AT346165B - Futtermittel bzw. futtermittelzusatz, insbesondere fuer monogastrische tiere, und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Futtermittel bzw. futtermittelzusatz, insbesondere fuer monogastrische tiere, und verfahren zu seiner herstellung

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AT346165B
AT346165B AT544176A AT544176A AT346165B AT 346165 B AT346165 B AT 346165B AT 544176 A AT544176 A AT 544176A AT 544176 A AT544176 A AT 544176A AT 346165 B AT346165 B AT 346165B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Ernährungslage der Menschheit einerseits und die starken Fluktuationen auf den Proteinmärkten anderseits lassen neue Initiativen, die zum Zwecke haben, Proteinsubstanzen aufzuwerten oder einzusparen, interessant erscheinen. 



   Es existiert bereits das in der AT-PS Nr. 235674 beschriebene Verfahren, in welchem die Pansenflora von Wiederkäuern in Form eines Futterzusatzes dazu verwendet wird, den Verdauungsprozess monogastrischer Tiere zu unterstützen, um auf diese Weise eine bessere Auswertung der aufgenommenen Nahrungssubstanzen zu ermöglichen. 



   Das Problem, diese Pansenflora von Wiederkäuern so zu schützen, dass sie in der Lage ist, das saure Milieu, welches im Magen monogastrischer Tiere besteht, ohne Schaden zu überwinden, wurde ebenfalls bereits gelöst, u. zw. durch eine Mischkultur, in welcher die Mikroorganismen des Pansens zusammen mit Lactobazillen gezüchtet werden. Das Endprodukt das erreicht wurde, besteht also, biologisch gesehen, aus der Pansenflora von Wiederkäuern, Milchfermenten, sowie Hefen und mineralischen Spurenelementen. Durch die Verwendung dieses biologischen Produktes wird in monogastrischen Tieren eine relative Unabhängigkeit von tierischen Eiweissstoffen und eine bessere Proteinauswertung erzielt. Verfahren zur Herstellung dieser bisher bekannten Futterzusätze sind in der GB-PS Nr. 998, 589 bzw. in der US-PS Nr. 3,243, 299 beschrieben. 



   Nach den bisher bekannten Techniken, findet die Entwicklung und Anpassung der biologischen Mikroflora an die Nahrungssubstanzen des Tieres erst jeweils im Tier selbst, also "in vivo" statt, was eine erhebliche Verzögerung in der Wirkung und damit eine verminderte Wirksamkeit biologischer Futterzusätze zur Folge hat, da zunächst die ausserzelluläre Enzyme die Nahrungssubstanzen für die spätere, für den Stoffwechsel notwendige Aktion der intrazellulären Enzyme aufbereiten müssen, was bei dem rasch ablaufenden Verdauungsvorgang bei monogastrischen Tieren eine erhebliche Verminderung der Wirksamkeit eines derartigen Produktes mit sich bringt.

   Der weiter unten beschriebene erfindungsgemässe Futtermittelzusatz und das Verfahren zur Herstellung dieses hochwirksamen, biologischen Futter (zusatz) mittels stellt einen wesentlichen Fortschritt dar, der insbesondere darin liegt, dass die notwendige Adaption der gezüchteten Flora an das Medium, das im Darm des zu fütternden Tieres herrscht, bereits ausserhalb des Tierkörpers in einer eigenen Fermentationsphase"in vitro"erfolgt.

   Das bedeutet also, dass die Mikroflora, welche nach der adaptativen Fermentationsphase erhalten und anschliessend stabilisiert wird, wenn sie mit dem Futter in den Verdauungstrakt monogastrischer Tiere gelangt, bereits an das dort vorherrschende Medium angepasst ist und sich sofort weiterentwickelnd mit voller Wirksamkeit an dem Metabolisationsprozess teilnehmen kann, da im Darm des Tieres die erforderlichen Bedingungen-Temperatur und Feuchtigkeit - gegeben sind. 



