AT33760B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallüberzügen. - Google Patents

Description

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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallüberzügen. 



   Die Erfindung betrifft die Herstellung von   festhaftenden   Metallüberzügen auf   Metallstücken.   welche zu Platten, Blechen, Stangen, Röhren oder anderen Gegenständen   weiter verarbeitet   werden sollen. Zufolge derselben wird das zu überziehende   Metallstück in   eine   geschmolzene   
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 Möglichkeit einer Oxydation der zu bedeckenden Oberfläche des   Metallkörpers ausgeschlossen   wird, so tritt eine vollkommene Vereinigung der verschiedenen Metalle ein. 



   Auf der beifolgenden Zeichnung ist eine Ausführungsform der   Vorrichtung zur Ausführung     dt's Verfahrens veranschaulicht.   



   Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in   schematischer   Darstellung und im Schnitt. 
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   lutent   dazu, ein schnelles Einführen des Gehäuses 8 in den Schmelztiegel zu bewirken. 



   An dem Barren 7 kann mittels einer Schraube 13 eine Platte 12 festgeschraubt werden. 



    \\ flee   den Boden des   Gehäuses     S'bildet. Diese Platte   ist mit einem aufrechten Flansch 14 ver- 
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 z. B. Holzkohle, schwimmen, und damit der Barren beim   Eintauchen in die Schmelzmasse glatt   in dieselbe hineintritt. wird auf die () Oberfläche der   Metallmasse ein Ring aus feuerbeständigem     Material gelegt.   
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     801 der Ausführung   des Verfahrens wird der Barren 7, nachdem erst die Oberfläche sorg. fältig gereinigt worden ist, zuerst in den Ofen 1 gebracht. Nachdem er hier   genügend   erwärmt ist. wird das   Gehäuse   bis zum Ofen herabgelassen und mit einem die Oxydation des   Barrens   
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 verbunden. Dieser wird dann in das Gehäuse 8 hineingezogen, worauf beide über den Schmelz. tiogel   3 gebracht   werden. 



   An das untere Ende des Barrens   7 wird   jetzt die Platte 12 angeschraubt und nachdem die   Deckplatte 79   über dem   8chmelztiegel     fortgenommen   ist, wird das Gehäuse 8 zusammen mit dem Harren bis nahe an die Oberfläche des geschmolzenen Metalls gesenkt, worauf der mit der Platte 12 versehene Barren durch den Ring 20 hindurch in die flüssige Metallmasse   eingetaucht   wird.

   Nach wenigen Sekunden wird auch das Gehäuse 8 schnell in die Metallmasse eingefiihrt, bis es auf den Flansch   14   der Platte 12 auftrifft, worauf der Barren zusammen mit dem   Gehäuse   8 
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 gebracht, welche bis an die   Innenwandung   des Gehäuses   8 hinanreicht und   ein   Anhaften   des geschmolzenen Metalls an der Platte 12 verhindert. Diese Vorrichtung eignet sich   besonders     zum   Anbringen einer aus geschmolzenem Metall gebildeten angeschweissten   decklage'für   Barren u. dgl. 



   Um eine Zerstörung derjenigen Teile der Vorrichtung zu verhindern, welche mit   dem   heissen   geschmolzenen   Metall in Berührung kommen, werden die betreffenden Teile mit einer Graphitfarbe oder einer Mischung aus Schmelztiegelmaterial bestrichen. was von Zeit zu Zeit   wiederholt wird.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung von Metallüberzügen durch Eintauchen des zu   überziehende !)     Metallstückes   in ein geschmolzenes Metallbad, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Metallstuck umgebender Teil der gesamten geschmolzenen Masse von bestimmtem Querschnitt abgeschieden   und   mit dem Metallstück zum Erstarren gebracht wird.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. EMI2.3 an einem an einer Laufkatze aufgehängten Aufzug (5) befestigt und in einem Gehäuse (8) ingeordnet ist. durch dessen Deckel (11) die Stange (6) hindurchgeht und welches mittels Drahtseilen (18) an einem besonderen Aufzug (16) aufgehängt ist. so dass es gleichzeitig mit EMI2.4 Metallmasse ermöglichen.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (12) des Gehäuses von diesem getrennt ist. um an dem Metallstück befestigt zu werden, wobei die Platte (12) mit einem Flansch versehen ist. der in eine in die Unterkante des Gehäuses eingeschnittene Rinne eintreten kann. EMI2.5