AT305802B - Verstelleinrichtung für ein Ellipsenrad - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad, bestehend aus einer Nabe, einer Felge und aus die Felge mit der Nabe verbindenden Speichen, wobei die Felge aus ihrer Kreisform in eine   ellipsenähnliche   Form dadurch veränderbar ist, dass die Speichen durch in Zylindern geführte Kolben gebildet und somit in ihrer Lange veränderbar sind. 



   Dadurch ist es möglich, das Rad dem Gelände besser anzupassen, so dass die gewünschten Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeuges besser wirksam werden können. 



   Bekannt sind Räder, die eine ellipsenähnliche Form besitzen. Diese Verformung wird auf verschiedene Weise erreicht und dient hauptsächlich der Federung des Rades, unter Umständen auch der Vergrösserung von dessen Reibungsfläche. Keines dieser bekannten Räder weist jedoch die   Möglichkeit einer Veränderung   dahingehend auf, dass es möglich wäre, das Rad entweder kreisrund zu halten, oder aber die Annahme einer ellipsenähnlichen Form zu gewährleisten. Die   Änderungsmöglichkeit   nun ist deshalb nötig, weil es von der Unterlage abhängen wird, welche der beiden Formen zweckmässiger ist ; während glatte Eisflächen oder steile Strasse eine vergrösserte Angriffsfläche fordern, wird die ebene Autobahn zur Beibehaltung gleicher Geschwindigkeit eine möglichst kleine Auflagefläche fordern. 



   Der Wechsel von der Kreisform zur ellipsenähnlichen Form wird durch die   erfindungsgemässe   Verstelleinrichtung ermöglicht, u. zw. dadurch, dass die an der Nabe vorgesehene Einrichtung zum Fixieren der Kolben in der der Kreisform des Rades entsprechenden Lage aus parallel zur Radachse in den Weg der Kolben verschiebbaren Sperrkörpern besteht, wobei deren Verschiebung mechanisch, elektromagnetisch oder hydraulisch erfolgen kann. 
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    zw.erfindungsgemässe Verstelleinrichtung   mit mechanischer, Fig. 3 mit elektromagnetischer Betätigung. 



   Das   Verstellgehäuse --2-- ist   fest mit der Nabe verbunden, hingegen sind die   Speichenkolben--4--   drehbar in der Felge gelagert und mit diesen durch eine nutähnliche Führung verbunden. In den Zeichnungen sind in   Fig. 1   die   Sperrkörper --3--,   in Fig. 2 unten in Grundstellung (bei kreisförmigem Rad; mit hochgedrückten Speichenkolben wobei--7--die Richtung des Öffnens (oben) bzw. des Schliessens lunten) der   Sperrkörper--3--zeigt ; Fig. 2   zeigt oben die Sperrkörper --3-- herausgezogen bei ellipsenförmigem Rad). Die Verbindung der   Sperrkörper-3-wird   durch Federn --5-- hergestellt. Diese Federn werden in einem Rohr über die Achse geführt. Die   Speichenkolbell --4-- werden   in den Speichenzylindern --1-- geführt.

   Durch eine Kraft in   Richtung --7-- (Fig. 1 oben)   wird entweder die Entfernung so erzielt, dass zuerst jene aus ihrer Ausgangsposition gezogen werden, die in der Längsachse der späteren Ellipse liegen. Spätestens bei einer halben Radumdrehung ist eine vollständige   Verformung bewitkt.   



  Fig. 3 zeigt diese Vorgangsmöglichkeit durch Elektromagnete-6-, wobei diese gleichfalls mit den   Sperrkörpern --3-- auf   gleicher Höhe fest mit der Achse in Verbindung sich ständig mitdrehen und die Kraftwirkung, die bei der Ausführung nach   Fig. 1   die Feder ausübt, durch den Elektromagnet entsteht. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Fahrzeugrad, bestehend aus einer Nabe, einer Felge und aus die Felge mit der Nabe verbindenden EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.