   Infolge   der Anwendung der erwähntenAdaptionsphase"in vitro" besteht weiters   die Möglichkeit, die Fermentation so zu steuern, dass die Fähigkeit der Proteinsynthese, ausgehend von Nicht-Protein-Stickstoff (NPN), z. B. von Harnstoff, wesentlich gesteigert wird, wodurch im Tier selbst die Verwendung von NPN als Proteinersatz ermöglicht wird, u. zw., ohne dass die Einschränkung, die bei bisher bekannten Verfahren be-   stand, bei denen. wie   schon oben erläutert, die Adaption der Mikroflora "in vivo" - also erst im Tier selbsterfolgen musste, was immer zur eminenten Gefahr einer Ammoniakvergiftung bei Verwendung von NPN-Substanzen in jedem Fall führen kann. 



   Es kommt zwar auch in der innerhalb des erfindungsgemässen Verfahrens vorgesehenen adaptiven Fermentationsphase bei Einsatz und Verwertung   vonNPN-SubstanzenzueinerstarkenFreisetzung   von Ammoniak, jedoch stellt diese selbstverständlich keine Gefahr dar, da es sich hiebei um eine Fermentation "in vitro", also ausserhalb des Verdauungstraktes des Tieres, handelt. In der erwähnten, innerhalb des erfindungsgemä- ssen Verfahrens vorgesehenen Fermentation "in vitro" wird - zum Unterschied zu den früheren Techniken eine grosse Menge an Hefebakterien eingesetzt, welche praktisch vollständig autolysiert werden und damit einerseits das Endprodukt mit wertvollen essentiellen Aminosäuren anreichern und anderseits weitere für die oben erwähnte Proteinsynthese wichtige Enzyme mitbringen. 



   Das   erfindungsgemässe Produkt   ist auch in äusserst geringer Dosierung, beispielsweise von 2% o, bezogen auf das Futtergewicht eingesetzt, befähigt die normale Verdauungsflora monogastrischer Tiere in bedeutsamer Form zu unterstützen, indem einerseits die Proteinsynthese gefördert und darüber hinaus die Bildung von Proteinen aus NPN-Substanzen in monogastrischen Tieren überhaupt erst möglich wird. 



   Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Futtermittel bzw. Futtermittelzusatz, insbesondere für monogastrische Tiere, welches milchsäureproduzierende Mikroorganismen, Pansenfloraund Plazentaextrakte enthält, das/bzw. der dadurch gekennzeichnet ist, dass es/bzw. er im wesentlichen aus einem durch anaerobe Fermentation aufbereiteten bzw. aufgeschlossenen und zur Stabilisierung getrockneten Kombinationsgemisch 
 EMI1.1 
 nem biologischen Konzentrat aus der Pansenflora und den Plazentaextrakten besteht bzw. dieses enthält. 



     Zur Herstellung des erfindungsgemässen Produktes   ist bevorzugt ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass in einer Verfahrensstufe l. aus Hefen, insbesondere durch Veränderung der Oberflächenspannung 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 und der osmotischen Bedingungen und darauffolgende Fermentation und Autolyse, die intrazellulären Enzyme dieser Hefen freigesetzt bzw. gewonnen werden, in einer Verfahrensstufe 2. eine an ein hostiles Milieu angepasste Kultur von milchsäureproduzierenden Mikroorganismen, insbesondere Lactobazillen, herangezüchtet wird, in einer Verfahrensstufe 3. a) ein   lignin- und/oder   rohfaserreiches Fermentationssubstrat mit der in der Stufe 1. gewonnenen Hefemasse, der in der Stufe 2.

   gewonnenen, angepassten Kultur und einem biologischen Konzentrat aus der Pansenfloraund Plazentaextrakten vermischt wird und b) die wie in a) beschrieben, zubereitete Masse einer anaeroben Gärung unterworfen wird, bis die Mikroflora eine   gewtinschte Standardzusammen-   setzung aufweist bzw. gewünschten Standardbedingungen genügt, und dass schliesslich inder Verfahrensstufe 4. die in der Stufe 3. erhaltene, fermentierte Masse zur Stabilisierung einer schonenden Trocknung unterworfen wird. 



   Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung der   erfindungsgemässen Futter (zusatz) mittel   gliedert sich demnach in die folgenden Hauptphase :
1/Freisetzung der intrazellulären Enzyme der Hefebakterien,
2/Züchtung   von milchsäureproduzierenden Mikroorganismen und Adaption   derselben an ein hostiles, insbesondere ammoniakalisches Millieu ;
3/gemeinsame Fermentation der nach 1/und 2/erhaltenen Kulturen mit Panseninhalt und Placenta-Extrakt auf einem   lignin- und rohfaserreichen   Nährboden und
4/schonende Trocknung 
 EMI2.1 
 gleichen Erfinder stammenden) Techniken (siehe GB-PS Nr. 998,589 und US-PS Nr. 3,243, 299). 



   Zwischen dem Verfahren gemäss   dervorhererwähntenAT-PS   Nr. 235674 unddemerfindungsgemässen Verfahren besteht der grundsätzliche Unterschied darin, dass in dem bisher bekannten Verfahren der Schwerpunkt der Aufbereitung des Produktes und damit auch die Wirkung des Endproduktes auf dem Einsatz grosser Mengen an   Pansensubstanzlag, während   in   dem erfindungsgemässen   Verfahren der Schwerpunkt auf den ganz spezifisch   gezüchteten Milchsäurebakterien (Lactobacillusacidophilus)   mit stufenweiser Adaption und Gewöhnung an ein ammoniakalisches Milieu liegt und die Pansenflora im wesentlichen nur dazu dient, infolge ihrer Eigenschaft und Gegenwart die Adaption der Mikroflora an das neue Milieu möglichst optimal zu steuern.

   Entscheidend ist hiebei auch, dass bei der Herstellung sowie nach dem neuen Verfahren durch die Endfermentation eine perfekte Symbiose von Lactobazillen, Hefen und Pansenflora ausgebildet und erhalten wird, wobei weniger der quantitative Anteil der einzelnen mikrobiologischen Bestandteile sondern vielmehr die spezifischen Eigenschaften der Gesamtkombination ausschlaggebend sind, wie z. B. die wirksame Verwendung von Nicht-Protein-Stickstoff.

   Gemäss AT-PS Nr. 235674 sollen die dafür vorgesehenen Milchsäurekulturen lediglich zum Schutz der biologischen Substanz der Pansenflora vor der Einwirkung der Salzsäure im Magen monogastrischer Tiere dienen, während die Wirkung des Endproduktes im wesentlichen auf die proteingenetische Funktion sowie Urease-Tätigkeit der Pansenflora gerichtet ist, was theoretisch zwar auch den Verdauungsvorgang monogastrischer Tiere in nützlicher Form unterstützen könnte. Es hathier jedoch die Praxis gezeigt, dass die nach der Lehre der AT-PS Nr. 235674 aufbereitete Pansenflora nicht die Fähigkeit hatte, sich mit jener Geschwindigkeit an das Verdauungsmilieu monogastrischer Tiere anzupassen, wie es für eine wirksame Unterstützung des (rasch ablaufenden) Verdauungsvorganges bei monogastrischen Tieren unbedingt notwendig ist.

   Somit war die Wirkung des Produktes zwangsläufig stark limitiert, da in dem für die Verdauung entscheidenden Moment die biologischen Eigenschaften des Produktes praktisch noch nicht bzw. noch nicht voll zur Wirkung kommen konnten. Bei dem neuen Futtermittel bzw. in dem neuen Verfahren jedoch stellt die Kultur eine symbiotische Einheit dar, deren Wirkungsschwerpunkt von jedemder Pansenflora auf diese symbiotische Kombination verlagert wurde, welche, wie nachgewiesen wurde, eine stark gesteigerte Vermehrungs- und daher auch Adaptionsgeschwindigkeit aufweist, was die Wirksamkeit des gemäss der Erfindung'erhaltenen Endproduktes im Vergleich zum bisher bekannten Produkt in entscheidender Form verbessert. 



