AT328954B - Von der last beeinflusste bremsvorrichtung fur fordereinrichtungen - Google Patents

Von der last beeinflusste bremsvorrichtung fur fordereinrichtungen

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AT328954B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Auf dem über die Trägerscheibe --3-- hinausragenen Ende der Antriebswelle--l--ist mittels Kugellagern --11-- eine Schwungscheibe --12-- leicht drehbar gelagert. Die Schwungscheibe-12-besitzt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, auf der der Trägerscheibe --3-- zugekehrten Seite auf einem Ansatz 
 EMI2.1 
 angreifender   Druckbolzen --16-- derart   angeordnet, dass dieser bei der Drehung des Winkelhebels--13-entgegen der Wirkung der Feder--15--nach Überwindung eines kleinen Federweges betätigt wird und die   Druckscheibe. --4-- entgegen   der Kraft der   Bremsfedern --8-- von   dem   Bremsbelag --6-- abhebt.   Ein im Lagerbock --17-- angeordneter Anschlag --17.2-- begrenzt die Drehung des Winkelhebels-13-. 



   Die Bremsscheibe --5-- bildet den beweglichen Bremsteil einer Primärbremse mit fest eingestelltem Bremsmoment. Diese als Scheibenbremse ausgebildete Primärbremse üblicher Bauart besteht aus einer in einem   Lagerbock --18-- drehbar   gelagerten, die beiden   Zangenhebel-19. 1, 19. 2-- aufweisenden   Bremszange   - -19--,   einer die Bremszange schliessenden   Druckfeder --20-- und   einem Lüftgerät --21--. Die Klemmseite der   Bremszange --19-- ist   mit   Bremsbelägen--22, 23--versehen   und wirkt auf den über die   Träger-und Druckscheibe-3, 4--hinausragenden   Teil der Bremsscheibe --5--.

   Die Druckfeder--20-stützt sich auf der Betätigungsseite der Bremszange --19-- einerseits auf den   Zangenhebel--19. 2- und   anderseits auf eine   Stellmutter--24-,   die an einer durch den   Zangenhebel--19. 2-- hindurchgeführten,   am   Zangenhebel-19. 1--   befestigten Fedeistange--25--angeordnet ist. Das   Lüftgerät--21-wirkt   zur Spreizung der   Bremszange--19--mit   einem   Keil-21. 1-- auf   an der Betätigungsseite an den Zangenhebeln   - -19. 1, 12. 2-- drehbar   angeordnete Rollen--19. 11, 19. 21--. 



   Die Bremsvorrichtung gemäss den   Fig. l   und 2 arbeitet wie folgt : Beim Anfahren der Fördereinrichtung 
 EMI2.2 
 Hinauslaufen der Rollen --14-- über die Stellkurven--12. 2-- wird aber durch die Anschläge --17.2-verhindert. 



   Nach Erreichen der konstanten Betriebsdrehzahl drehen die   Träger-und Schwungscheibe--3, 12--   synchron mit der gleichen Drehzahl, wobei die   Rollen --14-- auf   den tiefsten Punkt bzw. die Mitte der   Stellkurven-12. 2- zu   liegen kommen. 



   Beim Abbremsen der Fördereinrichtung wird durch Unterbrechen der Stromzufuhr zum Lüftgerät - die Primärbremse geschlossen, so dass die   Bremsscheibe --5-- abgebremst   wird. Die Trägerscheibe   - -3--,   die am Anfang der Verzögerung durch die   Bremsfedern-8--,   die   Druckscheibe --4-- und   die Bremsbeläge --6,7--noch fest mit der   Bremsscheibe --5-- gekuppelt   ist, erfährt dabei eine Verzögerung. Die   Schwungscheibe--12--hat   jedoch das Bestreben, ihre Drehzahl beizubehalten. Es ergibt sich eine Verschiebung zwischen Trägerscheibe --3-- und Schwungscheibe --12--, welche proportional zur Bremsverzögerung und damit auch zum Belastungsmoment der Fördereinrichtung ist.

