CH703403A1 - Rahmen. - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
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- E06B3/2632—Frames with special provision for insulation with arrangements reducing the heat transmission, other than an interruption in a metal section
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Abstract
Ein Verfahren zum Isolieren von Rahmen mit einem Hohlprofil, in welches ein Isoliermaterial eingebracht wird. Hierbei wird das Hohlprofil zu dem Rahmen derart zusammengefügt, dass die Hohlräume aller Rahmenseiten untereinander in leitender Verbindung stehen, und dass danach teilchenförmiges Isoliermaterial über mindestens eine Öffnung in den die Teilchen leitenden Hohlräume eingeblasen werden, bis sie die Hohlräume in gewünschtem Masse ausfüllen, worauf die mindestens eine Öffnung verschlossen wird.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft einen Rahmen, beispielsweise Fenster- oder Türrahmen sowie ein Verfahren zum Isolieren eines Rahmens.
[0002] Solche Rahmen werden normalerweise mit Isolierschaum in den Hohlräumen ausgeschäumt. Isolierschaum wird an zugänglichen Stellen verwendet und dort direkt aufgebracht. Das hat den Nachteil, dass es nicht möglich ist, an unzugänglichen Stellen Schaum aufzubringen und daher muss die Öffnung zur Einbringung des Schaumes verhältnismässig gross sein. Eine solche Einschäumung kann bei Holz-, Kunststoff- und Aluminiumrahmen durchgeführt werden. Insbesondere bei Aluminiumrahmen ist allerdings eine weitere Isolation nötig, da Aluminium als gut wärmeleitender Stoff als Wärmebrücke wirken würde.
[0003] Um dies zu verhindern, wird heutzutage zwischen die beiden äusseren Aluminiumprofile ein nicht-wärmeleitendes Zwischenstück eingebaut. Weiterhin kann Isolierschaum in die Hohlräume des nicht-wärmeleitenden Zwischenstücks eingeschäumt werden. Dies hat den Nachteil, dass nicht die kompletten Hohlräume ausgeschäumt werden können, da die Zugangsöffnung zum Hohlraum im Vergleich zur Länge des auszuschäumenden Bereiches klein ist. Es würden daher weiterhin Hohlräume bleiben, die eine schlechtere Wärmedämmung und eine schlechtere Schalldämmung bedeuten.
[0004] Angesichts dieser Nachteile, hat sich der Erfinder zur Aufgabe gestellt, einen Rahmen zu gestalten, mit der die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können.
[0005] Zur erfindungsgemässen Lösung der Aufgabe führen ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 5. Die abhängigen Ansprüche beschreiben bevorzugte, bzw. alternative Ausführungsformen.
[0006] Bekannt sind Verfahren zum Isolieren von Rahmen mit einem Hohlprofil, in welches ein Isoliermaterial eingebracht wird. In dem erfindungsgemässen Verfahren wird das Hohlprofil zu dem Rahmen derart zusammengefügt, dass die Hohlräume aller Rahmenseiten untereinander in leitender Verbindung stehen, und dass danach teilchenförmiges Isoliermaterial über mindestens eine Öffnung in den die Teilchen leitenden Hohlräume eingeblasen werden, bis sie die Hohlräume in gewünschtem Masse ausfüllen, worauf die mindestens eine Öffnung verschlossen wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass die Wärme-, Feuer- und Schalldämmung optimiert werden. Hierzu führt vor allen Dingen die Möglichkeit, durch das Einblasen des Dämmstoffs die Hohlräume vollständig auszufüllen, so dass keine Wärmebrücken verbleiben. Weiterhin wird bei Füllung des Hohlraumes mit feuerfestem Material, wie zum Beispiel Kieselsäure, sogenanntes Nanogel, die Feuerfestigkeit verbessert.
[0007] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Isoliermaterial ein Hochleistungsdämmstoff, wie zum Beispiel ein Kieselsäure-Granulat oder mineralisches Silikat-Leichtschaum-Granulat. Ein solches Granulat hat den Vorteil einblasbar zu sein und so durch eine kleine Öffnung den gesamten Hohlraum zu verfüllen. Insbesondere bevorzugt wird das Einblasen durch ein Absaugen an einer zweiten Öffnung unterstützt und das eingeblasene Material so im gesamten Hohlraum verteilt. Denkbar sind auch andere Isoliermaterialien wie Zellulosefasern, Polystyrol-Granulat, oder Polyurethan-Granulat. Denkbar ist ausserdem, statt des Absaugens einfach die verdrängte Luft entweder über die Einblasöffnung (die dann grösser als die Einblasdüse ist) oder über die zweite Öffnung austreten zu lassen.
