AT332943B - Reaktorumwalzpumpe - Google Patents

Reaktorumwalzpumpe

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AT332943B
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Hans Ing Holz
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Klein Schanzlin & Becker Ag
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C15/00Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
    • G21C15/24Promoting flow of the coolant
    • G21C15/243Promoting flow of the coolant for liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/04Units comprising pumps and their driving means the pump being fluid driven
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description


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   Es ist bekannt, die Kühlmittel in Reaktordruckgefässen, insbesondere von Siedewasserreaktoren, mittels von der jeweiligen Speisewasserpumpenleitung getrennt angeordneter interner Reaktorumwälzpumpen umzuwälzen, welche von normalen E-Motoren oder solchen in nasser oder halbnasser Bauart angetrieben werden, wie sie bei stopfbüchslosen Umwälzpumpen üblich sind. Ausser dem Nachteil, dass solchermassen ausgestattete Reaktordruckgefässe mehrere   Anschlussöffnungen,   nämlich für die Umwälzpumpen und für die Speisewasserzuführungen, benötigen, machen die stopfbüchslosen Umwälzpumpen aus Sicherheitsgründen eine recht aufwendige zusätzliche Einrichtung,   z.

   B.   in Form eines Motorgeneratorsatzes mit Schwungscheibe für die Lieferung zusätzlicher Energie zur Verlängerung der Auslaufzeit der Antriebsmotore erforderlich, welche sonst bei Stromausfall in kürzester Zeit zum Stehen kommen würden. Durch die erzielte Verlängerung der Auslaufzeit wird eine für diesen Fall erforderliche Notkühlung sichergestellt. 



   Des weiteren ist auch vorgeschlagen worden (deutsche Offenlegungsschrift 1921903), die Umwälzarbeit in Reaktorgefässen von einer wasserturbinengetriebenen internen Umwälzpumpe bewerkstelligen zu lassen, wobei das Speisewasser durch die einzigen Montageöffnungen, nämlich durch diejenigen für die internen Umwälzpumpen, in das Druckgefäss gelangt. Auf diese Weise werden zusätzliche Zuleitungsöffnungen für das Speisewasser erspart, allerdings unter Inkaufnahme einer, wenn auch wesentlich kleineren Umführungsleitung. 



  Diese Zuleitungsart hat jedoch insbesondere den Nachteil einer komplizierten Turbinenregelung, welche unter anderem durch Schaufelverstellungsprobleme bedingt ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der genannten Nachteile, wobei die Lösung in einer Reaktorumwälzpumpe mit elektrischem Antriebsmotor, insbesondere für Siedewasserreaktoren mit einer einzigen Montageöffnung je Umwälzpumpe am Reaktordruckgefäss, besteht mit einem Ringraum in der Nähe des Pumpenläufers als durch die einzige Montageöffnung hindurchführende Zuleitung für das Speisewasser in das Reaktordruckgefäss und einem vorzugsweise auf der Pumpenseite der Welle angeordneten Turbinenrad als Einrichtung zur Verlängerung der Auslaufzeit des elektrischen Antriebsmotors. 



   Durch die Umwälzpumpe nach der Erfindung ist ausser der Beibehaltung einer einzigen Anschlussöffnung je   Umwälzpumpe   ohne zusätzliche Anschlussöffnungen für die Speisewasserzuführung und dem Fortfall eines aufwendigen Motorgeneratorsatzes für die Lieferung zusätzlicher Energie bei Stromausfall eine ausreichende Notkühlung für den Reaktor gewährleistet. 



   Darüber hinaus ist, solange eine etwa gleichgrosse Speisewassermenge eingespeist wird, ein Betrieb der Umwälzpumpen mit reduzierter Drehzahl nur durch den Turbinenantrieb möglich. 



   Ausserdem wird durch das Einspeisen von kälterem Speisewasser über die Turbine und dessen Vermischung mit dem Reaktorwasser vor dem Umwälzpumpenrad ein Unterkühlungseffekt erreicht, der eine höhere Gesamtzulaufhöhe der Anlage über dem Dampfdruck des Fördermediums bringt. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der   erfindungsgemässen   Umwälzpumpe. Die ohnehin 
 EMI1.1 
 fürPumpenseite der   Motorpumpenwelle--3--sitzendes Turbinenrad--4--,   welches gleichzeitig als Träger des   Pumpenlaufrades-5-ausgebildet   ist. Bei Stromausfall fängt dieses   Turbinenrad --4-- den   gegen Null gerichteten Drehzahlabfall des Motors ab, womit seine Auslaufzeit verlängert und damit eine gewisse Restkühlung des Reaktors erreicht wird. Ein   Bypass --8-- zwischen   den Druckräumen von Turbine und Pumpe, der als erweiterter Dichtspalt ausgebildet sein kann, verhindert bei bestimmten Betriebszuständen einen übermässigen Temperaturanstieg an der Turbine. Die Turbine kann auch mehrstufig ausgeführt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Reaktorumwälzpumpe mit elektrischem Antriebsmotor, insbesondere für Siedewasserreaktoren mit einer einzigen Montageöffnung je Umwälzpumpe am Druckgefäss,   gekennzeichnet durch   einen Ringraum (2) in der Nähe des Pumpenläufers (3) als durch die einzige Montageöffnung   (1)   hindurchführende Zuleitung für das Speisewasser in das Reaktordruckgefäss (6) und ein vorzugsweise auf der Pumpenseite der Welle (3) angeordnetes Turbinenrad (4) als Einrichtung zur Verlängerung der Auslaufzeit des elektrischen Antriebsmotors (7). 
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Claims (1)

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