AT3074U1 - Verfahren zur herstellung von rahmen für fenster oder türen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von rahmen für fenster oder türen Download PDF

Info

Publication number
AT3074U1
AT3074U1 AT0081098U AT81098U AT3074U1 AT 3074 U1 AT3074 U1 AT 3074U1 AT 0081098 U AT0081098 U AT 0081098U AT 81098 U AT81098 U AT 81098U AT 3074 U1 AT3074 U1 AT 3074U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frame
insulating
chamber
insulating material
profile
Prior art date
Application number
AT0081098U
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Hoffmann
Original Assignee
Technoplast Kunststofftechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technoplast Kunststofftechnik filed Critical Technoplast Kunststofftechnik
Priority to AT0081098U priority Critical patent/AT3074U1/de
Publication of AT3074U1 publication Critical patent/AT3074U1/de

Links

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstelung von Rahmen für Fenster oder Türen mit folgenden Schritten:Extrusion eines Kunststoffprofils, das eine oder mehrere Isolierkammern (15, 22, 32) aufweist;Herstellen von Profilabschnitten durch Schneiden des Kunststoffprofils auf Gehrung;Verschweißen der Profilabschnitte zu einem Rahmen (1, 2, 3);Füllen mindestens einer Isolierkammer (15, 22, 32) mit einem Isoliermaterial.Eine verbesserte Recyclierbarkeit wird dadurch erreict, daß das Isoliermaterial durch mindestens eine Öffnung (16, 28) als körniges Material eingebracht wird und daß die Öffnung (16, 28) nach dem Einbringen verschlossen wird.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rahmen für Fenster oder Türen, wobei ein Kunststoffprofil, das eine oder mehrere Isolierkammer aufweist, extrudiert wird ; das Kunststoffprofil auf Gehrung geschnitten wird ; die Profilabschnitte zu einem Rahmen verschweisst werden ; und mindestens eine Isolierkammer mit einem Isoliermaterial gefüllt wird. 



  Kunststoff-Fenster   oder -Türen   erfreuen sich steigender Beliebtheit, da sie leicht und kostengünstig herstellbar sind, pflegeleicht und witterungsbeständig sind. Ausserdem besitzen Kunststoff-Fenster gute Isolationseigenschaften. 



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rahmen und die Rahmen solcher Kunststoff-Fenster   und -Türen.   Als Rahmen werden in der folgenden Beschreibung sowohl die im Gebäude fest eingebauten Teile bezeichnet, als auch die im allgemeinen beweglich ausgeführten Teile, die das Glas tragen, also die Flügelrahmen. Die Rahmen werden allgemein so hergestellt, dass extrudierte Kunststoffprofile auf Gehrung geschnitten und an den Schnittstellen verschweisst werden. 



  Die aus Kunststoff hergestellten Rahmen besitzen an sich relativ gute Isolationseigenschaften. 



  Im Zuge steigender Anforderungen im Sinne des Energiesparens ist es jedoch erforderlich, die entsprechenden Isolationswerte zu verbessern. Eine Möglichkeit dieser Verbesserung besteht darin, die Anzahl der Isolierkammem zu erhöhen. Mit steigender Anzahl von Isolierkammer wird jedoch die Produktion des Profils aufwendiger, und die Herstellungskosten erhöhen sich. 



  Eine weitere Möglichkeit der Verbesserung der Isolationswerte besteht darin, einzelne Isolationskammem mit einem geeigneten Isoliermaterial auszufüllen. In diesem Zusammenhang ist es bekannt geworden, Isolierschaum in die entsprechenden Kammern einzuspritzen. Auf diese Weise kann zwar der Wärmedurchgangswiderstand des Profils erhöht werden, allerdings wird die Recyclingfähigkeit des Fensters dadurch verschlechtert. Kunststoffmaterialien können nur dann in sinnvoller Weise wieder aufbereitet werden, wenn sie weitgehend sortenrein vorliegen. Durch die mit Isolierschaum versehenen Kunststoffprofile wird jedoch eine solche Wiederaufbereitung wesentlich erschwert. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Rahmen für Fenster oder Türen und einen Rahmen selbst anzugeben, so dass einerseits die Erzielung guter Isolationseigenschaften mit geringem Aufwand ermöglicht wird und andererseits gewährleistet wird, dass die hergestellten Rahmen leicht zu entsorgen und wieder aufzubereiten sind. 



  Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben dadurch gelöst, dass das Isoliermaterial durch mindestens eine   Befüllungsöffnung   als kömiges Material eingebracht wird und dass die Befüllungsöffnung nach dem Einbringen verschlossen wird. Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird erreicht, dass sich das Isoliermaterial nicht mit dem eigentlichen Rahmen verbindet. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Die Fenster, deren Rahmen nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden, können leicht einem Recyclingprozess zugeführt werden. In an sich bekannter Weise werden zunächst die Glasbestandteile und Dichtungsmaterialien solcher Fenster abgetrennt und dann wird der Rahmen zerschnitten. Dabei werden die entsprechenden Isolierkammem geöffnet und das kömige Isoliermaterial kann aus diesen Kammern entweichen.

   Aufgrund der geringen   Formgrösse   kann das Isoliermaterial leicht von den Rahmenstücken getrennt werden, und einer gesonderten Weiterbehandlung zugeführt werden. Von den übrigbleibenden Rahmenteilen werden allfällige Versteifungseisen entfernt, so dass ein sortenreiner Kunststoffabfall vorliegt, der in sinnvoller Weise einer Wiederaufbereitung zugeführt werden kann. 



  Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass nunmehr auch die Profilkammer als Isolierkammem verwendet werden können, die zur Aufnahme von Versteifungseisen bestimmt sind. Dies war bei den bekannten Verfahren, die auf einem Ausschäumen der Profilkammer beruhen, nicht möglich, da ansonsten auch die Versteifungseisen fest mit dem Profil verbunden worden wären, was deren Abtrennung unmöglich gemacht hätte. 



  In einer besonders begünstigten Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Verfahrens wird das Isoliermaterial mit Druckluft in die Isolierkammem eingeblasen. Auf diese Weise kann eine vollständige Ausfüllung der Isolierkammem erreicht werden, was im Hinblick auf die Wärmeisolationseigenschaften notwendig ist. Das Vorsehen von   Entlüftungsöffnungen   beim Einblasen erleichtert diesen Vorgang zusätzlich, und zwar insbesonders dann, wenn eine Absaugung mit Vakuum durchgeführt wird. 



  Besonders günstig im Hinblick auf eine vollständige Füllung ist es, wenn die   Befüllungsöff-   nungen jeweils in den Ecken des Rahmens hergestellt bzw. gebohrt werden. 



  Weiters betrifft die vorliegende Erfindung einen Rahmen für Fenster oder Türen, bestehend aus Profilabschnitten eines Kunststoffprofils mit mindestens einer Isolierkammer, die in den Ecken miteinander verschweisst sind. Erfindungsgemäss ist dabei vorgesehen, dass mindestens eine Isolierkammer mit einem körnigen Isoliermaterial gefüllt ist, das im Inneren dieser Isolierkammer in der Form einer Schüttung vorliegt und dass der Rahmen verschlossene Befüllungsöffnungen und gegebenenfalls verschlossene Entlüftungsöffnungen aufweist.. 



  Wesentlich an der Erfindung ist, dass die einzelnen Partikel des körnigen Materials weder untereinander noch mit dem Profil selbst verbunden sind. Es ist jedoch wünschenswert, dass die erfindungsgemässe Schüttung das Profil vollständig ausfüllt, so dass das Isoliermaterial im fertigen Rahmen nicht beweglich ist und in den Isolierkammer keinerlei grössere Hohlräume vorliegen. Durch die Wahl einer geeigneten Korngrösse und Partikelform des kömigen Materials können hervorragende   Wärmedämmungseigenschaften   erzielt werden. Da zwischen den einzelnen Partikeln naturgemäss kleine Lufträume vorliegen, kann der Wärmedurchgangswiderstand sogar gegenüber dem Fall erhöht werden, in dem die entsprechende Isolierkammer vollständig mit dem gleichen Isoliermaterial ausgefüllt ist. 



  Die einzelnen Kammern, aus denen ein Profil aufgebaut ist, erfüllen unterschiedliche Aufgaben. Einzelne Kammern eines solchen Profils sind beispielsweise zur Ableitung von Kondensund Regenwasser vorgesehen. Andere Kammern dienen zur Aufnahme von Versteifungseisen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



  Die Isolationseigenschaften sind dann optimal, wenn ein in der Glasebene liegender Schnitt des Profils vollständig durch eine oder mehrere Isolierkammem gebildet wird, die mit der erfindungsgemässen Schüttung gefüllt ist bzw. sind. Auf diese Weise werden Kältebrücken vermieden. 



