AT317930B - Kraftmaschinenanlage, insbesondere zum Antrieb für Straßenfahrzeuge - Google Patents

Kraftmaschinenanlage, insbesondere zum Antrieb für Straßenfahrzeuge

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AT317930B AT537070A AT537070A AT317930B AT 317930 B AT317930 B AT 317930B AT 537070 A AT537070 A AT 537070A AT 537070 A AT537070 A AT 537070A AT 317930 B AT317930 B AT 317930B
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    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
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    • F01K11/04Plants characterised by the engines being structurally combined with boilers or condensers the boilers or condensers being rotated in use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01K3/08Use of accumulators and the plant being specially adapted for a specific use
    • F01K3/10Use of accumulators and the plant being specially adapted for a specific use for vehicle drive, e.g. for accumulator locomotives
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    • F22B27/00Instantaneous or flash steam boilers
    • F22B27/12Instantaneous or flash steam boilers built-up from rotary heat-exchange elements, e.g. from tube assemblies

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Kraftmaschinenanlage, insbesondere zum Antrieb für Strassenfahrzeuge mit einer thermodynamischen Kraftmaschine mit geschlossenem Wärmeträgerkreislauf und einer Brennkammer zur
Erzeugung von Heissgas, das mit dem Wärmeträger in Wärmetausch steht. 



   Kraftmaschinenanlagen, die ihre Antriebsenergie aus Speichereinrichtungen beziehen, sind an sich bekannt. 



   Auch wurde bereits versucht, die Antriebsenergie für Wärmekraftmaschinen zum Antrieb von Fahrzeugen in
Form von Kristallisationswärme zu speichern. Wärmekraftmaschinen mit derartigen Wärmespeichern benötigen weder elektrische noch Verbrennungsenergie und können somit ohne Abgasbildung arbeiten, was im Hinblick auf schadstoff-freien Betrieb besonders wünschenswert erscheint. Da die Kapazität derartiger Wärmespeicher keinen unbeschränkten Dauerbetrieb zulässt, ist es notwendig, dass der Antrieb sowohl aus der gespeicherten Energie als auch beispielsweise mittels einer Verbrennungskraftmaschine erfolgt. Zur Durchführung der sogenannten
Mischantriebe war es bisher gebräuchlich, sich zumindest zweier unabhängiger Antriebe zu bedienen, was einen entsprechend hohen Bau-und Kostenaufwand erfordert. 



   Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine integrierte Kraftmaschinenanlage zu schaffen, bei welcher, ohne grösseren Bauaufwand in Kauf nehmen zu müssen, die Anlage unter Benutzung eines flüssigen
Wärmeträgers je nach den äusseren Gegebenheiten sowohl im Wärmespeicherbetrieb als auch auf der Basis gebräuchlicher Kraftstoffverbrennung benutzt werden kann. 



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Wärmeversorgung des Wärmeträgerkreislaufes mittels einer Umsteuervorrichtung wahlweise durch Heissgas der Brennkammer oder durch die Wärme eines der
Kraftmaschinenanlage zugeordneten an sich bekannten Wärmespeichers erfolgt. 



   Dadurch wird eine Kraftmaschinenanlage erhalten, bei welcher die in der Brennkammer zum Betrieb der Verbrennungskraftmaschine erzeugten heissen Gase gleichzeitig zur Aufheizung des Wärmespeichers benutzt werden mit dem Vorteil, dass Energie aus dem Wärmespeicher zur Verfügung steht, wenn die Kraftmaschinenanlage in Zeiten besonderer Emissionsgefährdung keine schadhaften Abgase entwickeln dar± Auf den Fahrzeugbetrieb bezogen, hat die erfindungsgemässe Kraftmaschinenanlage den Vorteil, dass das Fahrzeug   z. B.   während der Nachtstunden mit durch Widerstandsheizung aufgeladenem Wärmespeicher mit dessen Energie ohne Schadstoffabgabe besiedeltes Gebiet verlässt.

   Anschliessend wird während der Fahrt ausserhalb der Ballungsräume der Wärmespeicher wieder aufgeladen, so dass bei der Rückkehr in diese Ballungsräume wieder ein abgasfreier Betrieb möglich ist. 



   In der   österr. Patentschrift Nr. 158542   sind zwar Dampfturbinen mit Hochdruckspeicher beschrieben, welche mit einem elektrischen Durchlauferhitzer für das wärmeübertragende Medium versehen sind. Auch gehen aufladbar Speichermittel für Dampfturbinen aus der deutschen Auslegeschrift 1049874 als bekannt hervor. Ein Mischbetrieb im Sinne der Erfindung ist mit derartigen Anlagen jedoch weder beabsichtigt noch möglich. 



