AT302869B - Vorrichtung zum Außenandrehen (Kalibrieren) der Enden eines Rohrstückes - Google Patents

Vorrichtung zum Außenandrehen (Kalibrieren) der Enden eines Rohrstückes

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AT302869B
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AT
Austria
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cylinder
piston
pipe
clamping
tube
Prior art date
Application number
AT105869A
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English (en)
Inventor
Johann Ing Schoeggl
Original Assignee
Voith Ag J M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/92Methods or apparatus for treating or reshaping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/161Devices attached to the workpiece
    • B23B5/162Devices attached to the workpiece with an internal clamping device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussenandrehen (Kalibrieren) der Enden eines Rohrstückes aus Asbestzement oder einem andern nicht metallischen Werkstoff entsprechend den Sitzen der
Dichtungselemente und Ablängen des Rohres auf die Nennlänge mit einem durch einen Antrieb rotierbaren
Kalibrierkopf, der mit Messern und Messerhaltern zum Kalibrieren des äusseren Rohrendes bestückt ist und wobei ferner ein Zentrierdorn zum Festhalten des Rohres vorgesehen ist. Bei einer Einrichtung dieser Art wurde es bekannt, den Zentrierdorn als Scheibe mit konischer Mantelfläche auszubilden und diese Scheibe an einer Stange zu fixieren, die gleitbar entgegen dem Druck einer Feder im Kalibrierkopf gelagert ist. Die Mantelfläche greift hiebei an der Innenkante der Stirnfläche des zu bearbeitenden Rohres an.

   Damit ist ein bestimmter Zentrierdorn nur für einen bescheidenen Durchmesserbereich von Rohren verwendbar. Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass der grössere Durchmesser des Zentrierdornes den Innendurchmesser nicht allzu stark überragt, weil dieser
Durchmesser einen Teil der Stirnfläche des Rohres abdeckt und hiedurch die Bearbeitung des Aussenmantels, wenn ausgehend von der Stirnfläche die Bearbeitung erfolgen soll, Schwierigkeiten mit sich bringen könnte, in dem Sinne, dass bei Zustellung des Kalibrierkopfes in Richtung der Achse des Rohres, das auf dem Kalibrierkopf befindliche Messer vor Erreichen der Stirnfläche des zu bearbeitenden Rohres auf den Zentrierdorn aufläuft und diesen beschädigt.

   Schliesslich entstehen relativ hohe Pressungen zwischen dem Zentrierdorn und der Innenkante der Stirnfläche, was wegen der Bruchgefahr des Rohres ebenfalls unerwünscht ist. 



   Es ist auch schon bekanntgeworden, zum Festhalten des Rohres   Klernmbackenprismen   zu verwenden, die an der Aussenseite des Rohres angreifen. Derartige aussen angreifende Prismen müssen aus Platzgründen relativ weit von der zu bearbeitenden Stelle entfernt angeordnet werden, wodurch die Bearbeitung erschwert und das
Auftreten von Schwingungserscheinungen begünstigt wird.

   Die Nachteile der bekannten Einrichtungen lassen sich jedoch vermeiden, wenn bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gemäss der Erfindung der
Zentrierdorn zum innenseitigen Festhalten des zu bearbeitenden Rohres mit radial aufweitbaren Spannbacken versehen ist, die gegen zwei koaxiale, konische Spannkörper abgestützt sind, von welcher einer an einem gleitbar im benachbarten Spindelstock gelagerten Rohr und der zweite an einer im Rohr verlaufenden Stange fixiert ist, wobei die Stange und das Rohr gemeinsam um den Einfahrweg von dem Spindelstock weg bewegbar und so steuerbar sind, dass am Ende des Einfahrweges die Stange festgehalten und durch Weiterbewegung des Rohres die Spannkörper relativ zueinander verschoben und die Spannbacken radial geweitet werden.

   Durch die   erfindungsgemässe   Ausgestaltung der Vorrichtung wird ein ein einwandfreies Spannen des Rohres für die Bearbeitung unter Vermeidung der obgenannten Nachteile erzielt, wozu noch kommt, dass ein einziger Antrieb ausreicht, um den Spanndom in die gewünschte Stellung am Ende des Rohres zu bewegen und dort dann aufzuweiten. 