   Die Freisetzung der intrazellulären Enzyme der Hefen erfolgt am günstigsten durch Zusatz von Harnstoff zu einer Hefekultur. Dies hat den Vorteil, dass gegebenenfalls vorhandene Überschüsse an Harnstoff gleich als NPN-Substanz in das Futtermittel gelangen und keine Fremsubstanz eingebracht wird. Sollte gegebenenfalls die Autolyse der Hefebakterien in der Verfahrensstufe 1 nicht vollständig erfolgt sein, so wird sie in den nachfolgenden, innerhalb des erfindungsgemässen Verfahrens vorgesehenen, Gärungen in jedem Fall vervollständigt. 



   Im Hinblick auf die nachfolgende Fütterung der monogastrischen Tiere gehtman bevorzugt so vor, dass in der Stufe 2 die milchsäureproduzierenden Mikroorganismen, insbesondere Lactobazillen, auf einem, vorzugsweise mit intrazellulären Enzymen von Hefen versetzten, Kulturmedium auf Basis von Milch (neben) produkten, insbesondere Milch und Molke, kultiviert werden und ihre Anpassung an hostiles Medium durch stufenweise Zugabe von Harnstoff vorgenommen wird. Auch hier wiederum erfolgt die Adaption, unter anderem, aus den obenerwähnten Gründen bevorzugt mittels Harnstoff. 



   Als rohfaserreiches und ligninhaltiges   Fermentations substrat dienen bevorzugt   landwirtschaftliche Neben- 

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 produkte, beispielsweise Trester, Traubenkerne, Kürbiskernschalenschrot, Olivenkerne, Sägespäne o. dgl. 



  (Anteil der Sägespäne maximal 10%). 



   Dies hat insbesondere den Vorteil, dass das Substrat unter jeweils dem kostengünstigsten landwirtschaftlichen Abfallprodukt ausgewählt werden kann und damit das erfindungsgemässe Verfahren kostenmässig nur relativ gering oder überhaupt nicht belastet ist. Darüber hinaus stellen diese Substrate infolge fermentativen Abbaues eine Nährwertquelle dar und sind soweit sie nicht vergoren sind, für die Verdauung im Tier nicht störende Ballaststoffe. 



   Die Dauer der Hauptstufe 3 des Verfahrens ist abhängig vom Verlauf der Fermentation einerseits und den verwendeten Substraten anderseits.   Weiters   sollte die Fermentation auch so lange fortgesetzt werden, bis Stickstoff in Amidform in der Fermentationsmasse nicht mehr nachweisbar ist. 



   Durch die Fermentation erfolgt eine massive Vermehrung der Bakterienflora, so dass am Ende dieser Phase ein Produkt mit einer bakteriellen Konzentration von minimal   zeg   erreicht wird. Diese Bakterienflora setzt sich aus adaptierten Lactobazillen (Acidophile) und den üblichen Mikroorganismen des Pansens, insbesondere Mikroorganismen, die Enzyme erzeugen, welche zusammen mit den Lactobazillen in der Synthese von Bakterieneiweiss aus NPN   intervenleren. zusammen,   wobei die Symbiose aller an der Fermentation beteiligten Mikroorganismen wesentlich ist. 



   Die Gärung erfolgt im allgemeinen innerhalb einer Zeitdauer von etwa 10 bis 28 Tagen, insbesondere von etwa 15 bis 25 Tagen, vorzugsweise von 20 bis 21 Tagen. 