   Die Kraftmaschinenanlage gemäss der Erfindung kann in an sich bekannter Weise aus einer Dampfmaschine mit Läufer und Gehäuse, Kondensator und einem Verdampfer bestehen, wobei der Läufer einen magnetischen Polring antreibt, welcher in magnetischer Kopplung mit einem zweiten magnetischen Polring steht, und worin Kondensator, Verdampfer und Stator eine geschlossene Einheit bilden, die den Läufer und dessen Polring einschliesst. An die Stelle der Dampfturbine kann auch eine Verdrängerkraftmaschine,   z. B.   eine Kolbenmaschine mit sternförmiger Zylinderanordnung oder eine Kreiskolbenmaschine mit elliptischem Läufer treten. 



   In den Zeichnungen, welche zwei Ausführungsbeiepiele der Erfindung zeigen, sind Fig. l ein Prinzipschaubild einer   erfindungsgemässen   Kraftmaschinenanlage mit einer Turbine, Fig. 2 ein Längsschnitt durch den konstruktiven Aufbau einer Dampfturbine gemäss der   Fig. 1, Fig. 3   eine Draufsicht auf einen Teil der Dampfturbine nach der Fig. 2 und Fig. 4 ein Querschnitt durch die Arbeitsräume einer Kreiskolbendampfmaschine. 



   Der   Turbinenläufer --1-- nach   der Fig. 1 treibt den umlaufenden   Polring --2- eines   elektrischen   Generators --3-- an.   Der   Kessel --4-- wird   über eine   Pumpe-5-mit   Kondensat versorgt, welches im 
 EMI1.1 
 --6- erzeugtEinspritzsystem --10-- strömt Treibstoff in die Brennkammer--8--und wird zusammen mit der vom Ventilator --9-- geförderten Luft verbrannt. Während der Hauptanteil der somit entstandenen Heissgase durch 
 EMI1.2 
 durch den elektrischen Heizwiderstand gegeben, der beispielsweise mit Nachtstrom betrieben werden kann. Das   Wärmespeichergefäss-12--wird   ausserdem von weiteren Wärmetauschkanälen --15-- durchzogen.

   Durch die   Ventile--16   und   17--lässt   sich der den   Kessel --4-- durchsetzende   Kreislauf umschalten. In der ausgezogen gezeichneten Darstellung der Ventile wird Frischluft vom   Ventilator --9- angesaugt   und Abgas ins Freie geleitet. Werden die Ventile jedoch so verschwenkt, wie mit den   Bezugszeichen --16'und 17'--   angedeutet, so fördert der   Ventilator --9-- Luft   oder Abgas durch die   Wärmetauschkanäle--15-des   Wärmespeichers. Luft oder Gas übernehmen die Funktion des Wärmeträgers, der dem Inneren des 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Wärmespeichers Wärme entzieht und dem Kessel --4-- zuführt.

   Sobald die Umschaltung auf Brennerbetrieb erfolgt, werden die Ventile wieder in die Stellung--16 und 17--geschwenkt, so dass das Heissgas sowohl zur Beheizung des   Kessels--4--als   auch zur Wiederaufladung der Wärmespeichermasse --13-- herangezogen wird. 



   Da die technisch verwertbare Enthalpie aus der Summe der Atomentropie errechenbar ist, haben Verbindungen der ersten Periode des periodischen Systems die höchsten freien Enthalpien. Als Wärmespeichermasse sind deshalb kristalline Verbindungen mit einer Kristallisationstemperatur von möglichst oberhalb von 5000C zu wählen, deren Atome der ersten Periode angehören. 



   Einen möglichen konstruktiven Aufbau einer erfindungsgemässen Turbine zeigt die Fig. 2. Der   Turbinenläufer--l--bildet   mit dem umlaufenden   Polring--2--eine hochtourige umlaufende   Einheit. 



  Beide Teile haben eine gemeinsame   Lagerbüchse--20--,   die auf dem als Achse dienenden Rohr --21-umläuft. Der Dampf wird im umlaufenden   Kessel--4--erzeugt,   dieser wirkt beim Umlauf gleichzeitig als 
 EMI2.1 
    l, Bezugszeichen--9--)Rohre --25-- passiert   haben, in den Abgassammelraum --26-- ein. Der Dampf wird im   Ringraum-27-   gesammelt und tritt durch die Düse --28-- auf den ersten Schaufelkranz des   Turbinenläufers --1--.   Nachdem der Dampf die Turbine-l-verlassen hat, tritt er in den ringförmigen   Sammelraum --29-- und   dann in die nur einseitig geöffneten Kondensatorrohre--30--, die wieder mit in Rotationsebene liegenden ringförmigen   Rippen --31-- eine   Einheit bilden.

