AT311107B - Getreidereinigungsvorrichtung - Google Patents

Getreidereinigungsvorrichtung

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AT311107B
AT311107B AT19171A AT19171A AT311107B AT 311107 B AT311107 B AT 311107B AT 19171 A AT19171 A AT 19171A AT 19171 A AT19171 A AT 19171A AT 311107 B AT311107 B AT 311107B
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long
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long grain
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AT19171A
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Kalker Trieurfabrik Fabr
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/02Apparatus for grading using pockets for taking out particles from aggregates

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gegenstand der Erfindung ist eine   Getreidereinigungsvorrichtunss, wie sie z. B. fSr MBhIenbetriebe   gebraucht wird, deren Anlagen stets aus Rund- und Langkorntrieur bestehen. Das Ziel des   R21, igungsvorganges   ist dabei,   z. B.   aus Weizen einen aus wenigen Prozenten Hafer, Gerste usw. bestehenden   Lp. Hg ! : ornbesatz   sowie einen gleichfalls aus wenigen Prozenten Wicken, Raden, Klebekraut, Bruchkorn usw. bestehenden Rundkornbesatz, also besonders alles Rundgesäme von gleicher Querschnittsgrösse wie Weizen oder   Roggen od. JgL,   zu entfernen. 



   Der dabei benutzte Rundkorntrieur hebt aus dem zu reinigenden Gutstrom diesen Rundkornbesatz in die Mulde. Das gereinigte Gut ist also das Mantelprodukt. Umgekehrt wird bei dem sogenannten Langkorntrieur die Masse des zu reinigenden Gutes in die Mulde gehoben, während das Mantelprodukt Langkornbesatz ist. 



   Jedem dieser Trieure ist ausserdem im Normalfalle ein Nachlesetrieur nachgeordnet, der die Aufgabe hat, einerseits aus dem ausgehobenen Rundkornbesatz, anderseits aus dem als   MantcipiLodukt   übergegangenen Langkornbesatz vermahlungsfähige Weizen- oder Roggenkörner zuruckzugewinnen, die   wegen ihrer Grösse   sich in den Haupttrieuren von den Besatzkörnern nicht trennen liessen. Zu diesem Zweck sind die Trieurmäntel der Nachlesetrieure mit Trieurzellen ausgerüstet, die im Regelfalle bei dem Rundkornnachlesetrieur 0, 5 mm kleiner, bei dem Langkornnachlesetrieur 0, 5 mm grösser als die Zellen der vorausgehenden Haupttrieure sind.

   Ausserdem sind beide Nachlesetrieure mit Siebkombinationen verbunden, die eine zusätzliche Trennung der zurückgewonnenen Weizen- oder Roggenkörner von zwar gleich langen, aber   l'ilterschiedlich   dicken Besatzkörnern und andern Besatzteilen ermöglichen. 



   Bei Reinigungsanlagen der geschilderten Art wird die Gesamtleistung natürlich von der Maximalleistung des Maschinenelementes der geringsten Leistung bestimmt. Die Kapazität der obigen vierzylindrige Trieuranlage findet also ihre obere Grenze bei der Kapazität einer der beiden Haupttrieure oder auch beider Haupttrieure. Die Haupttrieure überschreiten normalerweise nicht die Masse von 700 mm Durchmesser und 3000 mm Länge ; der Rundkorntrieur hat dabei eine maximale Kapazität von 10 t und der Langkorntrieur eine solche von 7 t/h. 



   Da der Zug bei Müllereimaschinen nach immer grösseren Leistungen geht, so hat sich die Erfindung zur Aufgabe gesetzt, Trieuranlagen in der üblichen baulichen Abmessung und Anordnung, aber mit höheren Gesamtleistungen, in dem genannten Zahlenbeispiel also von über   7 t/h, z. B. 10 t/h,   zu erstellen.