[0008] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens liegen die Korngrössen der Teilchen unter 5 mm, bevorzugt zwischen 0,2 mm und 4 mm. In diesem Bereich lassen sich die Teilchen gut einblasen und erreichen eine gute Verteilung im Hohlraum, ohne als Staub wieder ausgesaugt zu werden. Besonders vorteilhaft ist diese Teilchengrösse bei schmalen Hohlräumen und Hohlschichten, in denen konventionelle Einblasdämmstoffe keine ausreichende Dämmwirkung erzielen.
[0009] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform betrifft ein Verfahren, in dem durch eine Öffnung Isoliermaterial eingefüllt und gleichzeitig durch eine andere, von der ersten entfernten Öffnung verdrängte Luft abgesaugt wird. Dies unterstützt die lückenfreie Verfüllung des Hohlraums auch an schwierig zugänglichen Stellen und ermöglicht so gute schall- und wärmedämmende Eigenschaften des Rahmens.
[0010] Insbesondere bevorzugt wird ein Verfahren bei dem die Einfüllöffnung und die Absaugöffnung an gegenüberliegenden Seiten angeordnet werden. Durch eine solche Anordnung wird die vollständige und rasche Verfüllung der Hohlräume mit Isoliermaterial sichergestellt und die Wärme- und Schallschutzeigenschaften des Rahmens optimiert.
[0011] Weiterhin wird ein Rahmen, insbesondere Fenster- oder Türrahmen mit einem Hohlprofil, in welches ein Isoliermaterial einbringbar ist, zur erfindungsgemässen Lösung des Standes der Technik offenbart. Die Hohlräume aller Rahmenseiten sind untereinander leitend verbindbar und teilchenförmiges Isoliermaterial ist über mindestens eine Öffnung in den die Teilchen leitenden Hohlraum einblasbar, bis sie die Hohlräume in gewünschtem Masse ausfüllen, wobei die mindestens eine Öffnung verschliessbar ist. Ein solcher Rahmen hat den Vorteil, dass die Wärme-, Feuer- und Schalldämmung optimiert werden.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rahmen ein Metallrahmen. Insbesondere bevorzugt ist ein Aluminiumrahmen, mit einem Zwischenstück aus nicht-wärmeleitendem Material, wobei dieses Zwischenstück zusätzlich mit Isoliermaterial gefüllt ist. Ein Aluminiumrahmen weist eine gute Wetterbeständigkeit bei leichtem Gewicht auf. Es sind aber auch Rahmen aus Kunststoff oder Holz denkbar.
[0013] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind zwei Öffnungen an voneinander entfernten Stellen des Rahmens vorhanden. Diese Öffnungen ermöglichen das Einblasen des Isoliermaterials und das gleichzeitige Auslassen, bevorzugt Absaugen, der Luft aus dem Hohlraum. Dadurch wird der zu füllende Hohlraum vollständig mit Isoliermaterial ausgefüllt. Die so entstandene Isolierfüllung verbessert die Wärme- und Schalldämmung des Rahmens und wirkt feuerhemmend. Insbesondere bevorzugt wird eine Anordnung, bei der die Einfüllöffnung und die Absaugöffnung an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
[0014] Nach dem Einfüllen des Isoliermaterials werden die Einfüllöffnung und die Absaugöffnung mit Stopfen verschlossen. Diese verschliessen die Hohlräume, so dass das Isoliermaterial dort verbleibt und seine isolierende Wirkung entfalten kann. Denkbar sind auch Klappen oder Einfüllventile, insbesondere Rückschlagventile.
[0015] Die Zeichnungen erläutern die erfindungsgemässe Vorrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
<tb>Fig. 1:<sep>Rahmen mit in leitender Verbindung stehenden Hohlräumen
<tb>Fig. 2:<sep>Schnitt durch Rahmen
[0016] In Fig. 1 wird ein erfindungsgemässer Rahmen dargestellt. Der Rahmen 1 wird aus einzelnen, auf Gehrung geschnittenen Rahmenseiten zusammengesetzt, wobei die Hohlräume 2 aller Rahmenseiten untereinander in leitender Verbindung stehen. Die geometrische Form des Rahmens ist dabei nicht auf das abgebildete Rechteck beschränkt, es sind auch weitere Vielecke oder runde Rahmen denkbar. An zwei voneinander entfernten Stellen sind eine Einfüllöffnung 3 und eine Absaugöffnung 4 positioniert. Diese Öffnungen ermöglichen das Einblasen von Isoliermaterial in die Hohlräume 2. Das gleichzeitige Absaugen von Luft aus den Hohlräumen 2 unterstützt die Verteilung des Isoliermaterials im gesamten Hohlraumvolumen. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass die Wärme-, Feuer-und Schalldämmung optimiert werden. Es versteht sich von selbst, dass die Positionierung der Öffnungen beliebig ist, bevorzugt wird jedoch eine Anordnung an voneinander entfernten Positionen.
