AT32519B - Verschlußsperre für Feuerwaffen. - Google Patents

Description

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  YerschluBsperre für Feuerwaffen. 



   Die Erfindung betrifft eine Verschlusssperre für Feuerwaffen, die das durch den Rückstoss oder durch sonstige Stösse verursachte unbeabsichtigte Öffnen des Verschlusses verhindert. 



   Es sind verschiedene derartige   Verschlusssperren bekannt,   doch zeigte sich bei diesen der 
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 Verschlusses stets vollkommen beibehalten wird :
Die Erfindung betrifft nun eine Verschlusssperre, bei der die genannten Übelstände be- 
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 es betätigt wird, mit der Richtung, nach der die Betätigung des Verschlusses erfolgt, überein-   stimmt,   so dass durch ein und dieselbe Handbewegung nicht nur der Verschluss geöffnet, sondern 
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 Überdies besitzt die Sperre eine Einrichtung, die auch ihre   äusserste Eingriffsstellung während   der Betätigung des Verschlusses begrenzt, wodurch jedes Schleifen und Reiben an   des bezügliche   Teilen der Waffe,

     ohne jede besonders hierauf zu verwendend@ Aufmerksamkeit ganz selbsttätig     verhindert wird.   
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 hebel in seiner ausgelösten, die Anlage e in seiner eingelösten Stellung. Wird der Griff l wie üblich, mit den Fingern umfasst und nach rückwärts gezogen, so wird durch die Zugbewegung nach rückwärts gleichzeitig der Winkelhebel a gegen den Druck der Feder c verschwenkt, also das   Sperr-   stück ausgelöst, da die Zugbewegung nach rückwärts in erster Linie auf den Hebel a einwirkt, 
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 Hallen der Hand bewirkt wird, auf der Fläche der Waffe schleifen und reiben. Zur Verhinderung dieses Schleifens und Reibens ist die Anlage   f   angeordnet, die das Sperrstück nach erfolgtem 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 ausgelöst wird.

   3. Bei einer Verschlusssperre für Feuerwaffen nach Anspruch 1 und 2 die Begrenzung des Ausschlagen des Sperrstückes durch eine Anlage, zu dem Zwecke1 ein Schleifen des Sperrstückes an der Waffe, auch in der äussersten Eingriffsstellung des Sperrstückes zu verhindern.

   . 4. Bei einer Verschlusssperre für Feuerwaffen nach Anspruch 1-3 die derartige Anordnung der im Bereiche der Verschlusssperre gelegenen Teile der Waffe, dass diese auch mit dem in der äussersten Eingriffsstellung befindlichen Sperrstücke während der Betätigung des Verschlusses nicht in Berührung kommen. EMI2.2