AT340988B - Larmschutzwand an verkehrsflachen - Google Patents

Larmschutzwand an verkehrsflachen

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AT340988B
AT340988B AT210075A AT210075A AT340988B AT 340988 B AT340988 B AT 340988B AT 210075 A AT210075 A AT 210075A AT 210075 A AT210075 A AT 210075A AT 340988 B AT340988 B AT 340988B
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AT
Austria
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noise
insulation panels
profiles
rungs
insulation
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Application number
AT210075A
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English (en)
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ATA210075A (de
Inventor
Johann Laimighofer
Original Assignee
Vmw Ranshofen Berndorf Ag
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0017Plate-like elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description


  



   2. Lärmschutzwand nach Anspruch   1,   dadurch gekennzeichnet, dass die die Dämmplatten (12) vorzugsweise umgreifenden Schenkel (8,9) der Pfosten   (1)   bzw. Sprossen (2) an den 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**. den Dämmplatten (12) zugekehrten Flächen Nuten (11) zur Aufnahme elastischer Füllelemente (10) aufweisen. 



   3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die   Lärmdämmplatten   (12) zwischen zwei verschiedenen oder gleich ausgebildeten elastischen Füllelementen in Form von Gummi- oder Kunststoffprofilen (10,14) gelagert werden, wobei mindestens eines der Gummiprofile eine grosse Verstellungskapazität aufweist, um Massungenauigkeiten und Toleranzen auszugleichen. 



   4. Lärmschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellungskapazität durch eine keilförmige Ausbildung des elastischen Füllelementes (14) gegeben ist, so dass die Dämmplatten (12) an das fix montierte elastische Füllelement (14) angepresst sind, wobei insbesondere die am Aluminium-Profilschenkel (8) anliegenden Flächen des elastischen Füllelementes (14) und die korrespondierende Fläche des Aluminium-Profilschenkels (8) mit Riefen (13) versehen sind. 



   5. Lärmschutzwand nach Anspruch   1,   dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (12) durch einen Schlauch bzw. eine Lippendichtung an ein fix montiertes elastisches Füllelement (10) angepresst ist. 