[0017] In Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen erfindungsgemässen Rahmen dargestellt. Insbesondere bei Aluminiumrahmen ist eine Verhinderung von Wärmebrücken notwendig. Hierzu wird zwischen den äusseren Rahmenteilen 5 ein Zwischenstück 6 eingefügt. Dieses Zwischenstück aus einem nicht-wärmeleitendem Material und weist Hohlräume 2 auf. In diese Hohlräume 2 wird Isoliermaterial eingeblasen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Isoliermaterial ein Hochleistungsdämmstoff, wie zum Beispiel ein Kieselsäure-Granulat oder mineralisches Silikat-Leichtschaum-Granulat. Das Granulat hat vorteilhaft eine Korngrösse unter 5 mm, ist aber bevorzugt wesentlich kleiner. In der Praxis haben sich Korngrössen zwischen 0,2 mm und 4 mm als günstig erwiesen. Ein solches Granulat hat den Vorteil einblasbar zu sein und so durch eine kleine Öffnung den gesamten Hohlraum zu verfüllen. Denkbar sind auch andere Isoliermaterialien wie Zellulosefasern, Polystyrol-Granulat, oder Polyurethan-Granulat.
Claims (10)
1. Verfahren zum Isolieren von Rahmen (1) mit einem Hohlprofil, in welches ein Isoliermaterial eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil zu dem Rahmen (1) derart zusammengefügt wird, dass die Hohlräume (2) aller Rahmenseiten untereinander in leitender Verbindung stehen, und dass danach teilchenförmiges Isoliermaterial über mindestens eine Öffnung (3, 4) in den die Teilchen leitenden Hohlräume (2) eingeblasen werden, bis sie die Hohlräume (2) in gewünschtem Masse ausfüllen, worauf die mindestens eine Öffnung (3, 4) verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial ein Hochleistungsdämmstoff, wie zum Beispiel ein Kieselsäure-Granulat oder mineralisches Silikat-Leichtschaum-Granulat, ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen-Korngrösse unter 5 mm, bevorzugt zwischen 0,2 mm und 4 mm liegt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Einfüllöffnung (3) Isoliermaterial eingefüllt und gleichzeitig durch eine andere, von der ersten entfernten Absaugöffnung (4) verdrängte Luft abgesaugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (3) und die Absaugöffnung (4) an gegenüberliegenden Seiten angeordnet werden.
6. Rahmen (1), insbesondere Fenster- oder Türrahmen, mit einem Hohlprofil, in welches ein Isoliermaterial einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (2) aller Rahmenseiten untereinander leitend verbindbar sind, und dass teilchenförmiges Isoliermaterial über mindestens eine Öffnung (3, 4) in den die Teilchen leitenden Hohlräume (2) einblasbar ist, bis sie die Hohlräume (2) in gewünschtem Masse ausfüllen, wobei die mindestens eine Öffnung (3, 4) verschliessbar ist.
7. Rahmen (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1)ein Metallrahmen ist.
8. Rahmen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Öffnungen (3, 4) an voneinander entfernten Stellen des Rahmens vorhanden sind.
9. Rahmen (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (3) und die Absaugöffnung (4) an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
10. Rahmen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (3) und die Absaugöffnung nach dem Einfüllen des Isoliermaterials mit Stopfen verschlossen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH01094/10A CH703403A1 (de) | 2010-07-06 | 2010-07-06 | Rahmen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH01094/10A CH703403A1 (de) | 2010-07-06 | 2010-07-06 | Rahmen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH703403A1 true CH703403A1 (de) | 2012-01-13 |
Family
ID=45446375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH01094/10A CH703403A1 (de) | 2010-07-06 | 2010-07-06 | Rahmen. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH703403A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014203091A1 (de) | 2014-02-20 | 2015-08-20 | Evonik Degussa Gmbh | Mit einem wärmedämmenden Material befüllter Rahmen und Verfahren zu dessen Herstellung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT3074U1 (de) * | 1998-12-03 | 1999-09-27 | Technoplast Kunststofftechnik | Verfahren zur herstellung von rahmen für fenster oder türen |
EP1296013A1 (de) * | 2001-07-07 | 2003-03-26 | Bemofensterbau Gmbh | Feuerwiderstandsfähiges Profilbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP2072743A2 (de) * | 2007-12-21 | 2009-06-24 | Aluplast Gmbh | Verfahren zum Ausschäumen eines hohlen Fenster- oder Türrahmens |
-
2010
- 2010-07-06 CH CH01094/10A patent/CH703403A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (3)
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EP2910724A1 (de) | 2014-02-20 | 2015-08-26 | Evonik Degussa GmbH | Mit einem wärmedämmenden Material befüllter Rahmen und Verfahren zu dessen Herstellung |
EP3128113A1 (de) | 2014-02-20 | 2017-02-08 | Evonik Degussa GmbH | Mit einem wärmedämmenden material befüllter rahmen und verfahren zu dessen herstellung |
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