  Als Isoliermaterial können geschäumt Kunststoffe, wie etwa gehärtete Styroporkugeln, Isolierfasem oder gegen Wasseraufnahme behandeltes Recyclingpapier verwendet werden. Auch andere nicht hygroskopische Materialien sind einsetzbar, sofern gewährleistet ist, dass keine Verbindung in sich oder mit dem Rahmen eingegangen wird. 



  In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausfüh- 
 EMI3.1 
 Fenster, das erfindungsgemässe Rahmen aufweist und die Fig. 2 bis 4 schematisch Ausführungsbeispiele für die Befüllung der Isolierkammem. 



  Die Fig. 1 zeigt einen teilweisen Schnitt durch ein Fenster, das mit einem erfindungsgemässen Rahmen ausgestattet ist. Das Fenster besteht aus einem ersten Rahmen   1,   der den Fensterflügel bildet, einen zweiten Rahmen 2, der fest im nicht dargestellten Gebäude eingebaut ist, und einem Fensterbankanschluss 3, der fest mit dem Rahmen 2 verbunden ist und der an seinen Enden durch nicht dargestellte Stopfen verschlossen ist. 



  In den ersten Rahmen 1 ist eine allgemein mit 4 bezeichnet Isolierglasscheibe eingesetzt, die sich am Rahmen 1 über einen Verglasungsklotz 5 abstützt. An der Innen- bzw. Aussenfläche der Scheibe 4 liegen Dichtelemente 6,7 an, die in Ausnehmungen 8,9 des Rahmens 1 gehalten sind. Das an der Innenseite des Gebäudes angeordnete Dichtelement 7 ist in einer Glasleiste 10 gelagert, die bei 11 in den ersten Rahmen 1 eingeschnappt ist, um die Scheibe 4 montieren und demontieren zu können. 



  An der Gebäudeaussenseite besitzt der erste Rahmen   l   eine äussere Kammer 12, die der Versteifung und Isolierung dient. Eine schräg darunter angeordnete weitere Kammer 13 dient der Ableitung von allfällig eindringendem Regenwasser oder Kondenswasser entlang der Pfeile 14. Zu diesem Zweck sind in der Figur nicht dargestellte Abflussbohrungen ausgeführt. Eine Isolierkammer 15 ist vollständig mit Styroporkugeln ausgefüllt, um die Isolationseigenschaften zu verbessern. Mit 16 ist eine   Befüllungsöffnung   angedeutet, die mit einem entsprechenden Stopfen verschlossen ist. Eine weitere Kammer 17 dient zur Aufnahme eines Verstärkungseisens 18. Weitere Kammern 19,20, 21 dienen zur Versteifung und zur Isolierung. 



  Im Sinne der Erfindung ist es möglich, die Kammern 12,19, 20 und 21 ebenfalls mit Isoliermaterial auszufüllen. Dies gilt auch für die Kammer 17, da durch die erfindungsgemässe Lösung die Entfernbarkeit des Verstärkungseisens 18 beim Recycling nicht behindert wird. Im Bereich der Griffolivenbohrung können nicht dargestellte Spritzgussteile eingesetzt werden, um ein Herausquellen von   Füllmaterial   zu verhindern. 



  Der zweite Rahmen 2 ist im wesentlichen analog aufgebaut wie der erste Rahmen 1. Neben einer Isolierkammer 22 sind weitere Kammern 23,24, 25 vorgesehen, die ebenfalls mit Isoliermaterial gefüllt werden können. Die Kammern 26 und 27 dienen zur Ableitung von 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Wasser entlang der Pfeile 14 nach unten. Auch beim zweiten Rahmen 2 ist eine mit einem Stopfen verschliessbare   Befüllungsöffnung   28 vorgesehen, um das Isoliermaterial in die Kammer 22 einführen zu können. In einer Kammer 29, die gegebenenfalls auch mit Isoliermaterial gefüllt werden kann, ist ein Versteifungseisen 30 gelagert. 



  Über Vorsprünge 31 ist ein Fensterbankanschluss 3 am zweiten Rahmen 2 angebracht, der zum Einbau und zum Anschluss von Fensterbänken dient. Auch hier ist eine Isolierkammer 32 neben weiteren Kammern 33 und 34 ausgebildet. 



  Dichtungen 35 dienen in an sich bekannter Weise zur Abdichtung des ersten Rahmens 1 gegenüber dem zweiten Rahmen 2, und eine Dichtung 36 dichtet den zweiten Rahmen 2 gegen- über dem Fensterbankanschluss 3 ab. Es ist aus der Fig. 1 ersichtlich, dass die einzelnen Rahmen 1 und 2 und der Fensterbankanschluss 3 durch die jeweiligen Isolierkammer 15,22 bzw. 