   Die zur Abkühlung dienende Aussenluft tritt, wie durch den   pfeil --32-- angedeutet,   axial in den umlaufenden   Kondensator --6-- ein   und verlässt nach Erwärmung 
 EMI2.2 
    (Fig. 3).Rohr --39-- gelagert.   Das   Rohr --39-- trägt   auch den   Stator --36-- des   elektrischen Generators   - -3--.   Das Rohr--39--ist mit einem nicht gezeigten Unterstützungselement verbunden. 



   Zum Anlassen wird die hermetisch gedichtete, umlaufende Einheit in Umdrehung versetzt, wodurch sie die Funktion des   Brennluftventilators--9--und   des   Frischluftventilators--7-übernimmt.   Durch eine nicht gezeigte Pumpe --5-- wird das Kondensat in die Rohre--25--des rotierenden Kessels gepresst, wo die Verdampfung stattfindet. Durch den Dampfdurchsatz gelangt der   Turbinenläufer--l--und   der umlaufende Polring--2--in schnelle Umdrehung. Im   Generator--3--wird   elektrischer Strom erzeugt. über die Leitradbeschaufelung erhält das hermetisch gedichtete, umlaufende System einen Reaktionsdrehmoment, welches die langsame Drehung des Systems aufrechterhält.

   Die zum Antrieb des langsam laufenden Teiles abgezweigte 
 EMI2.3 
 folgt :zahl-Kennlinien der Ventilatoren-7 und 9-und dem vom   Polring --2- auf   den Stator-36- übertragenden Drehmoment ein Gleichgewicht ein, so dass nunmehr der stationäre Betrieb beginnt. Die   Doppelspirale-33-bildet   einen Diffusor, in dem Austrittsgeschwindigkeitsenergie der Frischluft zurückgewonnen wird. Die Austrittsgeschwindigkeit am Kondensatorluftaustritt --37-- (Fig.3) sollte möglichst niedrig liegen. Beim Einsatz der Turbine als Fahrzeugantrieb, z. B. für Automobile, sollte sie etwa der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechen, wobei es günstig ist, wenn die Kühlluft mit gegen die Fahrtrichtung weisender Komponente austritt.

   Die Lagerung der   Lagerbüchse-20-auf   der Achsbüchse --21-- erfolgt im Betrieb über ein Gaskissen, das dadurch entsteht, dass Dampf aus dem   Ringraum--27--in   den Lagerspalt hineingeleitet wird. In gleicher Weise erfolgt die Lagerung des umlaufenden   Polringes-2-gegen   die Trennwand--35--. Auch die berührungslose Abstützung der Trennwand--35--gegen den Stator--36erfolgt durch ein Gaskissen, wobei dieses Gaskissen in an sich bekannter Weise durch Spiralrillen aufgebaut werden kann. 



   Die Wärmespeichermasse --13-- ist in einem ringförmig ausgebildeten, isolierten   Gehäuse--12--   untergebracht, welches mit einer Superisolation isoliert ist. Das Gehäuse --12-- kann auch von zwei Wandungen umgeben sein, zwischen denen keramische Schüttstoffe eingelegt und die dann evakuiert werden. Das Innere des Gehäuses --12-- ist von radialen Kanälen durchsetzt, die durch eine erste Anzahl von   Durchbrüchen --45-- und   eine zweite Anzahl von   Durchbrüchen --46-- mit   dem Brennkammerraum kommunizieren.

   Die   Durchbrüche--45--können   durch einen   Drehschieber --47-- verschlossen   werden, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 während dem Verschluss der   Durchbrüche --46-- ein   axial verschieblicher   Ring--48--dient.   Ein elektrischer Heizwiderstand--14--ist im unteren Bereich des   Gehäuses --12-- angeordnet.   



   Soll die Turbine durch gespeicherte Energie angetrieben werden, so werden die Durchbrüche--45 und   46-- geöffnet.   Der als Ventilator wirkende, umlaufende   Kessel --4-- erzeugt   eine Luftströmung, die, wie die   pfeile -49-- zeigen,   den Wärmespeicher durchsetzt und damit die Wärme aus dem Speicherinneren auf die   Rippen--24--des Kessels--4--überträgt.   Bevor das   Einspritzsystem --10-- in   Betrieb genommen wird, werden die   Durchbrüche --45   und 46--teilweise verschlossen.