   6. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,   d a d u r c h g e k e n n -     zeichnet,   dass die Pfosten   (1)   aus Dreifach-T-Profilen bestehen, die aus zwei Profilen (4 und 5) jeweils unterschiedlicher   Steg- und Flanschhöhe   zusammengesetzt sind, wobei die Schweissung (6) im Steg (7) erfolgt, der vorzugsweise durch eine Rippe (8) überlappt ist.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 1>
    Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand an Verkehrsflächen, bestehend aus tragenden Stehern bzw. Sprossen od. dgl. und darin einsetzbaren Lärmdämmplatten. Im Zuge der erhöhten Umweltbelastungen durch Lärm wird es immer mehr erforderlich, zwischen Lärmquellen, wie z. B. stark befahrenen Strassen, Bahnen u. dgl. und ihrer Umwelt, wie Wohngebäude u. dgl. Lärmschutzeinrichtungen anzubringen. Da eine Abschirmung durch natürliche Vegetation, wie Bäume und Sträucher unvollkommen ist, viel Platz und Wachszeit benötigt, werden immer mehr Lärmschutzwände aufgestellt. Diese bestehen in der Regel aus einem tragenden Profilgerippe, z. B. aus I-Profilen aus Stahl und an diesem befestigten Lärmschutzdämmplatten.
    Dieses Profilgerippe muss nicht nur die Lärmschutzdämmplatten halten, sondern auch eine entsprechende Festigkeit gegen Windkräfte aufweisen. Daneben wird auch entsprechende Korrosionsbeständigkeit zur Verminderung der Unterhaltskosten verlangt. Bei diesen Konstruktionen sind aber die Dämmplatten im Metallprofilskelett ohne elastische Zwischenlagen eingesetzt, so dass bei den unvermeidlichen Toleranzen Bewegungen, z. B. durch Windkräfte möglich sind, was nicht nur Selbstgeräusche verursacht, sondern auch zu Verschleisserscheinungen führen kann. Darüber hinaus ist ein Schalldurchgang durch die Fugen möglich und der Körperschall kann ebenfalls von einem Element auf das andere übertragen werden. Alle diese Nachteile sollen erfindungsgemäss dadurch vermieden werden, dass die Lärmdämmplatten in den tragenden Pfosten bzw.
    Sprossen und über elastische Füllelemente gelagert sind.
    Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weisen die die Dämmplatten vorzugsweise umgreifenden Schenkel der Pfosten bzw. Sprossen an den den Dämmplatten zugekehrten Flächen Nuten zur Aufnahme elastischer Füllelemente auf.
    Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 das Skelett einer Lärmdämmwand, Fig. 2 eine Sprosse im Querschnitt mit Dreifach-T-Profil und Fig. 3 einen Pfosten bzw. eine Sprosse mit U-Profil.
    Wie man aus Fig. 1 erkennen kann, besteht das Skelett einer Lärmdämmwand aus senkrechten Pfosten - -1--, Horizontalverbänden oder Sprossen --2-- und Diagonalverbänden -3--, welche die Stabilität in Längsrichtung gewährleisten. Zwischen diese Elemente, insbesondere Pfosten --1-- und Sprossen -2-- werden Lärmdämmplatten --12-- aus Gummi, Schaumstoff, Mineralwolle od. dgl. eingeschoben, wobei diese Platten an ihren Rändern von den als Doppel-T, U- oder Dreifach-T ausgebildeten Profilen umfasst werden. Zur Erhöhung der Stabilität können die Dreifach-T-Profile aus zwei Profilen--4 und 5-zusammengesetzt werden (Fig. 2), deren Stege bei --6-- verschweisst sind, wobei die Schweissstelle durch die Rippe -7-- überlappt wird.
    Je nach der erforderlichen Festigkeit ist es daher baukastenartig möglich, entsprechende Profile zusammenzusetzen. Die Halterung der Dämmplatten --12-- erfolgt zwischen den Flanschen --8 und 9--, wobei zum Ausgleich von Toleranzen elastische Füllelemente zwischen Flansch und Dämmplatte angeordnet werden. So besitzen die Flansche --9-- an ihren Enden Nuten --11--, in welche Gummi- oder Kunststoffprofile --10-- eingesetzt werden, an denen die Dämmplatten --12-- anliegen, so dass ein sattes Anliegen ohne Klappern gewährleistet ist.
    Um die Dämmplatten --12-- gegen die Profilflansche --8 und 9-- anzupressen, werden an den Flanschen --8--, welche gegebenenfalls an ihren Enden Rippen --13-- aufweisen, keilförmige Füllelemente --14-- aus elastischem Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff u. dgl. eingesetzt.
    Es können an Stelle dieser keilförmigen Füllelemente in den Flanschen --9-- auch Schläuche in Nuten --11-- angeordnet werden, welche beim Einlegen gegebenenfalls durch Evakuierung deformiert werden und die sich nachher infolge ihrer Elastizität an die Dämmplatten anlegen und diese gegen die gegenüberliegenden Gummiprofile --10-- pressen, Auf diese Weise wird eine einwandfreie elastische Lagerung bewirkt, die auch gleichzeitig dichtet, so dass zwischen Dämmplatte und Metallprofil, vorzugsweise Aluminiumstrangpressprofil, keine Spalten für den Lärmdurchgang offen bleiben.
    PATENTANSPRÜCHE : 1. Lärmschutzwand an Verkehrsflächen, bestehend aus tragenden Stehern bzw. Sprossen od. dgl. und darin einsetzbaren Lärmdämmplatten, dadurch gekennzeichnet, dass die Lärmdämmplatten (12) in den tragenden Pfosten (1) bzw. Sprossen (2) über elastische Füllelemente (10,14) gelagert sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (4)

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DE102011106277B4 (de) * 2011-07-04 2014-03-20 Walter Eckbauer Lärmschutzfeld

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