   Zu diesem Zweck wird bei einer Getreidereinigungsvorrichtung mit horizontalachsigen Auslesezylindern, bestehend aus einem Rundkorntrieur mit Auffangmulde, einem mit dessen Mantelprodukt gespeisten Langkorntrieur mit Auffangmulde, einem Rundkorn-Nachleser kleinerer Zellenlochung mit Auffangmulde und Umlegesieb für das Muldenprodukt des Rundkorntrieurs sowie einem Langkorn-Nachleser grösserer Zellenlochung mit Auffangmulde und Umlegesieb für das Mantelprodukt des Langkorntrieurs   erfindungsgemäss   die Anordnung so getroffen,

   dass zwischen dem an seinem Ende mit einem Stauring versehenen und in   seinem imeeren Bsreich   bis zum Stauring-Innendurchmesser mit Auslesegut gefüllten Langkorntrieur und seinem Nachleser ein   Zviischenausleser   mit Auffangmulde und der gleichen Zellenlochung wie die des Langkorntrieurs eingeschaltet ist. 



   Bei bekannten früheren Getreidereinigungsvorrichtungen ist eine   solche Bau",. t nicht vorgesehen   bzw. auch nicht möglich. So fehlt   z. B.   bei der Anordnung nach der von der   Patentiubaberin selbst   stammenden   österr. Patentschrift Nr. 111593   der eigentliche Haupt-Langkorntrieur, auf dessen Beschickung es bei der hier vorliegenden Einrichtung gerade ankommt. Die österr. Patentschrift Röber Nr. 30617 arbeitet mit schrägliegendem Zylinder, wäre infolgedessen für die Zwecke der neuen Erfindung ebenfalls nicht brauchbar. Und der Samenausleser nach der deutschen Patentschrift Nr. 696150 arbeitet nach einem gänzlich andern Prinzip, bei dem nämlich der Einlauf über die ganze Länge verteilt und kein Zwischenausleser vorgesehen ist. 



   Erst durch die geschilderte Einschaltung des Zwischennachlesers ist die   Möglichkeit   gegeben, den an sich unveränderten Langkorntrieur einfach so stark zu beschicken, dass nicht nur der ganz geringe Anteil wirklicher Langkörner übergeht, sondern auch noch einige Prozent von den Körnern, die an sich hätten gehoben werden müssen. Auf diese Weise lässt sich die Leistung dieses Langkorntrieurs sehr wesentlich steigern : Die genannten 
 EMI1.1 
 noch mit einem ganz geringen Prozentsatz der Gesamtleistung belastet ist. Denn die Hauptmenge des zu gewinnenden reinen Getreides ist ja im Hauptlangkorntrieur in die Mulde gehoben und aus dieser abgeführt worden.

   Der die gleiche Zellenlochung wie dieser Langkorntrieur aufweisende Zwischenausleser kann nunmehr unabhängig von den Arbeitsbedingungen des auf das durchaus andere Mischungsverhältnis des ursprünglichen Aufgabegutes eingestellten Haupttrieurs mit den für die von ihm verarbeitete Restmenge und ihr Mischungsverhältnis günstigsten Arbeitsbedingungen betrieben werden. 



   Um das auch vom Standpunkt des Raumbedarfes in recht wirtschaftlicher Weise tun zu können, ist es zweckmässig, dass der Langkorn-Zwischenausleser mit dem ihm folgenden Nachleser eine gemeinsame Trommel und in deren Bereichen verschiedener Lochung je eine Auffangmulde aufweist, sowie das Muldenprodukt des Zwischenauslesers durch Hohlspeichen eines Haltekreuzes und das des Nachlesers über das Umlegesieb herausführbar ist.

   Der Zwischenausleser und die beiden Nachleser   können   dabei eine gemeinsame Antriebswelle haben. 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 durch Betrieb aller Teile der Anlage unter optimalen, dem jeweiligen Zweck angepassten Auslesebedingungen und damit bessere Ausnutzung der auf dem gegebenen Raum untergebrachten Teilaggregate, die Gesamtleistung wesentlich steigern zu können ; im Falle des gegebenen Zahlenbeispieles etwa von 7 auf 10 t stündlicher Arbeitsleistung. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand schematischer Schnittzeichnungen durch eine Getreidereinigungsvorrichtung nach der Erfindung und ihre Teilaggregate beschrieben. Es stellen dar : Fig. l die Gesamtvorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 in grösserem Massstab den dabei verwendeten Zwischenausleser, verbunden mit einem üblichen Langkorn-Nachleser, die Fig. 3 bis 5 verschiedene Querschnittbilder längs der Linien A-B, C-D und E-F der Fig. 2 und Fig. 6 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil der Gesamtvorrichtung, nämlich den Langkorntrieur und die ihm nachgeschalteten Nachleser nach der Erfindung, mit eingezeichnetem Getreidepolster im Haupttrieur. 



   Das in Fig. l veranschaulichte Aufstellungs- und Betriebsschema einer sogenannten vierzylindrigen Trieuranlage nach der Erfindung gibt den Verlauf der verschiedenen Gutanteile mit Pfeilen an. Die 
 EMI2.1 
 unter diesem wieder links der übliche mit Umlegesieb versehene   Rundkorn-Nachleser-3--,   und rechts der zweiteilige Langkom-Nachleser, bestehend aus dem   Zwischenauslesetrieur --4-- gleicher   Zellenlochung wie der Haupt-Langkorntrieur und dem üblichen mit Umlegesieb versehenen   Langkorn-Nachleser--5--grösserer   Zellenlochung im Trieurteil. Die Umlaufzahlen sind in dem gegebenen Ausführungsbeispiel folgende : 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Rundkorntrieur <SEP> 37 <SEP> U/min.
<tb> Langkorntrieur <SEP> 42 <SEP> U/min.
<tb> 



  Nachlesetrieure <SEP> 40 <SEP> U/min.
<tb> 
 



   Die Trieure sind innerhalb der die Auslesezellen enthaltenden umlaufenden Trommelmäntel mit den üblichen Auffangmulden ausgerüstet, in denen Austragsschnecken laufen. Der Hauptrundkorntrieur besitzt   ausserdem   unterhalb der Mulde eine oder mehrere der üblichen Schlägerwalzen und an seinem (rechten)
Eintrittsende eine ebenfalls in den Zeichnungen angedeutete kurze Förderschnecke, die für beschleunigte axiale
Ausbreitung des einlaufenden Getreides sorgt, was aber im vorliegenden Zusammenhang ohne Bedeutung ist. 



   Die Fig. 2 zeigt den zweiteiligen   Langkorn-Nachleser--4, 5--,   zwischen dessen (rechten) Vorderteil, dem   Zwischenausleser --4-- und   dem (linken)   Hinterteil--5--der Hohlspeichenstern--6--sichtbar   ist, durch dessen im Schnittbild der Fig. 5 längs der Linie   E-F   erscheinende drei   Hohlspeichen--7--das   Muldenprodukt des Langkorntrieurteiles--4--nach aussen geleitet wird, während das Mantelprodukt an den Hohlspeichen vorbei unmittelbar in den Mantel des Langkorn-Nachlesers--5--gelangt. 



   Die weiteren Schnittbilder Fig. 4 (längs der Linie L-D der Fig. 2) zeigen die von der   Mulde-8-des   (vorderen) Zwischenauslesers unabhängige   Mulde-9-des   (hinteren) Nachlesers üblicher Bauart mit dem   Umlegesieb-10--,   deren Arbeits-und Wirkungsweise-ebenso wenig wie die des Rundkorn-Nachlesers --3--- also ohnehin bekannt nich näher beschrieben zu werden braucht. Das in Laufrichtung des Gutes letzte
Schnittbild Fig. 3 längs der Linie A-B der Fig. 2 zeigt den Auslaufteil im Querschnitt. 



   Die Fig. 6 veranschaulicht die durch die geschilderte Einschaltung des Zwischenauslesers ermöglichte 
 EMI2.3 
 ganzen Trieurlänge ein verhältnismässig gleichmässiges dickes Polster-P-bildet, welches mit hinsichtlich der Auslese des in die (in Fig. 6 nicht näher dargestellte) Mulde gehobenen Hauptproduktes entsprechend günstigen Arbeitsbedingungen bearbeitet wird. 