   Es kann im Hinblick auf die Effektivität des Verfahrens und die Qualität des Endproduktes und damit die Futterverwertung der Tiere selbst von Vorteil sein, das erfindungsgemässe Verfahren so zu führen, dass die anaerobe Fermentation gemäss Stufe 3 in zwei Teilstufen durchgeführt wird, wobei die erste, etwa 7 bis 10 Tage und die zweite etwa 3 bis 21 Tage andauert, und dass zwischen den beiden Teilstufen das Medium nochmals mit Pansenflora und Plazenta-Extrakt, autolysierter Hefe und adaptierter Milchsäurebakterienkultur versetzt wird. 



   Die Stufe der anaeroben Gärung wird vorteilhafterweise bei Temperaturen von etwa 50 bis   65 C,   insbesondere bei etwa   600C durchgeführt,   um Fehlgärungen zu vermeiden. Bevorzugter pH-Bereich ist etwa 6, 5 bis 7,5, insbesondere vorteilhaft wird im Neutralbereich fermentiert. 



   Günstig ist es, wenn das Fermentationsmedium In Stufe 3 eine Feuchtigkeit zwischen 50 und 70%, insbesondere zwischen 50 und 55%, aufweist. 



   Die zum Erhalt und insbesondere zur Stabilisierung und zum Versand sowie zur Unterbrechung der Gärung zum gewünschten Zeitpunkt erfolgende Trocknung der verfahrensgemäss erhaltenen Masse erfolgt bevorzugt bei Temperaturen bis maximal   75 C   bei Unterdruck innerhalb von 4 bis 8 h, insbesondere von etwa 6 h. 



   Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens seien hier kurz zusammengefasst : a) Verwendung grösserer Mengen von Hefebakterien, was zu einer Erhöhung des Proteinwertes des
Endproduktes führt. b) Vollständige Autolyse der Hefebakterien unter Gewinnung ihrer intrazellulären Enzyme, welche die Proteinsynthese fördern, indem sie den Stickstoff des Harnstoffes aufnehmen, ohne aber neue
Hefezellen zu bilden und damit den Futterzusatz zum erstenmal dazu befähigen, die Aufnahme von
NPN-Substanzen durch das Tier zu ermöglichen.   c)   Als Fermentationssubstrat dienen billige landwirtschaftliche Abfallprodukte (Trestern, Trauben- kerne o. dgl.), die reich an Lignin und Rohfaser sind.

   Diese Lignin- und Rohfaserbestandteile werden im Verlauf der Fermentation   grösstenteils zu Disacchariden und Einfachzuckern abgebaut ;   es entstehen also Nahrungssubstanzen, welche für   monogastrische   Tiere leicht verwertbar sind. d) Während der Fermentation findet auch eine Proteinbiosynthese statt, in der Stickstoff in Amid-   form und N-freie Extraktstoffe für die Bildung von biologisch hochwertigemBakterieneiweiss   ver- wendet wird.

   Da diese Fermentation in vitro stattfindet, besteht keinerlei Gefahr für Tiere in- folge der Entstehung von Ammoniak. e) Die Autolyse der Hefebakterien erhöht die Verdaulichkeit von Futter wesentlich und gleichzeitig wird jede Fäulnisgefahr ausgeschlossen. f) Durch die Adaption der Mikroflora an die   Nahrungsstoffe "in vitro" entfällt   bei Verwendung des
Produktes die   Anpassungsphase "in vivo",   so dass die Wirksamkeit des erfindungsgemäss erhält- lichen Produktes wesentlich besser ist als jene bisher bekannter Futterzusätze. 



   Das folgende Beispiel zeigt den Ablauf des erfindungsgemässen Verfahrens. 



   Beispiel : Verfahrensstufe l :
Zur Gewinnung der intrazellulären Enzyme der Hefebakterien wird eine Hefekultur angesetzt, u. zw. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 



  1000 <SEP> g <SEP> Hefe <SEP> 
<tb> 2 <SEP> g <SEP> Chloroform <SEP> 
<tb> 5 <SEP> g <SEP> Harnstoff
<tb> Wasser
<tb> 
 
Es wird eine Fermentation bewirkt, indem die Kultur in ein steriles Milieu bei etwa   450C   gegeben wird. 