   In Weiterbildung der Erfindung ist an dem Rohr, an dem einer der konischen Spannkörper befestigt ist, mindestens ein, in einem Zylinder gleitbar gelagerter Kolben befestigt, in welchem entgegen der Kraft von Federn Bolzen gelagert sind, die ihrerseits durch ein Querhaupt verbunden sind, an dem die den zweiten Spannkörper tragende Stange fixiert ist, wobei die vom Querhaupt abgewandten Enden der Bolzen in axialer Richtung den Kolben überragen und am Ende des Einfahrweges an einem ortsfesten Anschlag im Zylinder, insbesondere den Zylinderdeckel, anlaufen, worauf der Kolben entgegen der Kraft der auf die Bolzen wirkenden Feder gemeinsam mit dem den einen der Spannkörper tragenden Rohr weiterbewegbar ist.

   Schliesslich können bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung erfindungsgemäss an dem Rohr, an dem einer der konischen Spannkörper befestigt ist, zwei Kolben unterschiedlichen Durchmessers in Tandemanordnung befestigt sein, wobei der Deckel des dem einen Kolben zugeordneten Zylinders den Boden des dem zweiten Kolben zugeordneten Zylinders bildet. Durch die Tandemanordnung ist es möglich, den Spanndruck optimal zu wählen. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsform der   erfindungsgemässen   Vorrichtung. Es zeigt : Fig. 1 in Vorderansicht eine erfindungsgemässe Vorrichtung, die mit einer Rohr-Ladevorrichtung ausgestaltet ist, Fig. 2 einen Schnitt entlang der   Linie lI-lI   in Fig. 1 durch die Spannzylinder mit Spanndorn, Fig. 3 einen Mittenlängsschnitt durch die Vorrichtung im Bereich des Kalibrierkopfes und des Zentrierdornes und Fig. 4 eine Ansicht des Kalibrierkopfes von vorne. 



   Fig. 1 zeigt die wesentlichsten Hauptteile der   erfindungsgemässen   Maschine. Diese Teile finden sich symmetrisch zu einer gedachten Vertikalebene auf der andern Seite dieser Ebene wieder.   Mit--l--ist   ein ortsfester Unterteil bezeichnet, der   Führungsleisten--2--für   einen Spindelstock--3--besitzt. Mit--4-ist eine Vorschubeinheit bezeichnet. Eine   Kolbenstange --5-- dient   zur Bewegung des   Spindelstockes--3-.   Ein   Halter --6-- für   die   Betätigungseinrichtung--A--des Zentrierdornes--B--ist   am   Unterteil--l--   fixiert.

   Der   Kalibrierkopf--C--ist   im   Spindelstock --3-- gelagert.   Zur Radialverschiebung der Teile des Kalibrierkopfes--C--ist eine Stellgabel--44--vorgesehen, die über eine   Schubstange-45--betätigbar   ist, die in einem Stellzylinder--47--, der fest mit dem   Spindelstock --3-- verbunden   ist, gleitbar gelagert ist. Mit--48--ist eine Schutzhaube mit einem Anschluss für Staubabsaugung bezeichnet. 



   Fig. 2 zeigt mehr im Detail die aus Fig. 1 ersichtliche   Betätigungseinrichtung-A-für   den Zentrierdorn   --B-- sowie   den Zentrierdorn--B--selbst. Der   Zentrierdorn--B--zum   innenseitigen Festhalten des zu bearbeitenden Rohres ist mit radial aufweitbaren   Spannbacken--22, 24--versehen,   die gegen zwei koaxiale, 

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 konische   Spannkörper--16, 21--abgestützt   sind, von welchen einer (16) an einem gleitbar im benachbarten Spindelstock --3-- gelagerten Rohr --14-- und der zweite (21) an einer im   Rohr --14-- verlaufenden     Stange --17-- fixiert   ist,

   wobei die   Stange --17-- und   das   Rohr --14-- gemeinsam   um den Einfahrweg - von dem   Spindelstock --3-- weg   bewegbar sind. Am Ende des Einfahrweges wird die Stange --17-- festgehalten und durch Weiterbewegung des   Rohres --14-- werden   die   Spannkörper-21-relativ   zueinander verschoben und die Spannbacken-22, 24-radial geweitet. An dem Rohr-14-, an dem der konische   Spannkörper-16-befestigt   ist, ist ein   Kolben --13-- fixiert,   der in dem Zylinder-8gleitbar ist.