   Durch einen engen   Spalt-50--dringt   ein Teil der Heissgase in den   Durchbruch --45-- ein   und bewirkt eine Aufladung der Wärmespeichermasse   - -13--,   so dass nach erfolgter Wiederaufladung die Turbine ihre Energie wieder aus dem Wärmespeicher entziehen kann. Während des Brennerbetriebes treten die Abgase durch die   Durchbrüche -51-- in   den Spiralraum des   Spiralgehäuses --33-- ein   und vermischen sich dort mit der den Kondensator-6verlassenden   Frischluft--32--und   erhöhen die Austrittsenergie an den   Spiralgehäusen-Austritten--37--,   so dass ein Teil dieser Austrittsenergie als Schub zurückgewonnen werden kann. 



   An Stelle der Dampfturbinen nach den Fig. 2 und 3 zeigt die Fig. 4 einen Kreiskolbenmotor. Der elliptisch ausgebildete   Verdränger --40-- rotiert   um die   Exzenterachse --41--,   die ihrerseits im festen   übersetzungsverhältnis   zu dieser Rotation um die Maschinenachse--42--rotiert. Hiedurch gleitet der   Verdränger-40-entlang   der Begrenzungskurve des   Stators-44-.   In der Maschine gemäss Fig. 2 tritt der Stator an die Stelle der   Leitschaufeln --34-- und   der   Verdränger --40- an   die Stelle des Turbinenläufers 
PATENTANSPRÜCHE ; 
1.

   Kraftmaschinenanlage, insbesondere zum Antrieb für Strassenfahrzeuge mit einer thermodynamischen Kraftmaschine mit geschlossenem Wärmeträgerkreislauf und einer Brennkammer zur Erzeugung von Heissgas, 
 EMI3.1 
 Umsteuervorrichtung (16,17) wahlweise durch Heissgas der Brennkammer oder durch die Wärme eines der Maschinenanlage zugeordneten, an sich bekannten Wärmespeichers erfolgt. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. (13) des Wärmespeichers (12) durch Heissgase, die durch eine Leitung (11) in den Wärmespeicher geleitet werden, aufladbar ist. EMI3.3 (13) des Wärmespeichers (12) in an sich bekannter Weise durch eine elektrische Widerstandsheizung (14) aufladbar ist. EMI3.4 Aufladung dienenden Heissgase als auch die zur Entladung dienende Umluft durch dieselben Kanäle (49) geleitet werden. EMI3.5 (12) von zwei Wandungen umgeben ist, zwischen denen keramische Schüttstoffe eingelegt sind, und die nach der Schüttung evakuiert werden.
    8. Kraftmaschinenanlage nach Anspruch 1, bestehend aus einer Dampfmaschine mit Läufer und Gehäuse, einem ersten umlaufenden Wärmetauscher, der als Kondensator dient, einem zweiten umlaufenden Wärmetauscher, der als Verdampfer dient, einer Pumpe zur Förderung des Kondensats vom Kondensator zum Verdampfer und einem magnetischen Polring, der von dem Läufer angetrieben wird und in magnetischer EMI3.6 Kondensator (6), Verdampfer (4) und Kraftmaschinenstator (34) eine hermetisch geschlossene, drehbar gelagerte Einheit bilden und den Läufer (1) sowie den Polring (2) einschliessen. EMI3.7 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 zwischen dem schnell rotierenden Teil (1, 40) und der Büchse (21) Dampf um Zwecke der berührungslosen Lagerung eingeleitet wird.
    EMI4.2 die Trennwand (35) und den schnell laufenden Polring (2) eingeblasenes Gas ein Abstand zur Vermeidung von Berührung erzeugt wird. EMI4.3 Trennwand (35) und dem aussen laufenden Polring (36) Luft zur Vermeidung von Berührung unter hohem Druck eingeleitet wird.
    20. Kraftmaschinenanlage nach Anspruch 8 zum Antrieb von Kraftfahrzeugen, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass das Erweiterungsverhältnis des Diffusors (33) im Verhältnis zur Austrittsgeschwindigkeit der Luft und der Abgase so gewählt wird, dass die Geschwindigkeit am Austritt (37) des Diffusors mit der Fahrzeuggeschwindigkeit ungefähr zusammenfällt.
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