AT331067B - Dosierwagen - Google Patents

Dosierwagen

Info

Publication number
AT331067B
AT331067B AT1012073A AT1012073A AT331067B AT 331067 B AT331067 B AT 331067B AT 1012073 A AT1012073 A AT 1012073A AT 1012073 A AT1012073 A AT 1012073A AT 331067 B AT331067 B AT 331067B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
feed
dosing
metering
storage container
metering device
Prior art date
Application number
AT1012073A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA1012073A (de
Original Assignee
Mallinger Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mallinger Franz filed Critical Mallinger Franz
Priority to AT1012073A priority Critical patent/AT331067B/de
Publication of ATA1012073A publication Critical patent/ATA1012073A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT331067B publication Critical patent/AT331067B/de

Links

Landscapes

  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Dosierwagen für Futter, insbesondere Körnerschrot, der mit einer schrittweise bewegbaren und bei jedem Schritt eine bestimmte Menge abgebenden Dosiereinrichtung, die zwischen zwei Platten angeordnete, bewegbare Kammern aufweist, die mit zwei in den Platten versetzt angeordneten Öffnungen zusammenwirken, und der Dosierwagen mit einem Vorratsbehälter ausgerüstet ist. 



   Bei einem bekannten Kraftfutterdosierwagen erfolgt die Dosierung mit Hilfe einer Schnecke, die mit Hilfe einer Handkurbel antreibbar ist. Zwischen der Schnecke und der Handkurbel ist eine Kupplung angeordnet, die nach einer einstellbaren Anzahl von Umdrehungen der Handkurbel die Verbindung Kurbel-Schnecke löst. 



   Weiters ist ein Futterdosierwagen bekanntgeworden, bei dem die Drehachse der Dosiervorrichtung gegenüber dem sich nach unten zu verjüngenden Vorratsbehälter aussermittig angeordnet ist. Dabei entspricht der Durchmesser der unteren Öffnung des Vorratsbehälters etwa dem Durchmesser der in eine drehbare Scheibe eingesetzten Dosierdosen, die mit nach unten aufklappbaren Böden ausgerüstet sind, die über einen weiten
Bereich mittels einer Feder auf einer unterhalb der Dosierdosen angeordneten, einen Ausschnitt aufweisenden
Platte abgestützt sind. Durch Drehen der mit den Dosierdosen bestückten Scheibe kann die entsprechende Futtermenge abgegeben werden, wobei die Dosen beim Vorbeigleiten an der Auslassöffnung des Vorratsbehälters gefüllt und über dem Ausschnitt der unteren Platte entleert werden. 



   Der Nachteil derartiger Dosierwagen besteht darin, dass die Vorratsbehälter unten nur eine kleine Öffnung aufweisen können, während sie oben relativ weit sein müssen um eine entsprechende Menge aufnehmen zu können. Daraus resultiert ein relativ flacher Rutschwinkel für das Futter, der insbesondere bei Feuchtmais, der bekanntlich sehr schlecht nachrutscht, zu Störungen führt. Um auch bei Feuchtmais, der ein Hauptbestandteil des üblichen Kraftfutters ist, das Futter in halbwegs genauen Dosen abzugeben, muss ständig mit einem Stock oder einem ähnlichen Gegenstand nachgestochert werden, um das Nachrutschen des Futters sicherzustellen. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt einen Kraftfutterdosierwagen vorzuschlagen, der die Nachteile der bisher bekannten vermeidet. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass im Vorratsbehälter ein antreibbares Rührwerk angeordnet ist und dass gegebenenfalls auf dem Wagen noch eine gemeinsam mit der Dosiereinrichtung betätigbare Pumpe montiert ist, die eine Wasserzugabe zum dosierten Futter ermöglicht. 



   Bei einem erfindungsgemässen Dosierwagen ist es möglich die Bodenfläche des Vorratsbehälters relativ gross zu wählen, da das Kraftfutter durch das Rührwerk ohnehin zu der in der Bodenfläche des Vorratsbehälters angeordneten   Einfüllöffnung   der Dosiereinrichtung transportiert wird, wodurch der Unterschied zwischen der Grösse der Bodenfläche und der   Einfüllöffnung   des Vorratsbehälters relativ gering gewählt werden kann und daher die Mantelbleche des Vorratsbehälters relativ steil angeordnet werden können. Besonders vorteilhaft ist es den Vorratsbehälter so auszubilden, dass der Querschnitt des Vorratsbehälters von oben nach unten zumindest bis zur Oberkante des Rührwerkes gleich bleibt oder sich vergrössert. 