   Diese Verschiebung bewirkt durch die   Stellkurven--12. 2--   ein Anheben der   Rollen--14--,   so dass der   Arm--13. 2-- des     Winkelhebels --13-- gegen   den Druckbolzen --16-- gepresst wird und damit das Bremsmoment der Sekundärbremse verzögerungs- bzw. lastabhängig vermindert. Auf diese Weise kommt eine Verzögerung zustande, die gewährleistet, dass bei unterschiedlichen Belastungen der Fördereinrichtung für beide Bewegungsrichtungen bei der Bremsverzögerung keine Personen gefährdet oder Gegenstände beschädigt werden. Die Bremseinrichtung arbeitet auch bei Stromausfall einwandfrei und besitzt einen einfachen, stabilen Aufbau. 



   Die Erfindung lässt sich bei den meisten bekannten Bremssystemen zur Anwendung bringen, wobei jeweils im Bereich des Fachmannes liegende konstruktive Anpassungen erforderlich sind. Es können für die Primärund/oder Sekundärbremse Innen- und Aussenbackenbremsen oder Bandbremsen eingesetzt werden. Gemäss dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist   z. B.   als Primärbremse eine Aussenbackenbremse und als Sekundärbremse eine Scheibenbremse vorgesehen, wobei auch die Betätigung der Sekundärbremse durch die Schwungscheibe in etwas abgewandelter Form dargestellt ist. Natürlich sind noch eine grosse Zahl anderer Betätigungen ohne erfinderische Überlegungen denkbar. 



   In diesen Fig. 3 und 4, in welchen die gleichgebliebenen Teile dieselben Bezeichnungen wie in Fig. l tragen, ist eine T-förmige Bremsscheibe --26-- vorgesehen. Mit --27-- sind zwei an der Bremsscheibe angreifende Bremsschuhe der als Primärbremse dienenden Aussenbackenbremse üblicher Bauart bezeichnet, die an einem Bremhebelgestänge --28-- drehbar gelagert sind.   Mit--29--sind   die Bremsfedern,   mit--30--die   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Federstange und   mit-31-das   Lüftgerät bezeichnet. An Stelle des   Winkelhebels --13-- ist   an der verlängerten   Nabe--3. 1- der Trägerscheibe-3-ein Arm-32-befestigt,   der einem an Stelle des Druckbolzens -16-- vorgesehenen Druckbolzen --33-- als Führung dient.

   Das der Schwungscheibe --34-- zugekehrte Ende des   Druckbolzens--33--ist   als   Lagergabel-33. 1-- ausgebildet,   in der die auf den   Stellkurven-35, 36-aufgedrückte Rolle-37--drehbar   gelagert ist. Die   Rückseite-33. 11- der     Lagergabel-33. 1- dient   als Anschlag zur Begrenzung des Druckbolzenweges. Das andere   Ende-33. 2-   des   Druckbolzens --33-- ist   durch die   Trägerscheibe-3-hindurchgeführt   und drückt bei Betätigung des   Druckbolzens -33-- nach Überwindung   eines kleinen Spieles auf die Druckscheibe--4-.

   Eine zwischen der   Trägerscheibe --3-- und   einem   Ansatz --33. 3-- am Druckbolzen --33-- angreifende   Druckfeder --38-- hat das Bestreben, die   Rolle --37-- auf   die Stellkurven-35, 36-zu drücken. Die Stellkurven --35, 36-sind in Fig. 5 in Richtung senkrecht zur Achse der   Schwungscheibe --34-- dargestellt.   Die an der Schwungscheibe, in Schlitzen--35. 1, 36. 1- verschiebbar, durch   Schrauben-35. 2, 36. 2- befestigten   Stellkurven--35, 36--sind hier gabelförmig ausgebildet. Die betreffenden Gabelzinken der beiden Stellkurven   --35, 36--greifen   ineinander und verdicken sich kontinuierlich vom Zinkenende bis zum Befestigungsende. 



   Die Bremsvorrichtung gemäss den Fig. 3 und 4 arbeitet genau gleich wie diejenige gemäss den Fig. l und 2. 



