AT309124B - Kartoffelsetzmaschine - Google Patents

Kartoffelsetzmaschine

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AT309124B
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Austria
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potatoes
shovel
store
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potato
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AT1036671A
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Thomas Lichtenegger
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • A01C9/08Potato planters with other distributing devices, e.g. flaps, screws, horizontal turning plates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartoffelsetzmaschine, insbesondere für mehr als eine Setzzeile, mit einem Speicher für die zu setzenden Kartoffeln und einer Vereinzelungsvorrichtung für dieselben, wobei unterhalb des Speichers ein Zubringer angeordnet ist, auf welchen die Kartoffeln aus dem Speicher gelangen und welcher die Kartoffeln zur Vereinzelungsvorrichtung führt, die von einer umlaufenden, vorzugsweise von einem Zinkenrad aus angetriebenen, Schaufelkette gebildet ist, die die Kartoffeln einzeln in einen Setzschacht einbringt und an der mehrere Schaufeln befestigt sind, wobei jede Schaufel einen ebenen viereckigen Boden hat, der von aufrecht stehenden Wänden begrenzt ist. 



   Die meisten bekannten Kartoffelsetzmaschinen haben den Nachteil, dass entweder die Vereinzelungsvorrichtung nicht zuverlässig arbeitet, so dass die Kartoffeln nicht einzeln und in Abständen voneinander in die Ackerfurchen eingelegt werden sondern partienweise, oder dass es zu Verklemmungen der Kartoffeln in der Vereinzelungsvorrichtung kommt, so dass diese und damit die ganze Kartoffelsetzmaschine blockiert wird. Es hat sich gezeigt, dass es wesentlich darauf ankommt, dass jede Schaufel von den vom Zubringer aus dem Speicher angelieferten Kartoffeln nur eine einzige Kartoffel aufnimmt und in den Setzschacht einbringt.

   Die meisten bekannten Kartoffelsetzmaschinen weisen schalenförmige, zumeist gegossene, Schaufeln auf, die den Nachteil haben, dass häufig zwei oder sogar mehr Kartoffeln pro Schaufel mitgenommen werden, insbesondere dann, wenn die Kartoffeln verhältnismässig klein sind. Auch Schaufeln, die in der Mitte eine Ausnehmung aufweisen, sowie   Z-förmig   gebogene Schaufeln haben diesen Nachteil. 



   Es sind auch Kartoffelsetzmaschinen bekanntgeworden, deren Schaufeln von Platten gebildet sind, die Dornen an den Ecken aufweisen, die die Kartoffeln aufspiessen. Dadurch wird die Vereinzelung völlig unsicher, da nicht gewährleistet ist, dass die Schaufel die Kartoffel im Setzschacht abgibt. 



   Wieder andere bekannte Konstruktionen der eingangs geschilderten Art haben als Schaufeln viereckige Platten, die von aufrecht stehenden Wänden begrenzt sind. Dadurch ergibt sich wieder im wesentlichen eine Schalenform, die die oben erwähnten Nachteile aufweist. 



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine Kartoffelsetzmaschine der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass einerseits eine zuverlässige Vereinzelung der zu setzenden Kartoffeln erzielt wird, anderseits eine Blockierung der Maschine vermieden wird. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe in besonders einfacher Weise dadurch, dass bei einer Kartoffelsetzmaschine der eingangs geschilderten Art die Wände jeder Schaufel an den von der Schaufelkette entfernten Ecken des Bodens voneinander in Abstand stehen, so dass dort Öffnungen in den Wänden freigelassen sind. Solche Schaufeln können in einfacher Weise aus Blech gebogen werden, so dass die Kosten für die Herstellung der Schaufeln sehr gering sind. Vor allem aber bringen die an den Ecken des viereckigen Bodens der Schaufel angeordneten Öffnungen in den Wänden den Vorteil, dass dadurch eine bessere Vereinzelung der von der Schaufelkette mitgeführten Kartoffeln erzielt wird.

   Die Öffnungen verhindern das Verbleiben einer zweiten oder dritten Kartoffel auf der Schaufel, da eine solche zweite oder dritte Kartoffel von den Randteilen der Wände, die die Öffnungen beranden, abgleitet und dadurch von der Schaufel nicht mehr in den Setzschacht mitgeführt wird. Ein weiterer Vorteil der Öffnungen liegt darin, dass eine abnormal grosse Saatkartoffel dennoch einen sicheren Halt auf der Schaufel findet, da sich die Kartoffel in die Öffnungen hineinlegen kann. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Kartoffelsetzmaschine, teilweise im Schnitt, während Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine, teilweise im Schnitt darstellt. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 Fig. 4 ist ein Schnitt nach den Linien IV-IV der   Fig. 1   und 3. Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 3. 