  Nach einem Zeitraum von drei Tagen ist eine praktisch vollständige Autolyse der Hefebakterien eingetreten und die   intrazellulären   Enzyme der Hefebakterien sind freigesetzt. Von der Fermentation bleiben neben den Enzymen noch die Zellwände der Hefe brig, dise in der weiteren Verwendung und in den weiteren Verfahrensstufen jedoch nicht stören. 



   Dieses Endprodukt, welches aus diesem Verfahrensschritt erhalten wird, sei mit A bezeichnet. 



   Verfahrensstufe 2 :
Als nächstes wird eine Kultur angesetzt, in der milchsäureproduzierende Mikroorganismen, vorzugsweise Lactobazillen, massiv vermehrt und progressiv an ein hostiles, insbesondere ammoniakalisches Milieu angepasst werden, wobei auch die Enzyme aus Verfahrens schritt 1 an der neuen Fermentation beteiligt werden. 



   Ausgegangen wird hier von einer Kultur mit folgender typischer Zusammensetzung : 
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> Molke <SEP> (flüssig) <SEP> 55 <SEP> bis <SEP> 65 <SEP> kg
<tb> entrahmte <SEP> Milch <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 15 <SEP> kg
<tb> Produkt <SEP> aus <SEP> Verfahrensschritt <SEP> l <SEP> l <SEP> kg <SEP> 
<tb> Malz <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 10 <SEP> kg <SEP> 
<tb> Molke <SEP> mit <SEP> peptonisierten <SEP> Proteinen <SEP> 3 <SEP> bis <SEP> 15 <SEP> kg
<tb> Harnstoff <SEP> l <SEP> kg <SEP> 
<tb> 
 
Durch stufenweise Beifügung des Harnstoffs werden die milchsäureproduzierenden Mikroorganismen, insbesondere   Lactobazillenaneinammonikalisches Millieu gewöhnt,   u. zw. am günstigsten bis ein genetisch konstanter Typ von Lactobazillen erreicht wird, der unter Beibehaltung seiner Eigenschaften weitergezüchtet werden kann.

   Diese Adaption dauert etwa 24 h und erfolgt bei einer Temperatur von etwa   450C.   



   Verfahrensstufe 3 :
Es findet nun nach entsprechender Zugabe der vorgesehenen Komponenten die Fermentation mit den Mikroorganismen des Pansens statt. Der konkrete Zweck dieser Fermentationsphase ist :   i)   die   zumEinsatz   gelangende Pansenflora gegen die starken pH-Schwankungen im Verdauungspro- zess monogastrischer Tiere zu schützen, ii) die Proteinsynthesefähigkeit der genannten Mikfoflora weiter auszubauen (unter Beteiligung der in den Verfahrensschritten l und 2 erhaltenen Enzyme) und iii) die Mikroorganismen an das Darmmilieu anzupassen. 



   Die Fermentationsmasse hat schliesslich beispielsweise folgende typische Zusammensetzung (alle Werte auf Trockensubstanz bezogen) : 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> *}
<tb> Panseninhalt <SEP> + <SEP> Plazenta-Extrakt <SEP> etwa <SEP> 10%
<tb> Harnstoff <SEP> etwa <SEP> 5%
<tb> Fermentationsprodukt <SEP> aus <SEP> Phase <SEP> 2/etwa <SEP> 10%
<tb> Olivenkernschrot, <SEP> Apfeltrestern <SEP> u. <SEP> dgl. <SEP> etwa <SEP> 60 <SEP> bis <SEP> 65%
<tb> Hefe <SEP> etwa <SEP> 10%
<tb> Spurenelemente <SEP> und <SEP> Vitamine <SEP> etwa <SEP> 1%
<tb> 
 
Aufbereitung erfolgte wie in GB-PS Nr., 998,589 und US-PS Nr. 3,243, 299 beschrieben. 



