AT31540B - Selbstkassierender Kleiderhalter. - Google Patents

Description

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   Wird der Schlüssel v durch den Schlitz t eingeführt und durch Druck zur Einwirkung auf den Riegel k gebracht, so kommt die vordere abgeschrägte Kante v2 mit dem Ausschnitt r des Riegels k in Eingriff, wodurch dieser Riegel entgegen der Wirkung der Feder e so weit achsial verschoben wird, dass die Nase I ausser Eingriff mit der Nut m der Bügelwelle f kommt, infolgedessen der Bügel b nach oben schnellt in die Lage gemäss Fig. 5. Dabei wird die Nut m aus der Bewegungsbahn der Nase l gebracht. Gleichzeitig gleitet der Nocken   z   unter dem Daumen o fort, so dass der letztere infolge der Wirkung der   Feder x   in den   Ausschnitt ta fällt   und den Riegel k in dieser Offenlage festhält (Fig. 5).

   Dabei hat die Achse p eine Drehung vollführt, infolge welcher das auf ihr befestigte Führungsstück M unter das Mundstück q zu liegen kommt. 



   Bei der Verschiebung des Riegels k gelangt der Nocken   z   in eine Aussparung   1   des Schlüssels v, so dass derselbe nicht herausgezogen und auch der Bügel b nicht festgestellt bzw. geschlossen werden kann. 



     Das Münzenführungsstück M ist   mit gegenüberliegenden Schlitzen ul ausgestattet, welche eine freie Bewegung des Daumens der Bügelwelle f gestatten. 



   Wird nun durch das Mundstück q ein   Geldstück   eingeführt, so gelangt dasselbe in das Führungsstück   1&num;   und bleibt in demselben stehen, da bei Stellung des Führungsstückes 
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 Aussparung r1 des Schlüssels v bewegt und die Nase l in die Nut M eingeschoben wird. 



  Der Schlüssel v wird also frei und kann in Verwahrung genommen werden. Der Bügel   b   ist nun in seiner Schlusslage gesperrt und kann ohne Anwendung des Schlüssels" nicht geöffnet werden. Das Führungsstück u wird gleichzeitig gedreht, so dass die Auslauföffnung 
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Claims (1)

1. und durch einen in achsinter Richtung verschiebbaren unter Federwirkung stehenden Riege ! ) für den Bügel, wobei der Daumen mittels einer Feder in einen Ausschnitt dos Riegels ge- prf'Ht wird, dt'rart, dass nach Hinwurf einer Münze in das Führungsstück (u) beim Ein- EMI2.3