AT30356B - Bahnschranke. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Bahnschranke. 



   VorliegendeErfindungbeziehtsichaufeineAntriebsvorrichtungfürEisenbahnschranken sowie auf eine Kupplungsvorrichtung für die Schlagbäume und eine Einrichtung zur   Vorhinderung   des unbefugten Bewegens der letzteren. 



   Der in den Fig. 1- 4 dargestellte Schrankenständer besteht aus zwei miteinander verbundenen   U-Eisen   1, auf weichen die Lager 2 für den Schlagbaum a befestigt sind. 



  Im Lager 3 ist eine Spindel 4 gelagert, welche auf einem Ende eine   Kettcnscheibe.   5 mit einem in Form des Sperrades konstruierten Hubrade (Läuterade) 6 und auf dem anderen Ende ein gewöhnliches Zahnrad 7 trägt. 



   Dieses Zahnrad greift in ein breiteres Zahnrad 8 ein, welches auf einer in Lagern 9 
 EMI1.1 
 fest. während die Scheibe   11   auf den Gewinden aufgeschraubt und mittels einer Gegenmutter fixiert ist, so dass sie sich mit der Welle stets drehen muss. Weiters ist auf der- 
 EMI1.2 
 und den Zapfen 18 mit dem Schlagbaum a in Verbindung steht. 



   Am Ständer 19 ist eine mit einem Zapfen 20 versehene Platte befestigt, auf   welchem   letzteren der doppelarmige Glockenhammerhebel drehbar aufgesetzt ist. Am Ende dieses Hebels ist die   Glockcnstange   21 aufgehängt, welche in den am Ständer 19 befestigten Ösen 22 lose geführt ist und mit dem unteren Ende an die Zähne des Läuterades C anliegt.   Die Wirkung der beschriebenen Vorrichtung   ist   folgende : Bei gehobenem Schiagbaum   (Fig. 1, 2, 3) steht das Zahnrad 8 bei der Anstossscheibe 13. Beim Drehen der Kotten- 
 EMI1.3 
 auf der Schraubenwelle von der Anstossscheibe 13 gegen die Scheibe 14, u. zw. so lange, bis der   anschlag 12 an   die Scheibe 11 bzw. auf   deren Anschlag anstösst, was ungefähr   nach drei Touren des Zahnrades erfolgt.

   In dieser Zeit erfolgt das Vorläuten. Nach dem Anstoss nimmt das Zahnrad 8 die Scheibe 14 und dadurch die ganze Schraubenwelle 10 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1