   Die Fermentationsmasse hat eine Feuchtigkeit von etwa   55%.   Es kommt zu einer Gärung mit ähnlichen Charakteristiken, wie bei jener, welche im Pansen von Wiederkäuern stattfindet. Die Gärung selbst wird so lange fortgeführt, bis die Mikroflora eine Zusammensetzung aufweist, die einer Standard-Norm für Futtermittelzusätze, wie oben beschrieben (vgl. Seite 4) entspricht, denn es ist zu berücksichtigen, dass die Pansenflora von Wiederkäuern sich verändert, je nach Art der Nahrung und Zeit, die seit der Nahrungsaufnahme vergangen ist, und bis Stickstoff in Amidform nicht mehr nachweisbar Ist. 



   Demgemäss schwankt die Fermentationszeit im vorliegenden Falle zwischen 10 und 21 Tagen, vorzugsweise um eine Fehlgärung zu verhindern, wurde die Temperatur (etwa 600C) und der pH-Wert (etwa 7) unter ständiger Kontrolle gehalten. Die Gärung wird, wenn die gewünschte Zusammensetzung erreicht Ist, durch Wasserentzug (Trocknung) gestoppt. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Verfahrens stufe 4 :
Die Trocknung der im Verfahrens schritt 3 erhaltenen Fermentationsmasse muss möglichst schonend erfolgen, um die Mikroorganismen am Leben zu erhalten. In dem Trocknungsverfahren, welches angewendet wurde, wird mit einer Temperatur von maximal   750C   bei leichtem Unterdruck gearbeitet. Die Trocknungsdauer beträgt etwa 6 h. 



   Die Wirkungen dieses biologischen Konzentrates wurden in zahlreichen Testversuchen demonstriert. Von den umfangreichen Tierversuchen, welche durchgeführt wurden, seien als typisch zwei hier aufgeführt :
Test 1 : In einem Versuch mit Legehennen, der unter der Aufsicht des Institutes für Tierproduktion der Hochschule für Bodenkultur in Wien durchgeführt wurde, konnte festgestellt werden, dass die Tiere, welche im Vergleich   zurStandardgruppe (18, 4%)   mit Futter ernährt wurden, welches 18% weniger Rohprotein (15, 1%), dafür aber einen, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellten Zusatz in der Höhe von 2   Gew.   o enthielt, keinen signifikanten Leistungsunterschied im Vergleich mit den Tieren der Standardgruppe aufwiesen.

   Bemerkenswert war auch, dass der Anteil an den essentiellen Aminosäuren Methionin und Lysin bei den Tieren der Kontrollgruppe um 30% geringerwar als der   Methionin- und Lysingehalt des   Futters der Standard-Gruppe. 



  In dem konkreten Fall des Versuches wurden 4% Fischmehl und 3% Sojaschrot durch 7% Mais + erfindungsgemäss hergestellter Zusatz ersetzt. 
 EMI5.1 
    :fügung   von 2 g des im Beispiel beschriebenen Futterzusatzes in einer Menge von 3 Gew.-% je kg Fertigfutter die Leistungen   der Standardgruppe   (proteinarme Diät) inbezug auf Zuwachs um 5,6% und in Bezug auf Futterverwertung um   5, 8% übertroffen werden.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Futtermittel bzw. Futtermittelzusatz, insbesondere für monogastrische Tiere, dessen Mikroflora von vornherein an das im Magen dieser Tiere herrschende Milieu angepasst ist und welches/bzw. welcher milchsäureproduzierende Mikroorganismen, Pansenflora und Plazentaextrakte enthält, dadurch gekenn-   zeichnet,   dass es/bzw. er im wesentlichen aus einem durch anaerobe Fermentation aufbereiteten bzw. aufgeschlossenen und zur Stabilisierung getrockneten   Kombinationsgemisch   einer autolysierten Hefekultur, einer an hostile Medien angepassten Kultur milchsäureproduzierender Mikroorganismen, mindestens einem   rohfaser- und/oder ligninreichen   landwirtschaftlichen Abfallprodukt und einem biologischen Konzentrat aus der Pansenflora und den Plazentaextrakten besteht bzw. die genannten Stoffe enthält. 