   Desgleichen ist es vorteilhaft, die Kammern der Dosiereinrichtung so zu gestalten, dass sich deren Querschnitt in Richtung zur unteren Bodenplatte des Vorratsbehälters hin vergrössert. Die Dosiereinrichtung kann beispielsweise aus einem mit radial abstehenden Flügel versehenem zwischen den Bodenplatten angeordneten Rad bestehen, wobei die Flügel in Richtung der Achse der Nabe angeordnet sind und eine Höhe aufweisen, die dem Abstand der beiden Bodenplatten des Vorratsbehälters entspricht. Die Kammern werden dabei durch jeweils zwei benachbarte Flügel, dem die beiden Bodenplatten verbindenden Mantelblech und der Umfangsbegrenzung des Flügelrades, an dem die Flügel befestigt sind sowie den beiden Bodenplatten, gebildet. 



   Um den Querschnitt der Kammern nach unten hin zu vergrössern ist es vorteilhaft, die Flügel nach unten hin zu verjüngen. Dadurch wird das Herausfallen des Futters aus der Kammer, wenn diese über der Auswurföffnung der unteren Bodenplatte zu stehen kommt, wesentlich erleichtert. 



   Zur Erhöhung der Standfestigkeit des vorteilhafterweise mit drei Rädern ausgestatteten Dosierwagens ist es günstig, das mit Flügeln versehene Rad um eine um 450 geneigte Achse drehbar anzuordnen und die als Futterauswurf dienende Öffnung des unteren Bodenbleches, welches ebenso wie das obere Bodenblech um 450 geneigt ist, im oberen Bereich der Bahn des Dosierrades und die Einfüllöffnung im oberen Bodenblech im untersten Bereich der Bahn des Dosierrades anzuordnen. Auf diese Weise wird eine tiefere und daher bessere Lage des Schwerpunktes des Wagens erreicht ohne eine Verminderung der Höhe des Futterauswurfes, die eine Tieferlegung der Futtertröge in Relation zum Fahrweg bedingen würde, in Kauf nehmen zu müssen. 



   Bei einem geneigt angeordneten Dosierrad ist es besonders vorteilhaft, den Durchmesser des der Radachse nächstliegenden Radkranzes, an dem die Flügel befestigt sind, von oben nach unten so weit zu vermindern, dass der Radkranz am höchstgelegenen Punkt der Bahn des Dosierrades lotrecht verläuft oder sich nach unten zu der lotrechten Achse des Vorratsbehälters nähert. Auf diese Weise können die bei schräg angeordneten Dosierrädern allenfalls auftretenden Schwierigkeiten beim Futterauswurf, insbesondere bei Feuchtmais, zuverlässig vermieden werden. 



   An Stelle eines Dosierrades kann'auch, insbesondere bei Dosierwägen mit grösseren Vorratsbehältern, eine zwischen den beiden Bodenplatten über zwei Rollen umlaufende endlose Kette oder ein Riemen vorgesehen sein, in die seitlich abstehende abgewinkelte Bleche einhängbar sind. Diese Bleche bilden zusammen mit den Bodenblechen und dem diese verbindenden Mantelblech Kammern, in denen das Futter von der im oberen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Bodenblech im geradlinig verlaufenden Bereich des Riemens oder der Kette angeordneten Einfüllöffnung zu der im unteren Bodenblech, vorteilhafterweise im gekrümmten Bereich des Riemens, angeordneten Auswurföffnung transportiert.

   Die erwähnte Anordnung der Einfüll- und der Auswurföffnung gewährleistet ein zuverlässiges Entleeren der Kammern und damit eine genaue Futterdosierung, da sich die Kammern im gekrümmten Bereich des Riemens, also im Bereich der Umlenkrollen, vergrössern und daher das Futter leichter herausfällt. Bei kleinen Dosierwagen kann mit einem Handantrieb ohne weiteres das Auslangen gefunden werden, wobei mittels Hebeldruck sowohl das Rührwerk als auch die Dosiereinrichtung und die Wasserpumpe betätigt wird, welche Wasser aus einem unterhalb des Futter-Vorratsbehälters angeordneten Wasserbehälter zur Futterrutsche, die sich an die Auswurföffnung anschliesst, fördert.

