AT36155B - Entwickler für Azetylenlampen. - Google Patents

Entwickler für Azetylenlampen.

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AT36155B
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Austria
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carbide
acetylene lamps
screw
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Theodor Stueckelberger
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Theodor Stueckelberger
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
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 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Am Boden des   Wasserbehälters   ist ein Sieb befestigt, auf welchem Filtermaterial z. B. loser Filz, liegt. Von dem Raum zwischen   Sieb-und Wasserbehälterboden aus   führt ein Röhrchen 26 zu dem Brenner 3, und zwar vereinigen sich die Zuleitungsröhrchen der beiden Gasentwickler 1 und 2 in einem   Zwischenstück   27, an welches der Brenner 3 angeschlossen ist. In den Zuleitungs-   röhrchen   und in der Zuleitung zum Brenner sind Hähne 29 eingebaut, ferner ist am Zwischen-   stück   ein Hahn 30 angeschraubt. Hinter dem Brenner ist ein Reflektor 31 befestigt ; ferner ist zum Schutz der Flamme ein Gehäuse mit Glaswänden verschiebbar vor dem Brenner angeordnet. 



   Um die Lampe zum Gebrauch bereit zu stellen, wird die mit Karbid gefüllte Büchse, ge- öffnet der Deckel über den Boden gestülpt und das Ganze in die geöffnete Büchse 15 eingeschoben. Die Platte 20 wird alsdann in den Sperrhaken 19 eingehakt und die Schraube 21 gedreht, wobei sie die Karbidbüchse gegen den Boden des Wasserbehälters presst. Dabei bewegt sich die Verschlussbüchse 15 nach unten, entgegen der Wirkung der Feder, senkt sich also, während die Schraube sich in die Vertiefung am Boden der Karbidbüchse einfügt. Um völlige Abdichtung zu erreichen ist ein Dichtungsring 33 auf dem Boden des Wasserbehälters angeordnet. Der Stift 8 wird nun von dem Ventilsitz abgehoben, so dass das Wasser in Tropfen auf das Karbid gelangen kann. Da. s entwickelte Gas streicht nun durch das Filtriermaterial und gelangt durch das   Röhrchen   26 zu dem Brenner.

   Beide Entwickler können gleichzeitig oder abwechselnd in Betrieb gesetzt werden, und das entwickelte Gas kann zu Speisung der Flamme oder bei entsprechender Stellung der Hähne D durch den Hahn   30 für weitere Zwecke fortgeleitet werden.   
 EMI2.1 
 auch mehrere zusammengebaut werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Entwickler für Azetylenlampen, bei welchen die   Kalziumkarbidbüchse   mittels Federn gegen den Boden des   Wasserbehälters   angepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Karbid   buchse einstellbar in   einer Verschlussbüchse gelagert ist. die unter Federwirkung steht und in einem Zylinder unterhalb des Wasserbehälters geführt wird, zum Zwecke, den Dichtungsdruck regeln zu können.

Claims (1)

  1. 2. Entwickler für Azetylenlampen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Schrauben- vprschluss, bestehend aus einer Platte, welche an der Verschlussbüchse als deren Boden angelenkt ist und durch ein auslösbares Sperrorgan gehalten wird. wobei in der Platte eine Stellschraube EMI2.2 behälterszubewirken.
    3. Entwickler für Azetylenlampen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dito Karbidbüchse einen lösbaren, auf den Boden der Büchse aufstülpbaren Deckel besitzt, wobei im Boden und im Deckel Vertiefungen sind. in welche die Spitze der Stellschraube eingreifen kann, zum Zwecke, die als Vorratsgefäss für Kalziumkarbid bestimmte Kalziumkarbidbüchse EMI2.3
AT36155D 1906-11-16 1906-11-16 Entwickler für Azetylenlampen. AT36155B (de)

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