  Die vorgeschlagene Ausbildung der   Stellkurven-35, 36- gestattet   jedoch eine genaue Anpassung der Bremscharakteristik der Sekundärbremse an die jeweiligen Verhältnisse. Selbstverständlich können auch bei der Anordnung nach Fig. 2 verstellbare Stellkurven vorgesehen werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Von der Last beeinflusste Bremsvorrichtung für eine Fördereinrichtung, mit einer Primärbremse mit fest eingestelltem Bremsmoment und einer Sekundärbremse mit veränderbarem Bremsmoment, wobei das Bremsmoment der Sekundärbremse in Abhängigkeit des auf die Antriebsmaschine einwirkenden Belastungsmomentes zur Erzielung einer lastunabhängigen Bremsverzögerung eingestellt wird,   dadurch ge-     k e n n z e i c h n e t,   dass der abzubremsende Teil (5,26) der Primärbremse (19, 28) mit dem bremsenden Teil (5,26) der Sekundärbremse (3,4) starr verbunden ist und der durch Federdruck (8) über Bremsbeläge (6,7) an den bremsenden Teil (5,26) andrückbare abzubremsende Teil (3,4) der Sekundärbremse in Abhängigkeit der bei der Abbremsung der Antriebsmaschine (2)

   auftretenden Geschwindigkeitsänderung auf an sich bekannte Art im Sinne einer Verkleinerung der Bremskraft von einem mittels Federkraft (15,38) auf eine Stellkurve (12,2, 35, 36) gedrückten Gestänge (13,16, 33) bewegt wird, wobei die Stellkurve auf einer auf der Antriebswelle   (1)   frei drehbar gelagerten Schwungscheibe (12,34) angeordnet ist und das Gestänge proportional zum Verdrehungswinkel zwischen Schwungscheibe und Antriebswelle entgegen der Federkraft betätigt. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. Trägerscheibe (3) sowie eine auf einem Ansatz (3. 2) der Trägerscheibe (3) verschiebbar gelagerte Druckscheibe (4) aufweist, zwischen welchen Scheiben (3,4) unter der Wirkung von Bremsfedern (8) eine mit Bremsbelägen (6,7) versehene Bremsscheibe (5) entgegen der über mindestens einen durch die Trägerscheibe (3) hindurchgeflihrten, an der Druckscheibe (4) angreifenden Druckbolzen (16,33) ausübbaren Lüftkraft festklemmbar ist. EMI3.2 drehbar gelagerten Winkelhebel (13) durch an der Schwungscheibe (12) angeordnete Stellkurven (12. 2) erfolgt, wobei jeder Winkelhebel (13) mit einer am Ende seines einen Armes (13. 1) drehbar gelagerten Rolle (14) durch eine an seinem andern, der Betätigung des Druckbolzens (16) dienenden Arm (13. 2) angreifende Feder (15) auf die Stellkurve gedrückt ist.
    EMI3.3 unter der Wirkung einer zwischen der Trägerscheibe (3) und einem Bund (33. 3) angeordneten Druckfeder (38) auf eine an der Schwungscheibe (34) befestigte Stellkurve (35,36) gedrückt ist. EMI3.4 angedrückte Rolle (14,37) betätigbar sind, und dass die drei gleichen Stellkurven (12. 2) auf dem Umfang eines Ansatzes (12. 1) der Schwungscheibennabe (12) um 1200 versetzt angeordnet sind und in der Ansicht in Richtung der Schwungscheibenachse ein gleichseitiges Bogendreieck bilden, dessen konvexe Seiten einen Radius aufweisen, der grösser ist, als der kleinste Abstand zwischen den Endpunkten der Stellkurven (12. 2) und der Achse der Antriebswelle (1).
    <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 der Schwungscheibe (12,34) angeordneten Stellkurven (35,36) zweiteilig mit ineinandergreifenden keilförmigen Gabelzinken ausgebildet sind und die beiden bogenförmigen Teile, die gegeneinander in Langlöchern (35. 1, 36. 1) verschiebbar sind, in diesen mittels Schrauben (35. 2, 36. 2) an der inneren Stirnfläche der Schwungscheibe befestigt sind.
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