   Dabei ist es vorteilhaft, an den Betätigungshebel einen Winkelhebel anzulenken in den die Betätigungsstangen für die Wasserpumpe und eine Ratsche, welche in ein mit dem Dosierrad und dem Rührwerk in Verbindung stehendes Klinkenrad eingreift, verstellbar einhängbar sind. Dadurch ist es möglich das Wasser zum Futter-Verhältnis zu variieren. 



   Bei grösseren Dosierwagen bzw. Dosierwagen mit grösserem Vorratsbehälter kann ein Motor vorgesehen werden, der den Antrieb für das Rührwerk und die Dosiereinrichtung und gegebenenfalls auch für die Wasserpumpe übernimmt. Der Motor wird mittels eines Handschalters eingeschaltet bzw. bei Verwendung eines Verbrennungsmotors wird eine Kupplung von Hand aus eingelückt. Die Abschaltung des Motors bzw. des Anrückens der Kupplung erfolgt über eine aufziehbare Wählscheibe, die nach Ausgabe einer jeden Futterportion, beispielsweise mit Hilfe eines mit der Dosiereinrichtung gekoppelten Raschtenantriebes, jeweils einen Schritt ihrer Nullage genähert wird und bei deren Erreichung den Motor abschaltet bzw. die Kupplung ausrückt. Durch entsprechendes Einstellen bzw. Aufziehen der Wahlscheibe kann die auszuteilende Futtermenge dosiert werden. 



   Es ist jedoch auch möglich, das Rührwerk ständig vom Motor antreiben zu lassen und die Betätigung der Dosiereinrichtung mittels des Handhebels zu bewerkstelligen oder eine mit Hilfe eines Hebels einrückbare und mittels einer Wählscheibe ausrückbaren Kupplung für den Antrieb der Dosiereinrichtung vorzusehen und auch diese vom Motor antreiben zu lassen.

   Das Ausrücken dieser Kupplung könnte ebenfalls von einer einstellbaren Wähleinrichtung, beispielsweise bei Verwendung einer Solenoidkupplung eine einen Schalter betätigende Nockenscheibe, bewerkstelligt werden. 
 EMI2.1 
 entspricht, wird die Dosiereinrichtung gefüllt und transportiert die Futterportion zu einer in der unteren   Bodenplatte --19-- versetzt   zur Einfüllöffnung angeordneten Auswurföffnung, unter der eine   Rinne-15-   angeordnet ist, wobei in die   Rinne--15--auch   ein an die   Wasserpumpe--10--angeschlossener     Wasserschlauch-17-einmündet.   



   Unterhalb des Vorratsbehälters, der in dem mit Rädern -14- ausgerüsteten Gestell -13- befestigt ist, befindet sich der Wassertank der über eine   Leitung--18--mit   der Wasserpumpe-10verbunden ist. 



   Der Antrieb der   Dosiereinrichtung --3-- und   des   Rührwerkes-2-erfolgt   bei den in Fig. l und 2 dargestellten Ausführungsformen über den   Handhebel-8-,   der im Falle der Ausführungsform gemäss Fig. l mit einem   Winkelhebel-7a, 7b-und   im Falle der Ausführungsform gemäss Fig. 2 direkt mit den   Betätigungsstangen--6   und 9--verbunden ist. Die   Bestätigungsstange--9--ist   in verschiedene Bohrungen des   Armes-7b-des Winkelhebels   bzw. des   Handhebels --8-- einhängbar   und wirkt auf die Wasserpumpe 
 EMI2.2 
 ein,Fig. 4 stellt eine Prinzipskizze eines motorischen Antriebes dar, bei dem der   Handhebel--8--im   Normalfall, also bei intaktem Motor und Stromversorgung, praktisch funktionslos ist.

   Das Einschalten des Motors   --21-- erfolgt   mit Hilfe der   Wählscheibe--33--,   die eine Nockenscheibe--28--verdreht, die ihrerseits einen Schalter betätigt. Der   Motor--21--treibt   nun die   Riemenscheibe--22--und   die mit einem 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 drehbar befestigt und versetzt den mit der Hohlwelle--32--verbundenen Hebel--31--in eine Schwenkbewegung, die sich über die   Hohlwelle --32-- auf   die   Dosiereinrichtung --3-- überträgt.   Weiters ist die   Pleuelstange --23-- mit   einer   Schubstange --25-- verbunden,   die auf den   Winkelhebel--7a, 7b-und   damit auch auf den Handhebel--8--einwirkt.

