AT30795B - Revolverkopf mit rotierenden Werkzeugen für Bohrmaschinen, Drehbänke u. dgl. - Google Patents

Revolverkopf mit rotierenden Werkzeugen für Bohrmaschinen, Drehbänke u. dgl.

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AT30795B
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  Revolverkopf mit rotierenden Werkzeugen für Bohrmaschinen, Drehbänke u. dgl. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen Revolverkopf mit rotierenden Werkzeugen für Bohrmaschinen,   Drehbänke   u. dgl. und besteht darin, dass das Bohrfutter sich in der Arbeitsstellung gegen einen in Verlängerung der Antriebswelle angeordneten Zapfen abstützt und infolgedessen der von dem Werkzeug ansgeübte Gegendruck unmittelbar durch das Bohrfutter auf die Zapfen bzw. auf die Antriebsspindel übertragen wird. 
 EMI1.1 
 Revolverkopf dargestellt. 



   Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt und
Fig. 2 eine Ansicht von oben in Richtung der Drehachse des Gehäuses gesehen,
Fig. 3 zeigt den Gehäuseunterteil von innen. 



   Auf der Arbeitswelle oder Spindel i der Rohrmaschine sitzt das die   verschiedenen   Bohrer tragende, aus dem Untorteil a und dem Oberteil l bestehende Gehäuse. Der Unter- 
 EMI1.2 
 sitzt beispielsweise vier Stutzen c zur Aufnahme der Bohrfutter b für vier Bohrer. Diese Bohrfutter besitzen Schlitze   d,   die mit in den Rohrstutzen c vorgesehenen Schlitzen e zur Deckung gebracht werden können. Die Schlitze sollen das Auswechseln der   hohler mittels   eines Hebels oder dgl. erleichtern. Die Achsen dieser Bohrfuttor sind um 45  zur Achse des Zapfens k geneigt und schneiden sich mit dieser in einem auf der Spindelachse liegenden Punkt, so dass die Bohrer nacheinander in die Verlängerung der Spindelachse gebracht werden können.

   In der Spindel i ist ein mit einem Bund m versehener Zapfen   it   befestigt, auf dem der Gehäuseoberteil drehbar sitzt und bei der Arbeit festgestellt wird. 



   Damit der vom Werkzeug ausgeübte Gegendruck unmittelbar auf den Zapfen   n   bzw. auf die Spindel   i übertragen   wird, ist der Zapfen   ei   so weit verlängert, bis er auf den Oberteil des Bohrfutters b stösst. Jedes Bohrfutter ist durch einen   lieil f mit   dem einen Teil g einer   Klauonkupptung, durch   den gleichzeitig das Bohrfutter gehalten wird, fest verbunden. Im Innern des Gehäuseoberteiles ist auf dem   Zapfen H der zweite   Teil q der   Klauenkupplung   nicht drehbar, jedoch verschiebbar angeordnet. Er kann mittels eines bekannten Doppelhebels r, der   ausserhalb   des Gelhäuseoberteiles in   rl drehbar angeordnet   
 EMI1.3 
 auf die Spindel t übertragen.

   Die Kupplung dient nur zur Kraftübertragung und hat sonst keinerleiDrückeaufzunehmen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Revolverkopf mit rotierenden Werkzeugen für Bohrmaschinen, Drehbänke u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsspindel (i) für die Werkzeuge einen Vnrliingerungs- EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT30795D 1906-08-24 1906-08-24 Revolverkopf mit rotierenden Werkzeugen für Bohrmaschinen, Drehbänke u. dgl. AT30795B (de)

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