AT33271B - Lackpresse. - Google Patents

Lackpresse.

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AT33271B
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Austria
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rails
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Richard Schmidt
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Richard Schmidt
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  Lackpresse. 



   Die Erfindung betrifft eine Presse für Lack u. dgl., bei der das in Säcken befindliche Pressgut zwischen zwei zur Wagrechten geneigten Platten ausgepresst wird und die ausgeschiedene Flüssigkeit durch eine siebartige   Zwischeneiniage   in einen Sammelbehälter gelangt. Die Neuerung besteht darin, dass der das Pressgut aufnehmende Filtersack an der oberen Druckplatte dadurch befestigt ist, dass er mit seinen Enden um Schienen gewickelt wird, die bei straff angespanntem Filtersack in Aussparungen der Platte gedrückt und mit Vorsteckstiften festgehalten worden. 



   Die Presse ist auf der Zeichnung in Fig. 1 in teilweisem Längsschnitt und in Fig 2 im Querschnitt nach der Linie a-b dargestellt. Auf den Böcken   A   oder einer anderen festen Unterlage ruht eine Holztafel B u. zw. in etwas geneigter Lage, damit der ausgepresste   Lack   gut ablaufen kann. Auf dieser   Mo) ztafo) beündet   sich ein Blechsammelkasten C mit   Ablaufröhron   D an der nach unten geneigten Seite. In diesem Sammelkasten 
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 der mit seinen Enden je um eine dieser Schienen herumelegt wird, die dann in die Aussparungen K der Tafel G hineingedrückt und mittels Vorsteckbolzen L festgehalten werden. 



   Die obere, sowie untere   Ho) ztafel   sind mit eisernen Doppelschienen M bzw. N aus-   gerüstet,   die über die Tafeln hinwegreichen und mit Schellen auf ihnen befestigt sind. In den unteren Doppelschienen N sind zu   beiden   Seiten der Tafeln drehbare Schraubenbolzen O angeordnet, die sich zwischen die   Doppelschienen Jf   der oberen Holztafel legen und letztere mit Hilfe von Muttern fest auf den   Blechsammelkasten   spannen. 



   Soll die Presse mit Lacksatz gefüllt werden, so hebt man die obere Tafel G an dem höher stehenden Ende, löst den Filtriersack an dieser Stelle, heftet ihn mit zwei Stiften an der   oberen Tafel   fest   11.   zw. so, dass die SAcköffnung die Form eines Halbmondes bildet. 
 EMI1.2 
 und eingespannt. 



     Nunmehr   kann die Pressung heginnen, u. zw. geschieht dies in der Weise, dass man die auf den Bolzen O befindlichen Muttern anzieht. Bei in   Zwischenräumen mehr   und mehr er-   folgendem Anziehen wird   der Satz bis zur   völligen   Trockenheit   ausgepresst   und die Flüssigkeit 
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 kommen klar   abfliesst.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Presse für Lack u. dgl., bei der das in Säcken befindliche Pressgut zwischen zwei zur Wagrechten geneigton Platten ausgepresst wird und die auseschiedene Flüssigkeit durch eine siebartige Zwischenlage in einen Sammelbehälter gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass der das Pressgut aufnehmende Filtriersack (. 7) an der oberen Druckplatte (G) dadurch befestigt ist, dass er mit seinen Enden um Schienen (H) gewickelt wird, die bei straff EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT33271D 1905-12-27 1907-10-15 Lackpresse. AT33271B (de)

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DE1905189127D DE189127C (de) 1905-12-27

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ID=5721170

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AT33271D AT33271B (de) 1905-12-27 1907-10-15 Lackpresse.

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