   In dem   Kolben --13-- sind   unter dem Einfluss von federn --20-- stehende Bolzen --19-gleitbar gelagert, die ihrerseits durch ein   Querhaupt--18--verbunden   sind, an dem die den zweiten Spannkörper --21-- tragende Stange --17-- fixiert ist, wobei die vom   Querhaupt --18-- abgewandten   Enden der   Bolzen --19-- in   axialer Richtung den   Kolben --13-- überragen   und am Ende des Einfahrweges an dem Zylinderdeckel --10-- anlaufen. Der Kolben --13-- kann auch nach dem Anlaufen der Bolzen --19-- an dem Zylinderdeckel --10-- entgegen der Kraft der auf die   Bolzen --19-- wirkenden   Feder gemeinsam mit dem den einen der Spannkörper --21-- tragenden Rohr --14-- weiterbewegt werden.

   An dem Rohr, das den konischen   Spannkörper--16--trägt,   sind zwei Kolben-13, 12-- unterschiedlichen Durchmessers in Tandemanordnung befestigt, wobei der Deckel des dem einen   Kolben--13--zugeordneten   Zylinders --8-- den Boden des dem zweiten Kolben--12--zugeordneten Zylinders--7--bildet. Der   Zylinder --7-- ist   an der dem Deckel --12-- gegtenüberliegenden Seite durch einen Deckel --9-- und der 
 EMI2.1 
 beaufschlagt werden. Im   Zylinder --7-- ist   ein   Bolzen --15-- parallel   und exzentrisch zur Zylinderachse angeordnet. 



   Der Kolben --12-- gleitet bei seiner Bewegung den Bolzen --15-- entlang. Der Bolzen--15-verhindert ein Mitdrehen des zu bearbeitenden Rohres. Zur Sicherung der Spannbacken--22, 24--sind elastische Halteringe--23, 25--vorgesehen, die als Feder- oder O-Ringe ausgebildet sein können. 



   Die Fig. 3 und 4 zeigen Details des in Fig. 1 ersichtlichen Kalibrierkopfes --C--. Mit --26-- ist eine Planscheibe bezeichnet, die Führungsleisten --27-- trägt, längs welchen Supporte-28, 29-in radialer 
 EMI2.2 
 abstützenden Anschlag--30--bestimmt ist. 



   Die Arbeitsweise der erfmdungsgemässen Vorrichtung ist folgende:
Das für die Bearbeitung bestimmte Rohr wird mittels einer Ladeeinrichtung in eine Stellung gebracht, in der die Achse des Rohres mit der Drehachse des   Kalibrierkopfes--C--flüchtet.   



   Anschliessend wird der Zentrierdorn--B-und der zweite hier nicht dargestellte Zentrierdorn am andern Ende der Vorrichtung in beide Rohrenden gleichzeitig eingefahren, wobei das Zentrieren bzw. das Spannen des Rohres nach Fig. 2 in der Weise erfolgt, dass nachdem die Kolben--12 und 13--der Spannzylinder--7 und 8-- den Einfahrweg --I1-- zurückgelegt haben, die Bolzen --19-- an dem Zylinderdeckel--10-anschlagen und dadurch das Querhaupt --18-- mit der Stange --17-- und dem konischen Spannkörper 
 EMI2.3 
 ausgeführt. 



   Nach erfolgter Spannung des Rohres --R-- wird über End- oder Druckschalter der Vorschub des   Spindelstockes-3-mit   dem rotierenden   Kalibrierkopf-C-in   Maschinenlängsrichtung mittels des Stellzylinders --4-- eingeleitet, wobei die Messer, begrenzt durch den Anschlag--30--, zusammengefahren 
 EMI2.4 
 
34-sowiegewählt. 