   2. Verfahren zur Herstellung eines hochwertigen biologischen Futtermittels bzw. Futtermittelzusatzes, 
 EMI5.2 
 
Tiere, unter Einsatznet, dass in einer Verfahrensstufe 1. aus Hefen, insbesondere durch Veränderung der Oberflächenspannung und der osmotischen Bedingungen und darauffolgender Fermentation und Autolyse, die intrazellulären Enzyme dieser Hefen freigesetzt bzw. gewonnen werden, in einer Verfahrensstufe 2. eine an ein hostiles Milieu 
 EMI5.3 
 in der Stufe 1. gewonnenen   Hefemasse,   der in der Stufe 2. gewonnenen, angepassten Kultur und einem biologischen Konzentrat aus   der Pansenflora und Plazentaextrakten vermischt wird und b)   die wie in a) beschrieben, zubereitete Masse einer anaeroben Gärung unterworfen wird, bis die Mikroflora eine gewünschte Standardzusammensetzung aufweist, bzw.

   gewünschten Standardbedingungen genügt, und dass schliesslich in der Verfahrensstufe 4. die in der Stufe 3. erhaltene, fermentierte Masse zur Stabilisierung einer schonenden Trocknung unterworfen wird.

Claims (1)

  1. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Freisetzung der intrazellulären Enzyme der Hefen gemäss Stufe 1. durch Zusatz von Harnstoff erfolgt.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stufe 2. die milch- säureproduzierenden Mikroorganismen, insbesondere Lactobazillen, auf einem, vorzugsweise mit intrazellu- lären Enzymen von Hefen versetzten. Kulturmedium auf Basis von Milch (neben) produkten, insbesondere Milch und Molke, kultiviert werden und ihre Anpassung an hostiles Medium durch stufenweise Zugabe von Harnstoff vorgenommen wird. EMI5.4 in der Stufe 3.Trestern, Traubenkerne, Kürbiskernschalenschrot, Olivenkerne, Sägespäne o. dgl. eingesetzt werden.
    6. VerfahrennacheinemderAnspruohe2bis5, dadurch gekennzeichnet, dassdie anaerobe Fer- mentationgemässStufe 3. innerhalb einer Zeitdauer von etwa 10 bis 28 Tagen, insbesondere von etwa 15 bis 25 Tagen, vorzugsweise von 20 bis 21 Tagen, durchgeführt wird. <Desc/Clms Page number 6>
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die anaerobe Fermentation gemäss Stufe 3. in zwei Teilstufen durchgeführt wird, wobei die erste etwa 7 bis 10 Tage und die zweite etwa 3 bis 21 Tage andauert, und dass zwischen den beiden Teilstufen das Medium nochmals mit Pansenflora und Plazenta-Extrakt, autolysierter Hefe und adaptierter Milchsäurebakterienkultur versetzt wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die anaerobe Gärung gemäss Stufe 3. bei Temperaturen von etwa 50 bis 650C, insbesondere bei etwa 60 C, durchgeführt wird.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die anaerobe Gärung gemäss Stufe 3. bei PH-Werten zwischen etwa 6,5 und 7,5, insbesondere beim PH-Wert 7, durchgeführt wird.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass indem Fermentationsmedium in Stufe 3 eine Feuchtigkeit zwischen 50 und 70%, insbesondere zwischen 50 und 55%, eingestellt wird. EMI6.1 gemäss Stufe 4. bei Temperaturen von maximal 750C bei Unterdruck innerhalb von 4 bis 8 h, insbesondere von etwa 6 h, durchgeführt wird.
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