AT318323B - Zentrierring für zwischen zwei Flansche einzubauende flanschlose Armaturen - Google Patents

Zentrierring für zwischen zwei Flansche einzubauende flanschlose Armaturen

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AT318323B
AT318323B AT1029571A AT1029571A AT318323B AT 318323 B AT318323 B AT 318323B AT 1029571 A AT1029571 A AT 1029571A AT 1029571 A AT1029571 A AT 1029571A AT 318323 B AT318323 B AT 318323B
Authority
AT
Austria
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centering
flanges
centering ring
cams
ring
Prior art date
Application number
AT1029571A
Other languages
English (en)
Inventor
Broszeit Juergen
Original Assignee
Gerdts Gustav F Kg
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/006Attachments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Zentrierring für zwischen zwei Flansche einzubauende flanschlose Armaturen, welcher am Armaturengehäuse vorgesehen ist und radial gerichtete Zentriernocken aufweist. 



   Solche Zentrierringe werden verwendet, um ein möglichst genaues Fluchten der Ein- und Auslassöffnungen der Armatur mit den Durchflussöffnungen der angeschlossenen Rohrflansche auch bei flanschlosen Armaturen schnell und sicher erreichen zu können. Dadurch lassen sich gegenseitig, teilweise Verdeckungen der Durchtrittsquerschnitte und damit ungewollte Erhöhungen des Strömungswiderstandes vermeiden. 



   Abhängig vom Nenndruck und vom Normsystem differiert bei gleicher Nennweite der
Lochkreisdruckmesser für die Flanschschrauben. Dementsprechend variiert auch der Zentrierdurchmesser. 



   Die bekannten Zentrierringe sind trotz vorhandener Nocken nur für einen bestimmten Zentrierdurchmesser vorgesehen. Die Fläche des jeweils kleinsten Innen- und grössten Aussendurchmessers des Ringes bilden dort die Zentrierflächen. Die Nocken sind dazu vorgesehen, den axialen Abstand zwischen der inneren und der äusseren Zentrierfläche zu überbrücken, sofern es die Dicke des Drahtes übersteigt, aus welchem diese bekannten Zentrierringe mit Nocken bestehen. 



   Aus diesem Grund war es bisher erforderlich, für eine Nennweite verschiedene, dem jeweiligen Zentrierdurchmesser angepasste Zentrierringe vorzusehen. 



   Ein weiterer wesentlicher Nachteil war, dass infolge Fertigungstoleranzen sowohl bei der Zentrierringherstellung als auch bei der Flanschfertigung die Zentrierringe   häufig   gar nicht an den Flanschschrauben zur Anlage kamen. Eine exakte Zentrierung konnte dann trotz Zentrierringen ohne weiteres nicht vorgenommen werden. 



   Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Zentrierring zu schaffen, der innerhalb einer Nennweite für die verschiedenen Nenndrücke und für die verschiedenen Normsysteme verwendbar ist und Fertigungstoleranzen ausgleicht. 



   Die Lösung der gestellten Aufgabe wird darin gesehen, dass die Zentriernocken nach aussen gerichtet und in einer den Verbindungsschrauben der Flansche angepassten Anzahl vorgesehen sind und dass die ansteigenden Nockenflächen als Zentrierflächen dienen, welche in einer durch den jeweiligen an den Flanschen vorhandenen Lochkreisdurchmesser der Verbindungsschrauben bestimmten Höhe zwischen Nockental und Nockenscheitel zentrierend an den Verbindungsschrauben anliegen. 



   Hiedurch ist es jetzt ermöglicht, mit einem Zentrierring einen relativ weiten Durchmesserbereich durch Verdrehen des Ringes gegen die Flanschschrauben stufenlos zu überstreichen. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird   erfindungsgemäss   dadurch erreicht, dass die Nocken sägezahnähnlich ausgebildet sind und eine flach ansteigende Justierkante aufweisen. 



   Die lange, flach ansteigende Justierkante erlaubt ein sehr exaktes Justieren. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Es   zeigen : Fig. l   ein zwischen zwei Rohrleistungsflansche eingebautes Rückschlagventil mit Zentrierring und Fig. 2 die Darstellung aus Fig. l im Schnitt A-B. 
 EMI1.1 
 versehen, welche eine flach ansteigende Justierkante aufweisen. 



   Die Verwendung des Zentrierringes --5-- geschieht wie folgt : Das   Ventilgehäuse --3-- wird   mit aufgesetztem   Zentrierring --5-- zwischen   die   Rohrleistungsflansche--l   und 2--eingeschoben, und sodann 
 EMI1.2 
 



    --4-- einzusetzen. JetztPATENTANSPRÜCHE :    
1. Zentrierring für zwischen zwei Flansche einzubauende flanschlose Armaturen, welcher am Armaturengehäuse vorgesehen ist und radial gerichtete Zentriernocken aufweist,   dadurch ge-     kennzeichnet,   dass die Zentriernocken (7) nach aussen gerichtet und in einer den Verbindungsschrauben 
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 Lochkreisdurchmesser der Verbindungsschrauben (4) bestimmten Höhe zwischen Nockental und Nockenscheitel zentrierend an den Verbindungsschrauben (4) anliegen. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 2> (5) einen die radialen Nocken (7) bildenden Drahtring aufweist, dessen Nockentäler radial klemmend am Armaturengehäuse (3) anliegen.
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