   Die Genaueinstellung der Messer auf den   Rohraussendurchmesser--D-- (Kalibrierdurchmesser)   erfolgt mittels des Anschlages --30-- bzw. der Feinregulierungseinrichtung --37, 38-- unter Berücksichtigung des Abhebe- bzw. Anstellhubes der   Supporte--28, 29--.   Nach der Aussenbearbeitung (Kalibrieren) der Rohrenden 
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    um-Xt--vom Rohr--R--abgehoben .   Während die   Stange --17-- und   der   Spannkörper-21-solange   in Ruhestellung bleiben, bis die   Spannbacken-22, 24-,   bedingt durch die elastischen Halteringe-23, 25-, um den   Radialhub-X-   zusammenschnappen. 



   Während des weiteren Rückwärtsgleitens der   Kolben--12   und   13--auf   dem Einfahr- bzw. Ausfahrweg   - -11 -- stösst   der   Kolben--13--auf   das sich während der Entspannungsphase--12--in Ruhestellung befindliche mit dem Rohr--17--und dem   Spannkörper--21--fest   verbundene   Querhaupt -18-- und   nimmt dieses auf dem   Weg --11-- mit,   wobei der   Zentrierdorn-B-aus   dem Inneren des bearbeiteten Rohres gezogen wird. Der gesamte   Kolbenweg--1s--ergibt   sich somit aus dem   Einfahrweg --11 -- und   dem   Spannweg--l--.   Sodann wird das Rohr aus der Vorrichtung entfernt, die für die Bearbeitung eines weiteren Rohres frei ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Aussenandrehen (Kalibrieren) der Enden eines Rohrstückes aus Asbestzement oder einem andern nicht metallischen Werkstoff entsprechend den Sitzen der Dichtungselemente und Ablängen des Rohres auf die Nennlänge mit einem durch einen Antrieb rotierbaren Kalibrierkopf, der mit Messern und Messerhaltern zum Kalibrieren des äusseren Rohrendes bestückt ist und wobei ferner ein Zentrierdorn zum 
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 innenseitigen Festhalten des zu bearbeitenden Rohres mit radial aufweitbaren Spannbacken (22, 24) versehen ist, die gegen zwei koaxiale, konische Spannkörper (16, 21) abgestützt sind, von welchen einer (16) an einem gleitbar im benachbarten Spindelstock (3) gelagerten Rohr (14) und der zweite (21) an einer im Rohr (14) verlaufenden Stange (17) fixiert ist, wobei die Stange (17) und das Rohr (14) gemeinsam um den Einfahrweg   (1l)

     von dem Spindelstock (3) weg bewegbar und so steuerbar sind, dass am Ende des Einfahrweges die Stange (17) festgehalten und durch Weiterbewegung des Rohres (14) die Spannkörper (21) relativ zueinander verschoben und die Spannbacken (22, 24) radial geweitet werden. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. einer (16) der konischen Spannkörper (16, 21) befestigt ist, mindestens ein, in einem Zylinder (8) gleitbar gelagerten Kolben (13) befestigt ist, in welchem entgegen der Kraft von Federn (20) Bolzen (19) gelagert sind, die ihrerseits durch ein Querhaupt (18) verbunden sind, an dem die den zweiten Spannkörper (21) tragende Stange (17) fixiert ist, wobei die vom Querhaupt (18) abgewandten Enden der Bolzen (19) in axialer Richtung den Kolben (13) überragen und am Ende des Einfahrweges an einen ortsfesten Anschlag im Zylinder (8), insbesondere den Zylinderdeckel (10), anlaufen, worauf der Kolben (13) entgegen der Kraft der auf die Bolzen (19) wirkenden Feder gemeinsam mit dem den einen der Spannkörper (21) tragenden Rohr (14) weiterbewegbar ist.
    EMI3.3 dem einer (16) der konischen Spannkörper (16, 21) befestigt ist, zwei Kolben (13, 12) unterschiedlichen Durchmessers in Tandemanordnung befestigt sind, wobei der Deckel des dem einen Kolben (13) zugeordneten Zylinders (8) den Boden des dem zweiten Kolben (12) zugeordneten Zylinders (7) bildet.
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