  32 jeweils in einen gebäudeinneren Teil und einen gebäudeäusseren Teil getrennt sind, so dass ein Wärmestrom mit Ausnahme der notwendigen Profilwandstärken nur durch die Isolierkammern erfolgen kann. Dadurch wird eine besonders gute Wärmeisolierung auch bei einer relativ geringen Anzahl von Kammern erreicht. 



  Eine aufextrudierte Lippendichtung 37 dichtet die Glasleiste 10 gegenüber dem Rahmen 1 ab. 



  Dadurch kann eine weitere Verbesserung der Isolierwirkung erreicht werden, und es kann das Eindringen von Feuchtigkeit in den Bereich zwischen Glasleiste 10, Isolierglasscheibe 4 und Rahmen 1 verhindert werden. 



  In der Fig. 2 ist eine Variante der Befüllung einer Isolierkammer 15 eines Rahmens 1 dargestellt. An zwei gegenüberliegenden Ecken 40,42 des Rahmens 1 wird Isoliermaterial eingeblasen, während Luft an den übrigen Ecken 41,43 über Öffnungen 16c, 16d ausströmen gelassen wird. Durch Anlegen von Vakuum kann der Füllvorgang beschleunigt werden. 



  Bei der Variante von Fig. 3 wird das Isoliermaterial an einer Ecke 41 eingeblasen und an der gegenüberliegenden Ecke 43 abgesaugt, während bei der Variante von Fig. 4 das Einblasen und das Absaugen im Bereich der selben Ecke 41 stattfindet. 



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, Fensterrahmen und Türrahmen herzustellen, die nicht nur hervorragende Wärmedämmungseigenschaften aufweisen, sondern auch einfach herstellbar und günstig recyclierbar sind.

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Rahmen für Fenster oder Türen, wobei ein Kunststoffpro- fil, das eine oder mehrere Isolierkammem (15,22, 32) aufweist, extrudiert wird ; das Kunststoffprofil auf Gehrung geschnitten wird ; die Profilabschnitte zu einem Rahmen (l, 2) verschweisst werden ; und mindestens eine Isolierkammer (15,22, 32) mit einem Isoliermaterial gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial durch mindestens eine Befüllungsöffnung (16,28) als körniges oder stückiges Material einge- bracht wird und dass die Befüllungsöffnung (16,28) nach dem Einbringen verschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial durch Druckluft in die Isolierkammer (15,22, 32) eingeblasen wird, wobei durch mindestens eine Entlüftungsöffnung Luft aus der Isolierkammer (15, 22,32) ausströmen gelassen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft aus der Isolier- kammer durch Anlegen von Vakuum abgesaugt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verschweissen in einem Eckbereich des Rahmens (1, 2) mindestens eine Befüllungsöff- nung (16,28) gebohrt wird, um das Isoliermaterial einzubringen, und dass in einem gegenüberliegenden Eckbereich des Rahmens (1,2) eine weitere Öffnung gebohrt wird, um Luft aus der Isolierkammer ausströmen zu lassen.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verschweissen in zwei gegenüberliegenden Eckbereichen des Rahmens (1, 2) jeweils mindestens eine Befüllungsöffnung (16,28) gebohrt wird, um das Isoliermaterial ein- zubringen, und dass in den übrigen Eckbereichen jeweils eine weitere Öffnung gebohrt wird, um Luft aus der Isolierkammer ausströmen zu lassen.
  6. 6. Rahmen für Fenster oder Türen, bestehend aus Profilabschnitten eines Kunststoffprofils mit mindestens einer Isolierkammer (15,22, 32), die in den Ecken miteinander ver- schweisst sind, hergestellt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Isolierkammer (15,22, 32) mit einem körnigen Isoliermaterial gefüllt ist, das im Inneren dieser Isolierkammer (15,22, 32) in der Form einer Schüttung vorliegt und dass der Rahmen (1, 2) verschlossene Befüllungsöffnungen (16,28) und gegebenenfalls verschlossene Entlüftungsöffnungen aufweist. <Desc/Clms Page number 6>
  7. 7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial aus Poly- styrol besteht.
  8. 8. Rahmen nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Korn- grösse des Isoliermaterials im Bereich von 0, 2 mm bis 3 mm liegt.
  9. 9. Rahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Isoliermaterial gefüllte Isolierkammer (15,22, 32) von einer glasseitigen Begrenzungs- fläche des Profils bis zu einer gebäudeseitigen Begrenzungsfläche des Profils durchgängig ausgebildet ist.
  10. 10. Rahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Be- füllungsöffnungen (16,28) und die Entlüftungsöffnungen jeweils in Eckbereichen des Rahmens (1, 2) angeordnet sind.
AT0081098U 1998-12-03 1998-12-03 Verfahren zur herstellung von rahmen für fenster oder türen AT3074U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0081098U AT3074U1 (de) 1998-12-03 1998-12-03 Verfahren zur herstellung von rahmen für fenster oder türen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0081098U AT3074U1 (de) 1998-12-03 1998-12-03 Verfahren zur herstellung von rahmen für fenster oder türen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT3074U1 true AT3074U1 (de) 1999-09-27