   Die erfindungsgemässe Kartoffelsetzmaschine weist ein   Gestell--l--auf,   welches zum Anhängen an das hydraulische Hubwerk eines Traktors ausgebildet und auf   Zinkenrädem-2-verfahrbar   ist. Die Maschine ist für das Einlegen von Kartoffeln in zwei Ackerfurchen eingerichtet und es sind für jede Ackerfurche eine keilförmige Pflugschar--3--, welche die Ackerfurche öffnet und zwei übliche   Pflugscharen--4, 4'--   vorgesehen, welche die Ackerfurche wieder schliessen und dabei die gesetzten Kartoffeln mit Erde bedecken. Die beiden   Pflugscharen--4, 4'-sind   gegeneinander in Fahrtrichtung der Maschine versetzt am   Gestell--l--   verstellbar befestigt und laufen der die Ackerfurche öffnenden keilförmigen Pflugschar--3--nach.

   Letztere ist am Gestell-l-mittels einer   Pflugscharhalterung-3'-befestigt,   welche aus zwei oder mehreren zu beiden Seiten der keilförmigen   Pflugschar--3--an   dieser befestigten Bandeisen besteht. 



   Für jede Ackerfurche ist am   Gestell-l-ein Speicher-5-für   die zu säenden Kartoffeln 
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 Zwischenräume zwischen den einzelnen Latten ein Hindurchtreten von Luft, so dass die Kartoffeln belüftet bleiben, auch wenn die Maschine einige Zeit stehen gelassen wird. Ausserdem kann durch die Zwischenräume zwischen den Latten an den Saatkartoffeln gegebenenfalls anhaftende Erde hindurchfallen. Schliesslich ist durch die Zwischenräume jederzeit eine Füllstandskontrolle des Speichers möglich. Die Neigung der Latten am Boden   --9--   des Speichers führt dazu, dass alle im Speicher befindlichen Kartoffeln zum   Förderband--11--   geleitet werden. 



   An der Stirnwand--7--des Speichers--5--ist im Bereiche des Förderbandes --11-- eine Öffnung --13-- vorgesehen, die so bemessen ist, dass vom Förderband --11-- stets nur einige wenige Kartoffeln zugleich zur Vereinzelungsvorrichtung--12--angeliefert werden können. Die übrigen Kartoffeln werden durch 
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 --13-- berandendenumlaufenden Schaufelkette, die von einem   Keilriemen --14-- gebildet   ist, auf welchem mehrere Schaufeln - befestigt sind und der über zwei Keilriemenscheiben --16-- geführt ist. Die beiden Keilriemenscheiben sind mittels Kugellagern in einem zweiteiligen   Keilriemenspanner--17--gelagert,   dessen beide Teile durch eine Spannschraube--18--auseinander gedrückt werden können und in ihrer gegenseitigen Lage durch eine Feststellschraube --19-- arretierbar sind.

   An einem der beiden Teile des Keilriemenspanners   --17--   ist ein Gehäuse --20-- befestigt, welches die Schaufeln, deren Bewegungsrichtung durch Pfeile --21-- angedeutet ist, zumindest im Bereich des absteigenden Trums der Schaufelkette seitlich abdeckt und 
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 Setzschacht verläuft von oben bis unten gerade durch, so dass ein Scheuern der Schaufelkette sowie der von dieser transportierten Kartoffeln an den Wänden des Setzschachtes nach Möglichkeit vermieden wird. Die untere Mündung des Setzschachtes ist so angeordnet, dass die Kartoffeln in den Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln --3"-- der keilförmigen Pflugschar --3-- fallen, worauf sie durch die hinter diesen Schenkeln   --3"-- zurückfallende   Erde bereits bedeckt und dadurch am Verrollen verhindert werden.

   Die Schliessung der Ackerfurche erfolgt dann durch das nachlaufende Pflugscharpaar--4, 4'-. 



   Die Kartoffeln durchfallen jedoch nicht die gesamte Höhe des   Setzschachtes--22--,   sondern werden von jeder Schaufel --15-- an die jeweils vorangehende Schaufel übergeben, wo sie auf de Rücken dieser Schaufel zu liegen kommen. 



   Um zu verhindern, dass die Kartoffeln durch den Spalt zwischen den   Schaufeln --15-- und   dem Gehäuse --20-- hindurchfallen können, ist der lichte Querschnitt des vom   Gehäuse--20--berandeten   Setzschachtes --22-- nur geringfügig grösser als die Schaufelgrösse, welche ihrerseits so bemessen ist, dass gerade eine Kartoffel durchschnittlicher Grösse auf der Schaufel Platz findet. Von den von der Schaufelkette 
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 zw.Jede Schaufel --15-- hat einen viereckigen Boden, der von aufrecht stehenden Wänden begrenzt ist. 



  Diese Wände stehen an den von der Schaufelkette--14--entfernten Ecken des Bodens voneinander in Abstand, so dass dort Öffnungen in den Wänden freigelassen sind, in die sich abnormal grosse Saatkartoffeln einlegen können bzw. durch die bei entsprechender Bemessung der Schaufeln die überschüssigen Kartoffeln von der   Schaufel--15--abgleiten   können, so dass jede Schaufel --15-- jeweils nur eine einzige Kartoffel zum   Setzschacht--22--führt.   
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    --12-- erfolgtZinkenrädern-2-aus. Hiefur   ist auf die Zinkenradwell --24-- (Fig.2) ein Zahnra --25-- aufgesetzt, welches mit einem zweiten, ab Gestell --1-- gelagerten Zahnrad --26-- kämmt.

   Auf die Welle dieses   zahnrades --26-- sind   zwei   Kettenräder-27, 28- (Fig. l,   2) aufgekeilt, deren jedes eine Rollenkette-29 bzw.   30-antreibt.   Die   Kette-29-läuft   über ein weiteres Kettenrad --31--, welches die Schaufelkette --12-- antreibt. Hiezu ist dieses   Kettenrad --31-- auf   die Welle der oberen   Keilriemenscheibe --16-- der   Schaufelkette--12--aufgekeilt.

   Da die beiden oberen Keilriemenscheiben--16--der beiden Schaufelketten   --12--   infolge der   Keilriemenspannung   mittels der Spannschraube--18--und des zweiteiligen   Keilriemenspanners-17-auf   verschiedenen Höhen liegen können, sind die Wellen der beiden Keilriemenscheiben--16--dieser beiden Schaufelketten miteinander durch eine mit zwei Kreuzgelenken   --32-- versehene   Gelenkwelle verbunden. 



   Die andere   Rollenkette-30-führt   zu einem   Kettenrad-33-,   welches auf die Welle-34einer der Walzen --10-- des Förderbandes --11-- aufgekeilt ist. Von dieser   Welle --34-- werden   die beiden   Förderbänder--11--der   Maschine angetrieben. 



   Beide   Förderbänder--11--und   beide Vereinzelungsvorrichtungen --12-- werden daher vom gleichen Antrieb, nämlich den   Zinkenrädern--2--,   aus angetrieben, welche   Zinkenräder--2--am Boden--35--,   in welchen die Kartoffeln zu säen sind, bei der Fortbewegung der Maschine in Richtung des   Pfeiles-36-     (Fig. l)   abrollen. 



   Um einen verschiedenen Einlegeabstand der Kartoffeln zu erzielen, sind Zahnräder --26-- verschiedener 

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 Grösse vorrätig, durch welche das   Übersetzungsverhältnis,   mit welchem die   Förderbänder--11--und   die Vereinzelungsvorrichtungen--12--von den   Zinkenrädem--2--aus   angetrieben werden, verändert werden kann. Hiebei bleiben jedoch die Bewegungen der Förderbänder stets auf jene der Vereinzelungsvorrichtungen abgestimmt, so dass es weder dazu kommen kann, dass Kartoffeln auf einzelnen Schaufeln--15--ausbleiben, noch dass sich Kartoffeln vor den   Vereinzelungsvorrichtungen --12-- stauen.   



   Die Maschine ist an ihrem Vorderende mit einer   Anhängevorrichtung --37-- versehen,   mit welcher sie 
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   Die Erfindung lässt sich ohne weiteres für Maschinen erweitern, die für eine beliebige Anzahl von Setzzeilen ausgelegt sind. Es ist lediglich für jede Setzzeile eine Vereinzelungsvorrichtung --12-- und ein Förderband - vorzusehen. Die   Speicher --5-- für   die einzelnen Setzzeilen können gegebenenfalls zu einem gemeinsamen Speicher zusammengefasst sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Kartoffelsetzmaschine, insbesondere für mehr als eine Setzzeile, mit einem Speicher für die zu setzenden Kartoffeln und einer Vereinzelungsvorrichtung für dieselben, wobei unterhalb des Speichers ein Zubringer angeordnet ist, auf welchen die Kartoffeln aus dem Speicher gelangen und welcher die Kartoffeln zur Vereinzelungsvorrichtung führt, die von einer umlaufenden, vorzugsweise von einem Zinkenrad aus angetriebenen, Schaufelkette gebildet ist, die die Kartoffeln einzeln in einen Setzschacht einbringt und an der mehrere Schaufeln befestigt sind, wobei jede Schaufel einen ebenen viereckigen Boden hat, der von aufrecht EMI3.2 von der Schaufelkette (14) entfernten Ecken des Bodens voneinander in Abstand stehen, so dass dort Öffnungen in den Wänden freigelassen sind.
AT1036671A 1971-12-01 1971-12-01 Kartoffelsetzmaschine AT309124B (de)

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