   Weiters wirkt die   Schubstange--25--über   den Hebel   --26-   auf eine Ratsche--27--ein. Wurde die auf der   Wählscheibe-33-eingestellte   Anzahl von Portionen ausgeworfen, so nimmt die   Nockenscheibe --28-- wieder   ihre Ausgangslage ein und schaltet den   Motor --21-- ab.    



   Auf Grund der schwingenden Bewegung der   Dosiereinrichtung --3- ist   es vorteilhaft, zu beiden Seiten der Auswurföffnung Einfüllöffnungen in der oberen   Bodenplatte --18-- des Vorratsbehälters --1--   anzuordnen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Dosierwagen für Futter, insbesondere   Kömerschrot,   der mit einer schrittweise bewegbaren und bei jedem Schritt eine bestimmte Menge abgebenden Dosiereinrichtung, die zwischen zwei Platten angeordnete, bewegbare Kammern aufweist, die mit zwei in den Platten versetzt angeordneten Öffnungen zusammenwirken, 
 EMI3.2 
 eine gemeinsam mit der Dosiereinrichtung betätigbare Pumpe (10) montiert ist, die eine Wasserzugabe zum dosierten Futter ermöglicht. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. die Dosiereinrichtung (3) um eine gemeinsame Achse drehbar angeordnet sind, wobei die Achse vorzugsweise um 450 gegen die Lotrechte geneigt ist. EMI3.4 (2), der Wasserpumpe (10) sowie der Dosiereinrichtung (3) über einen mit einem Handhebel (8) starr verbundenen Winkelhebel erfolgt, dessen einer Arm (7b) die Wasserpumpe (10) und dessen zweiter Arm (7a) eine in eine mit dem Rührwerk (2) bzw. der Dosiereinrichtung (3) verbundene Zahnscheibe (16) eingreifende Ratsche (5) betätigt. EMI3.5
AT1012073A 1973-12-03 1973-12-03 Dosierwagen AT331067B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1012073A AT331067B (de) 1973-12-03 1973-12-03 Dosierwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1012073A AT331067B (de) 1973-12-03 1973-12-03 Dosierwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA1012073A ATA1012073A (de) 1975-10-15
AT331067B true AT331067B (de) 1976-08-10

Family

ID=3620048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1012073A AT331067B (de) 1973-12-03 1973-12-03 Dosierwagen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT331067B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA1012073A (de) 1975-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1951416B1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer mischung aus verschiedenen schüttgutkomponenten
DE2709309C3 (de) Vorrichtung zum Austragen von fließfähigem Gut
DE3883648T2 (de) Misch- und Dosierapparat, z.B. Futterbehälter.
DE19915259A1 (de) Vorrichtung zum Dosieren und Abfüllen von pulverförmigem Füllgut in Behälter
DE2147280C3 (de) Vorrichtung zum Mischen von schüttbarem Erntegut
DE69202666T2 (de) Automatische Dosiervorrichtung für Mahlgut.
DE1089251B (de) Mischvorrichtung fuer koerniges Material
AT331067B (de) Dosierwagen
EP0150353A1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung, Dosierung und Mischung von Mörtel-Materialkomponenten
DE19953163A1 (de) Landwirtschaftlicher Mischwagen mit Vertikalmischern
DE3526167A1 (de) Automat zur ausgabe von bechern mit frisch gemachten getraenken
DE20103118U1 (de) Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen von Schüttgut
DE2621709A1 (de) Futtertransportwagen mit misch- und verteileinrichtung
EP0658409A2 (de) Mischmaschine
EP0168414B1 (de) Austragsvorrichtung für einen schüttgut-behälter
DE3307117C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kraftfutter
DE3709236C2 (de)
DE2056145C3 (de) Betonspritzmaschine
DE7440073U (de) Dosierwagen
DE2731798C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Abmessen und Zuführen einer Menge eines Schüttgutes erster Gattung aus einem Vorratsbehälter zu einem darunterliegendenSchüttgut zweiter Gattung enthaltenden Behälter
EP0438661A2 (de) Dosiereinrichtung
DE8337563U1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung, Dosierung und Mischung von Mörtel-Materialkomponenten
CH426640A (de) Einrichtung an Behältern zur Aufnahme und zur dosierten Entnahme von Schüttgut
DE860325C (de) Tellermischer fuer Beton- od. dgl. Baustoffgemische
DE2700842A1 (de) Mikrodosiergeraet fuer feingut

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee