AT31060B - Verfahren und Vorrichtung zur Schmierung von rasch laufenden Schnecken- und Hyperbelradgetrieben. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Schmierung von rasch laufenden Schnecken- und Hyperbelradgetrieben.

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AT31060B
AT31060B AT31060DA AT31060B AT 31060 B AT31060 B AT 31060B AT 31060D A AT31060D A AT 31060DA AT 31060 B AT31060 B AT 31060B
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container
lubrication
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hyperbola
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Elling Compressor Co As
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zur Schmierung von rasch laufenden Schnecken- und Hyperbelradgetrieben. 



   Rasch laufende Getriebe, die aus Schnecke und   Schraubenrad   oder aus   Hyperbeh'ädern   bestehen, arbeiten bekanntlich dann geräuschlos und mit gutem   Wirkungsgrad, wenn der Steigungs-   winkel gross ist, so dass der   Reibungskoeffizient geringere Bedeutung erhält und wenn die Ge-   schwindigkeit gross ist, so dass das   Schmiermittel   keine   Zeit hat, an der sserührungsstelle zwischen   den arbeitenden   Flächen   zu entweichen. 
 EMI1.1 
 namentlich bei Übersetzungen mit hohen Tourenzahlen. wie z. B. bei Dampfturbinen, be-   obachten kann.   



   Die Erfindung betrifft nun ein Schmierverfahren, dass darin besteht, dass das Öl als ein 
 EMI1.2 
   Durchführung   dieses Verfahrens. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in ihrer   Anwendung   auf eine Schneckenradübersetzung dargestellt. Fig. l zeigt einen radialen Längsschnitt des Schneckengewindes ;   Fig. 2 in kleinerem   
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Aus Sicherheitsrücksichten ist die Einrichtung getroffen, dass der Raum e in direkte Verbindung mit dem Behälter h gesetzt werden kann, um bei Störungen den Olspiegel im Behälter h bis zur Schnecke zu bringen. Der Olraum e muss deshalb so gross sein, dass die   Olmenge   in demselben genügend ist, um den Olspiegel in h auf die entsprechende Höhe zu bringen. Zur weiteren Sicherheit kann zwischen dem Behälter   h   und dem Raume e ein eventuell mit einer kleinen Belastung versehenes Ventil angebracht werden, das sich nach dem Räume e öffnet, so dass, wenn der Druck im Raume auf ein gewisses Minimum sinkt, das Ventil sich selbsttätig öffnet und den   Behälter     li   in Verbindung mit dem Raum e setzt.

   Durch ein Schaurohr in einem der Kanäle kann der Maschinist von aussen leicht sehen, ob die   Olzirkulation in Wirksamkeit   ist, während ein Manometer am   ölraum   e den Druck angibt. 



   Die Schmiervorrichtung kann mit Apparaten versehen werden, um das Schmiermittel zu kühlen, zu filtrieren und aus ihm die Luft zu entfernen. 



   Das Verfahren ist nicht an die Art des Schmiermittels und das Material der zu ölenden Teile gebunden ; es ist deshalb gleichgiltig, ob als Schmiermittel z. B. Wasser mit oder ohne Graphitzusatz verwendet wird, oder ob z. B. das Rad Zähne von Holz oder einem anderen mehr oder weniger   zusammendrückbaren   Material hat. 



  PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.2 
 mittelbar vor der Berührung mit jenen des zweiten Teiles befeuchtet werden.

Claims (1)

  1. 2. Schmiervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Eingrinsstelle umschliessenden Behälter (il), von dem das 01 unter Druck nach einer Olkammer geführt wird, an die ein Mundstück (c) angeschlossen ist, das das Schmiermittel von der Ölkammer (e) empfängt und in gewünschter Richtung weiter sendet.
    3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölkammer (e) so gross ist, dass die in ihr befindliche Schmiermittelmenge bei Einlass in den Behälter (7/) dessen Olspiegel bis zur Eingriffsstelle des Getriebes hebt.
    4. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Behälter (11) und der Olkammer (e) gewöhnlich durch ein Ventil ab- gesperrt ist, das sich nach der Kammer öffnen kann und eine so kleine Belastung hat, dass bei einem Fallen des Druckes im Raume (e) unter eine bestimmte Grenze die Verbindung zwischen EMI2.3
AT31060D 1906-08-14 1906-08-14 Verfahren und Vorrichtung zur Schmierung von rasch laufenden Schnecken- und Hyperbelradgetrieben. AT31060B (de)

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