   Um ein anschauliches, nur ganz roh grössenordnungsmässig richtiges Beispiel für die fortschrittliche Wirkungsweise der neuen Gesamtvorrichtung zu geben, sei an Hand der bezeichneten Pfeile in den Fig. l und 6 der Reinigungsvorgang eines   Aufgabegutes--a--beschrieben,   dessen Zusammensetzung wie folgt angenommen sei : 95% Weizen, 2% Langkornbesatz und 3% Rundkornbesatz. Das aus dem   Hauptrundkorntrieur--l--   auslaufende   Mantelprodukt--b--,   bestehend aus insgesamt 94% Weizen und 2% Langkornbesatz, bildet das Einlaufgut des Hauptlangkorntrieurs--2--, während der   Muldenaushub--c--des   Hauptrundkorntrieurs   - -1--, bestehend   aus 3% Rundkornbesatz und 1% kleinen Weizenkörnern, in den   Rundkorn-Nachleser--3--   gelangt. 



   Das aus dem Hauptlangkorntrieur auslaufende Mantelprodukt-d--, bestehend aus 2% Langkornbesatz 
 EMI2.4 
    5--,Rundkorn-Nachleser-3-läuft   als   Mantelprodukt-f-ein   Gemisch aus etwa 1% kleinem Weizen und   0, 2% grossen   Wicken aus, die von der Zellengrösse des Rundkornnachlesers nicht erfasst werden konnten. Dies   Mantelprodukt-f-geht   auf das   Auslauf-Umlegesieb-13-des   Rundkornnachlesers, und hier fallen durch das Sieb etwa 1% kleiner und daher auch dünner Weizen-g-, während der   Siebübergang-h--aus 0, 2%   grosser Wicken besteht. Der   Muldenaushub-i-des   Rundkornnachlesers besteht demnach aus etwa   2, 8%   Rundkornbesatz, Raden und Körnerbruch. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Das obige   Mantelprodukt--d--des Hauptlangkorntrieurs--2--läuft   in den Zwischennachleser   - -4--,   in dem 5% reiner Weizen in die Mulde gehoben werden und   bei-k-, z. B.   durch die Hohlspeichen die Trieuranlage verlassen. 
 EMI3.1 
 Trieuranlage im beschriebenen Fall wieder durch Hohlspeichen--14--verlassen. 



   Das   Muldenprodukt--l--geht   auf den anschliessenden   Siebzylinder --10-- des   Langkornnachlesers. 



  Hier fallen durch das Sieb   0, 2%   dünne   Haferkörner--m--,   während 1% grosse   Weizenkörner--n-den   Siebübergang bilden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Getreidereinigungsvorrichtung mit horizontalachsigen Auslesezylindern, bestehend aus einem Rundkorntrieur mit Auffangmulde, einem mit dessen Mantelprodukt gespeisten Langkorntrieur mit Auffangmulde, einem Rundkorn-Nachleser kleinerer Zellenlochung mit Auffangmulde und Umlegesieb für das Muldenprodukt des Rundkorntrieurs sowie einem Langkorn-Nachleser grösserer Zellenlochung mit Auffangmulde 
 EMI3.2 
 dem an seinem Ende mit einem Stauring (12) versehenen und in seinem unteren Bereich bis zum Stauring-Innendurchmesser mit Auslesegut gefüllten Langkorntrieur (2) und seinem Nachleser (5) ein Zwischenausleser (4) mit Auffangmulde und der gleichen Zellenlochung wie die des Langkorntrieurs eingeschaltet ist. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. Langkorn-Zwischenausleser (4) mit dem ihm folgenden Nachleser (5) eine gemeinsame Trommel und in deren Bereichen verschiedener Lochung je eine Auffangmulde (8 bzw. 9) aufweist, sowie das Muldenprodukt des Zwischenauslesers durch Hohlspeichen (7) eines Haltekreuzes und das des Nachlesers über das Umlegesieb herausführbar ist. EMI3.4
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