AT33162B - Ballonventil. - Google Patents

Description

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    Ballonventil.   



   Die gebräuchliche Anordnung von Zugfedern bei   Ballonventilen,   zum Zwecke, den Ventilteller an den Ventilsitz anzudrücken, bringt einerseits den Nachteil mit sich, dass der zum Abheben des Ventiltellers nötige Zug mit der Dehnung der Feder, d. h. mit der Hubhöhe erheblich wächst, andererseits dass die Konstruktion des Ventils eine verhältnismässig komplizierte wird. 



   Diese Nachteile werden durch vorliegende Erfindung beseitigt. 



   Nach der Zeichnung (Fig. 1 Schnitt, Fig. 2 Draufsicht) sind bei dem vorliegenden Ballonventil statt der bisher gebräuchlichen Zugfedern am Ventilsitz b in entsprechenden Kapseln Blattfederspiralen c angeordnet. An den Kapseln dieser Blattfederspiralen sind die mit dem Ventilteller a verbundenen dünnen Drahtseile, Schnüre oder dgl. befestigt und schlingen sich mit einigen Windungen um dieselben. 



   Wird der Ventilteller a abgezogen, so wickeln sich die Verbindungsschnüre von den Kapseln der Blattfederspiralen ab, beim Nachlassen des Zuges wird der Ventilteller   a   durch die Spannkraft der Blattfederspiralen wieder an den Ventilsitz   angedrückt.   



   Die ganze Anordnung wird bei Verwendung derartiger Blattfederspiralen wesentlich einfacher als bei Verwendung von Zugfedern und hat diesen gegenüber den grossen Vorteil, dass der nötige Zug zum Abheben des Ventiltellers auf die ganze Hubhöhe annähernd gleich bleibt. 



   Es sei noch bemerkt, dass die Blattfederspiralen eventuell auch am Ventil und die   Verbindungssehnüre   oder dgl. am Ventilsitz angebracht sein können. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Ballonventil, gekennzeichnet durch die Anordnung von Blattfederspiralen, zum Zwecke, den Ventilteller an den Ventilsitz anzudrücken. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.