Family

ID=3500249

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0081098U AT3074U1 (de) 1998-12-03 1998-12-03 Verfahren zur herstellung von rahmen für fenster oder türen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT3074U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH703403A1 (de) * 2010-07-06 2012-01-13 Swissstarsysteme Ag Rahmen.
DE102014203091A1 (de) 2014-02-20 2015-08-20 Evonik Degussa Gmbh Mit einem wärmedämmenden Material befüllter Rahmen und Verfahren zu dessen Herstellung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH703403A1 (de) * 2010-07-06 2012-01-13 Swissstarsysteme Ag Rahmen.
DE102014203091A1 (de) 2014-02-20 2015-08-20 Evonik Degussa Gmbh Mit einem wärmedämmenden Material befüllter Rahmen und Verfahren zu dessen Herstellung
EP2910724A1 (de) 2014-02-20 2015-08-26 Evonik Degussa GmbH Mit einem wärmedämmenden Material befüllter Rahmen und Verfahren zu dessen Herstellung
EP3128113A1 (de) 2014-02-20 2017-02-08 Evonik Degussa GmbH Mit einem wärmedämmenden material befüllter rahmen und verfahren zu dessen herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007062903B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines gedämmten Fenster- oder Türrahmens
EP1019607B1 (de) Rahmenprofile zum herstellen von rahmen für fenster oder türen und verfahren zum herstellen von rahmenprofilen
DE202008013830U1 (de) Rahmenelement für Fenster und Türen
CH649809A5 (de) Aluminium-verbundprofil und mit diesem hergestellte fenster- oder tuerkonstruktion.
AT509902B1 (de) Rahmen für ein fenster oder eine türe
EP0967356A2 (de) Vorrichtung zum Verschliessen einer Gebäudeöffnung
DE102005035279B4 (de) Fensterprofil
EP2045431B1 (de) Außenverkleidung mit integrierter Wärmedämmung
DE102011106259A1 (de) Fensterrahmen aus Holz und Verfahren zur Herstellung eines Fensterrahmens
EP1067268A2 (de) Fenstersystem mit einer Fensterscheibe und Stranggussprofilteil
CH648079A5 (en) Insulating structural element and frame of a masonry-wall opening with the structural element
AT3074U1 (de) Verfahren zur herstellung von rahmen für fenster oder türen
DE60130085T2 (de) Kunststoffflügel, sowie sein Herstellungsverfahren und zweiflügelige Öffnung, z.B. für ein Fenster
EP0177866A2 (de) Fenster- oder Türstock bzw. -rahmen
DE2010441A1 (en) Synthetic plates or rods mfe for contruc-tion members
DE2342607A1 (de) Mit mehrfachverglasung versehenes fenster oder versehene tuere mit aus kunststoff bestehendem fluegelrahmen
DE202005007514U1 (de) Rahmen für ein Fenster oder eine Tür
EP2487313A1 (de) Rahmenkonstruktion für ein Fenster oder eine Tür
DE19741787A1 (de) Isolations-Fenster oder Isolations-Türe sowie Verfahren zu dessen bzw. deren Herstellung
EP2060726B1 (de) Hohlkammerprofil
DE19910320C2 (de) Fenster- oder Türrahmen
DE19912626A1 (de) Kunststoffenster mit einem Blendrahmen aus Kunststoffhohlprofilabschnitten und einem Flügelrahmen
DE19617616A1 (de) Dicht- und/oder Anschlagprofil für Fassadenkonstruktionen
DE2943090A1 (de) Waermegedaemmtes aluminiumrahmenprofil fuer fenster und tueren
DE102012102547B4 (de) Blendrahmenprofil

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee