AT318339B - Klappe - Google Patents

Klappe

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AT318339B
AT318339B AT716671A AT716671A AT318339B AT 318339 B AT318339 B AT 318339B AT 716671 A AT716671 A AT 716671A AT 716671 A AT716671 A AT 716671A AT 318339 B AT318339 B AT 318339B
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AT
Austria
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flap
sealing
base body
soft
area
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Application number
AT716671A
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English (en)
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Huebner Vamag
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/2261Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Klappe, bei der der Dichtungsring aus einem metallischen Grundkörper und einer aufgeklebten oder aufvulkanisierten Weichdichtungsauflage besteht, wobei der Grundkörper in seiner Mittelebene eine grössere Dicke aufweist, als an den Stirnflächen. Bei einem bekannten Klappenventil dieser Art ist der metallische Grundkörper auch an seinen Stirnflächen vollständig vom Weichdichtungsmaterial umschlossen und im Klappengehäuse seitlich eingespannt. In seiner Mittelebene ist der Innendurchmesser etwas kleiner als an den Stirnflächen, wobei die Weichdichtauflage im Bereich des kleineren Innendurchmessers dicker ist, als in den benachbarten Zonen. Dadurch ergibt sich zwar die Möglichkeit, die Klappe von beiden Seiten in die Absperrstellung zu bringen und die Klappe über die Stellung hinaus zu drehen.

   Der Nachteil des bekannten
Klappenventils liegt daran, dass diese Dichtung grösseren Drücken nicht gewachsen ist. 



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Klappenventils, das auch bei hohen Drücken in der Geschlossenstellung gut dichtet. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Grundkörper im Querschnitt im Bereich der Gegendichtfläche eine Mittelschwelle und die Weichdichtungsauflage im Bereich dieser Schwelle die geringste Dicke aufweist, die weniger als die Hälfte der maximalen Dicke beträgt. 



   Dadurch ist die Weichdichtungsauflage durch die Mittelschwelle in zwei Bereiche geteilt, in denen die Weichdichtung wesentlich dicker ist als im Bereich der Mittelschwelle. In der Geschlossenstellung der Klappe entsteht zwischen der Mittelschwelle und der Gegendichtfläche ein verhältnismässig enger Spalt, der nicht nur vom Weichdichtungsmaterial ausgefüllt ist, sondern zu dem hin der unter Druck stehende Teil der Weichdichtungsauflage vom Medium gedrängt wird. Es entsteht so eine Verkeilung des Weichdichtungsmaterials zwischen Gegendichtfläche und Mittelschwelle, die eine gute Dichtwirkung hervorruft. Diese Wirkung tritt bei der   erfindungsgemässen   Ausbildung auch dann ein, wenn der Druck auf den andern Abschnitt der Weichdichtungsauflage wirkt. 



   Der neue Dichtungsring dichtet auch bei geringem Bearbeitungsaufwand nach beiden Seiten sehr gut. Bei Anordnung des neuen Dichtungsringes im Klappenkörper ist keine Bearbeitung des Gehäuses zur Bildung einer Gegendichtfläche notwendig. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in zwei beispielweisen Ausführungsformen im Teilschnitt dargestellt. 



   Im   Klappengehäuse --1-- ist   der allgemein   mit--2--bezeichnete   Dichtungsring mit dem Rand   --3--   seines Mantels in eine Stufe--4--eingestemmt. Der Dichtungsring besteht aus einem metallischen   Grundkörper --5-- und   einer aufgeklebten oder aufvulkanisierten Weichdichtungsauflage --6--. Der Grundkörper liegt an der   Schulter--7--des   Gehäuses an. Die Weichdichtungsauflage--6--steht bei   --8--   im ausgebauten Zustand über die Stirnfläche des   Grundkörpers --5-- vor   und liegt daher beim 
 EMI1.1 
 Weichdichtungsauflage am dünnsten ist. 



   Die Gegendichtfläche wird von einem   Ring--10--gebildet,   der in analoger Weise unter Zwischenschaltung eines   Dichtungsringes --11-- zwischen   der   Schulter--12--und   der Stufe-13durch Einwalzen der   Lippe--14--am Klappenkörper--15--befestigt   ist. 



   Der so ausgebildete Dichtungsring hat hervorragende Dichtwirkung nach beiden Seiten. 
 EMI1.2 
 gesichert sein. 



   Gemäss Fig. 2 ist der allgemein   mit--21--bezeichnete   Dichtungsring im   Klappenkörper--22--   
 EMI1.3 
 wohldosierter Kraft gegen den Dichtungsring--21--drückt. Die Gegendichtfläche --29-- wird durch eine Schwelle im Gehäuse --30-- gebildet. 



   Auch in diesem Fall tritt eine gute Dichtwirkung nach beiden Strömungsrichtungen ein. 



   Werden die Gegendichtflächen vom glatten Körper oder vom Gehäuse unmittelbar gebildet, so ist es zweckmässig, sie mit einer Panzerung zu versehen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Klappe, bei der der Dichtungsring aus einem metallischen Grundkörper und einer aufgeklebten oder aufvulkanisierten Weichdichtungsauflage besteht, wobei der Grundkörper in seiner Mittelebene eine grössere EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> Querschnitt im Bereich der Gegendichtfläche (10,29) eine Mittelschwelle (9) und die Weichdichtungsauflage (8,23) im Bereich dieser Schwelle die geringste Dicke aufweist, die weniger als die Hälfte der maximalen Dicke beträgt. EMI2.1 Klappenkörper (22) angeordnet ist, die Weichdichtungsauflage (23) beiderseits über den Grundkörper (24) vorsteht und der überstehende Teil mittels eines Befestigungsringes (25) ganz oder teilweise zusammengepresst ist, der mit seinem inneren Rand auf einer Stufe (27) des Klappenkörpers aufliegt und durch Anspannen der Befestigungsschrauben (26) verdreht ist.
AT716671A 1971-08-17 1971-08-17 Klappe AT318339B (de)

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AT318339B true AT318339B (de) 1974-10-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041086A1 (de) * 1990-12-21 1992-07-02 Friedrichsfeld Ag Absperr- oder regelklappe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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