DE102009023669A1 - Verfahren zur nachträglichen Wärme- und Schalldämmung von Hohlprofilen in Tür- und Fensterflügeln und -rahmen aus Kunststoff oder Metall. - Google Patents

Verfahren zur nachträglichen Wärme- und Schalldämmung von Hohlprofilen in Tür- und Fensterflügeln und -rahmen aus Kunststoff oder Metall. Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Verbesserung der Wärme- und/oder Schalldämmung von Hohlprofilrahmen an Fenstern und Türen aus Metall, Kunststoffen oder anderen Materialien dadurch gekennzeichnet, dass in die Hohlräume (1) eines Hohlprofilrahmens ein wärme- und/oder schalldämmendes Medium von außen eingebracht wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Ungedämmte Hohlprofilrahmen von Fenstern und Türen weisen regelmäßig schlechtere Kälteisolations- sowie Wärme- und Schalldämm-Eigenschaften auf, als die in Ihnen verbauten Isolierglasscheiben. Sie erlauben somit Wärmeverluste zwischen Isolierglasscheibe und Mauerwerk sowie das Eindringen von Kälte und Lärmemissionen in den Wohnraum.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dessen Hilfe ungedämmte Hohlprofile, wie sie marktüblich bei Fenstern und Türen aus Kunststoff oder Metall verwendet werden, nachträglich mit einem wärmedämmenden und/oder schalldämmenden Medium befüllt werden können. Hierdurch sollen Wärmeverluste erheblich reduziert sowie das Eindringen von Lärm und Kälte in den Wohnraum vermindert werden.
  • Stand der Technik
  • Zur Verringerung von Wärmeverlusten von Hohlprofilrahmen von Fenster- und Türflügeln und -rahmen sind wenige Lösungsversuche bekannt:
    • – Bei der Produktion von Kunststoff-Fenstern und -türen werden die Hohlprofilrahmen mit einer Vielzahl von Einzelkammern hergestellt, um hierdurch Konvektion und Wärmestrahlung von innen nach außen zu vermindern. Dieses Verfahren stößt jedoch regelmäßig da an Grenzen, wo aus Stabilitätsgründen Metallprofile in den Rahmen eingebracht werden müssen. Deren notwendige Dimensionierung erfordert das Einarbeiten entsprechend großer Hohlräume, was wiederum eine schlechtere Wärmedämmung mit sich bringt.
    • – In die größeren Hohlräume der Hohlprofile werden im Rahmen der Produktion passgenaue Dämmprofile aus PU-Schaum o. ä. eingeschoben. Hierdurch wird jedoch die Weiterverarbeitung der Profile, insbesondere das Verschweißen der Rahmenteile erheblich erschwert und somit verteuert.
  • Darstellung der Erfindung und Wege zu Ihrer Anwendung
  • Fenster- bzw. Türflügel und deren Rahmen bestehen marktüblich aus einer zum Rechteck, zum Quadrat oder anderen geometrischen Figuren zusammengefügten Konstruktion. Allen diesen Konstruktionen ist es gemein, dass sie aus gezogenen Hohlprofilen aus Kunststoff oder Metall bestehen, die in der Regel mindestens drei, oft aber auch mehr Kammern aufweisen.
  • Ziel des der Erfindung zu Grunde liegenden Verfahrens ist es, diese Hohlkammern von außen mit einem kälte-, wärme-, oder schallisolierenden Medium zu füllen um so ihre kälte-, wärme- und/oder schalldämmenden Eigenschaften zu verbessern.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Gegenstand der Erfindung ist ein sich ergänzendes Verfahren aus Über- und Unterdruck, ggf. auch nur Überdruck oder auch nur Unterdruck, welches zum Ziel hat, eine trockene, faserförmige oder gekörnte Masse zum Zweck der Kälte-, Wärme- und/oder Schalldämmung in Hohlräume von Fenster- und Türelementen einzubringen. Dabei ist die Größe der einzubringenden Einzelfasern bzw. Kugeln oder sonstiger Körper sowie deren Beschaffenheit variabel und von der Größe des zu befüllenden Raumes abhängig. Zweckmäßigerweise sollte der eingebrachte Stoff einen möglichst niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten (K-Wert) bzw. gute schalldämmende Eigenschaften aufweisen.
  • Das Verfahren zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass es sowohl im Rahmen der Neuproduktion von Fenstern und Türen als auch zur nachträglichen Kälte-, Wärme- und/oder Schalldämmung bereits eingebauter Bauwerksteile geeignet ist. Die hierfür notwendigen Eingriffe in das Gefüge der Bauwerksteile sind von geringer und für die bestimmungsgemäße Benutzung nicht erheblicher Art.
  • Im regelmäßig zu erwartenden Idealfall sind an dem zu dämmenden Element lediglich mehrere Bohrungen A (2 und 3) an der Verschlußseite anzubringen, um so Zugang zu den zu befüllenden Hohlräumen (1) zu erhalten. Der Durchmesser der Bohrungen (2 und 3) ist abhängig von Lage und Maß der Hohlkammern (1). Alternativ ist das Eröffnen der zu befüllenden Hohlräume auf andere Weise – wie z. B. durch Auftrennen – oder an anderer Stelle, wie z. B. an den Sichtflächen der Rahmen, denkbar.
  • Durch diese Bohrungen (2 und 3) werden einerseits die für den jeweiligen Hohlraum (1) in Form, Materialart und Größe geeigneten Dämmpartikel mittels einer mit Überdruck (z. B. Kompressor) arbeitenden Füllvorrichtung eingeblasen oder auf andere Weise in den geöffneten Hohlraum eingebracht (4). Andererseits entweicht an mehreren anderen Bohrungen B Luft bzw. wird mittels einer geeigneten Absaugvorrichtung Luft abgesogen (4), um eine optimale Verdichtung des Dämmstoffes zu erreichen. Hierbei ist zu beachten, dass die einzelnen Partikel des Dämmstoffes weder zu lose noch zu fest verdichtet werden, um ein Optimum an Kälte-, Wärme-, bzw. Schalldämmung zu gewährleisten.
  • Zum Erreichen einer optimalen Verdichtung wird der zu befüllende Rahmen auf geeignete Weise in Schwingungen versetzt.
  • Weiterhin ist sichergestellt, dass bei Entweichen der überschüssigen Luft bzw. beim Absaugen derselben keine Dämmpartikel mit abgesaugt werden. Hierzu ist beispielsweise ein feinmaschiges Netz auf den Absaugbohrugen oder an der in die Absaugbohrung eingebrachten Mündung der Absaugvorrichtung aufgebracht.
  • Das Ansaugen des Dämm-Materials erfolgt zweckmäßigerweise aus einem Vorratsbehälter, der – soweit die Dämm-Maßnahme vor Ort, also am eingebauten Fenster- oder Türelement erfolgt – transportabel ist. Beispielsweise trägt der Anwender diesen Vorratsbehälter an einer Tragevorrichtung (Gurt o. ä.) „am Mann” oder führt den Behälter auf einem Fahrgestell mit sich. Der für das Ansaugen und Einblasen des Dämmstoffes erforderliche Überdruck wird beispielsweise mit einem handelsüblichen Kleinkompressor erzeugt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1
  • Schnittmodell des Eckwinkels eines Fensterflügels mit Hohlprofilrahmen gefüllt mit Dämm-Material.
  • 2
  • Perspektivische Darstellung eines Fensterflügels mit je 2 verschlussseitig angebrachten Einfüllbohrungen A sowie Absaugbohrungen B
  • 3
  • Perspektivische Darstellung einer verschlussseitig angebrachten Einfüll-respektive Absaugbohrung in Vergrößerung.
  • 4
  • Perspektivische Darstellung eines Fensterflügels, in dessen verschlussseitig angebrachter Einfüllbohrung A der Füllschlauch der Füllvorrichtung eingeführt ist. In der Absaugbohrung B ist der Schlauch der Absauganlage eingeführt. Der Einblas- bzw. Absaugvorgang ist mit Richtungspfeilen dargestellt.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Verbesserung der Wärme- und/oder Schalldämmung von Hohlprofilrahmen an Fenstern und Türen aus Metall, Kunststoffen oder anderen Materialien dadurch gekennzeichnet, dass in die Hohlräume (1) eines Hohlprofilrahmens ein wärme- und/oder schalldämmendes Medium von außen eingebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem eingebrachten Dämm-Material um eine trockene, faserförmige oder gekörnte Masse aus Einzelpartikeln handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Dämm-Material aus einem Vorratsbehälter in den zu befüllenden Hohlraum durch Überdruck eingeblasen oder durch Unterdruck eingesaugt oder in einem sich ergänzenden Verfahren aus Über- und Unterdruck (4) eingeblasen und eingesaugt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die zu befüllenden Hohlräume durch geeignete Bohrungen (2 und 3), Schnitte oder auf sonstige Art eröffnet und nach dem Befüllen wieder verschlossen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die zu befüllenden Elemente auf geeignete Weise in Vibration versetzt werden, um den Dichtegrad der Befüllung zu erhöhen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlraumöffnungen, die dem Entweichen bzw. Absaugen überschüssiger Luft dienen, gegen das ungewollte Austreten von Dämmstoff-Partikeln durch eine geeignete Rückhaltevorrichtung (Netz) gesichert sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es sich für die wärme- und/oder schalldämmende Befüllung jeder Art von Hohlräumen an Bauwerken, Baustoffen, Bauelementen, Fahrzeugen und Vorrichtungen eignet.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die kälte-, wärme- und/oder schalldämmende Befüllung mittels vakuumierter Schläuche aus PVC-Material erfolgt, deren Inhalt sich nach dem Einführen in den jeweiligen Hohlraum infolge Lufteintritt nach Eröffnen des Vakuumschlauches ausdehnt und sich so in seinem Volumen dem Hohlraum anpasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die kälte-, wärme- und/oder schallisolierende Befüllung mittels Dämmschäumen (z. B. PU-Schäume), silikonartigen Dämm-Materialien und Schaumstoffen sowie Dämm-Materialien in Form von Stäben, Streifen oder Dämmwolle o. ä. Material, welches sich zum Stopfen/Einpressen oder Einziehen eignet, erfolgt.
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