AT301901B - Hydraulischer Temperaturregler - Google Patents

Hydraulischer Temperaturregler

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Publication number
AT301901B
AT301901B AT1194469A AT1194469A AT301901B AT 301901 B AT301901 B AT 301901B AT 1194469 A AT1194469 A AT 1194469A AT 1194469 A AT1194469 A AT 1194469A AT 301901 B AT301901 B AT 301901B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
switching
lever
switch
additional
wedge
Prior art date
Application number
AT1194469A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Bachhofer
Original Assignee
Richard Fonovits Kommanditgese
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H89/00Combinations of two or more different basic types of electric switches, relays, selectors and emergency protective devices, not covered by any single one of the other main groups of this subclass
    • H01H89/04Combination of a thermally actuated switch with a manually operated switch

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Temperaturregler, der ein flüssigkeitsgefülltes, temperaturabhängiges Ausdehnungsgefäss aufweist, das einerseits mit einer im Reglergehäuse gelagerten, mit einem Gewinde versehenen Einstellspindel verbunden ist, durch die das Ausdehnungsgehäuse zum Einstellen des
Sollwertes verstellbar ist, und das anderseits über mindestens einen Betätigungshebel einen den Stromkreis der zu überwachenden Maschine bzw.

   des Apparates steuernden Schnappschalter betätigt, wobei am Reglergehäuse in
Längsrichtung der Einstellspindel nachgeordnet ein Rahmen befestigt ist, in dem innen der Schnappschalter und zwischen diesem und dem Ausdehnungsgefäss der Betätigungshebel für den Schnappschalter angeordnet ist, wobei ferner am Temperaturregler für zusätzliche Schaltvorgänge mindestens ein ebenfalls von der Einstellspindel betätigter, zusätzlicher Schalter vorgesehen ist. Solche zusätzliche Schalter werden vielfach für einen
Generalschaltvorgang oder für Schaltvorgänge im Zusammenhang mit einer Programmierung benötigt. 



   Es ist bereits ein Temperaturregler bekannt, bei dem der druckknopfbetätigte Schnappschalter als getrennter Bauteil mit paralleler Hubrichtung neben dem Ausdehnungsgefäss auf der Grundplatte des
Reglergehäuses angeordnet ist und zur Übertragung des Stellhubes des Ausdehnungsgefässes auf den Knopf des
Schnappschalters ein zweiarmiger Hebel dient, der um eine gehäusefeste, zur Grundplatte parallele Achse gelagert ist und wobei auf der Aussenseite der Grundplatte des Reglergehäuses zur Durchführung zusätzlicher
Schaltvorgänge ein zusätzlicher Schalter oder eine Gruppe von zusätzlichen Schaltern befestigt ist, deren
Schaltnocken von der in ihrer Achsrichtung freibeweglichen Einstellspindel durchsetzt sind, die mit dem
Schaltnocken der zusätzlichen Schalter auf Drehung gekuppelt ist (deutsche Patentschrift Nr. 1119028). 



   Nach dieser Ausführung durchsetzt die Spindel den zusätzlichen Schalter, so dass ausser der Länge der
Einstellspindel auch die Höhe des Temperaturreglers wesentlich vergrössert wird, wodurch sich bei einzelnen
Maschinen und Apparaten Schwierigkeiten beim Einbau des Temperaturreglers ergeben können. 



   Temperaturregelgeräte mit gleicher Einbauhöhe und trotzdem auch erweiterten Schaltfunktionen ist eine oft gestellte Forderung der Erzeuger von Elektrowärmegeräten. Sie ist bedingt durch die Kleinst- bzw. 



   Flachbauform der Geräte und dem damit verbundenen Platzmangel im Geräteinneren. 



   Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines hydraulischen Temperaturreglers, der der vorgenannten
Forderung Rechnung tragen soll. Sein konstruktiver Aufbau soll auch die Möglichkeit bieten, zusätzliche, von der Einstellspindel des Reglers betätigte Schalter auf das Reglergehäuse aufsetzen zu können, ohne dass dadurch die Einbauhöhe des Reglers vergrössert wird. 



   Dies wird bei dem eingangs näher bezeichneten hydraulischen Temperaturregler erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der zusätzliche Schalter aussen am Rahmen angeordnet ist, dass das als kippbarer Schalthebel ausgebildete Betätigungselement des zusätzlichen Schalters zur Achsrichtung der Einstellspindel im wesentlichen parallel gerichtet ist, dass auf der Einstellspindel eine Schaltscheibe mit Rast oder Nocke vorgesehen ist, die   Schräg- bzw.   Keilflächen aufweist, und dass mit diesen zusammenwirkende   Schräg- bzw.   Keilflächen am Ende des kippbaren Schalthebels des zusätzlichen Schalters zu dessen Betätigung mittels der Einstellspindel vorgesehen sind. 



   Bei Temperaturreglern, die keinen gesonderten Schnappschalter aufweisen, ist es an sich bekannt, die im Temperaturregler selbst untergebrachten elektrischen Kontakte über zwei Hebel vom Ausdehnungsgefäss zu steuern, wobei diese Hebel in Achsrichtung der Einstellspindel dem Ausdehnungsgefäss nachgeordnet sind. Diese Teile sind jedoch nicht in einem gesonderten Rahmen gelagert, so dass der Schnappschalter als Einheit nicht auswechselbar ist. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Einstellspindel zwischen deren Gewinde und dem Ausdehnungsgefäss eine Anschlagscheibe befestigt ist, neben der die Schaltscheibe mit der Rast oder Nocke frei drehbar angeordnet ist, wobei die Schaltscheibe oder Anschlagscheibe eine Ausnehmung aufweist, in der mit Spiel in der Umfangsrichtung eine von der Anschlagscheibe oder Schaltscheibe abstehende Nase, Vorsprung   od. dgl.   eingreift. Dadurch wird ein besonders exakter Schaltvorgang für den zusätzlichen Schalter erreicht. 



   Eine weitere, zur exakten Betätigung des zusätzlichen Schalters beitragende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der in das Gehäuse des zusätzlichen Schalters reichende kippbare Schalthebel des zusätzlichen Schalters zweifach abgekröpft und in einer durch die Achse der Einstellspindel und die Längsachse des Schalthebels gehenden Ebene in Richtung zur Einstellspindel kippbar ist und dass er einen am inneren Ende vorgesehenen Querbalken zum Betätigen der beweglichen Kontaktteile, wie Schaltbrücken od.

   dgl., und etwa in der Mitte seiner Längserstreckung beidseits Lageransätze für eine etwa in der Hebelebene verlaufende weitere Kippbewegung aufweist, welch letztere von in Ausnehmungen vorgesehenen Federn, vorzugsweise Blattfedern, in der Normallage gehalten sind, so dass dem Schalthebel für einen exakten Schaltvorgang bei seinem Betätigen durch die   Schräg- bzw.   Keilflächen eine geringe seitliche Kippbewegung ermöglicht ist. 



   Zweckmässigerweise können die   Schräg- oder   Keilflächen am Ende des Schalthebels an einer an diesem befestigten, doppelkeilartig geformten dünnen Blattfeder vorgesehen sein. Dadurch wird die für die gewünschte ruckartige Einschaltbewegung notwendige, gefederte seitliche Auslenkung des Schalthebels in gewissen Grenzen   bewirkt. Die Blattfeder am Schalthebelende stellt in Verbindung mit den beiden Blattfedern des Schalthebellagers eine verstärkende Hilfe für die Sprungwirkung dar.   

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   Wenn für getrennte Schaltvorgänge mehrere zusätzliche Schalter erforderlich sind, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung parallel neben dem unmittelbar am Rahmen angeordneten, ersten zusätzlichen Schalter ein oder mehrere weitere zusätzliche Schalter angeordnet sein, wobei zur Betätigung der beweglichen Kontaktteile, wie Schaltbrücken   od. dgl.   dieser weiteren zusätzlichen Schalter diese Kontaktteile mit dem inneren Querbalken des Schalthebels des ersten zusätzlichen Schalters verbindende Druckplättchen, -stifte od.dgl. vorgesehen sind. Dadurch können auch mehrere Blockschalter mit dem Schalthebel betätigt werden. Selbstverständlich können auch längs des inneren Querbalkens des Schalthebels mehr als zwei Schaltbrücken angeordnet sein und von diesem betätigt werden. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, u. zw. zeigen Fig. l eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht eines Temperaturreglers mit Schnappschalter und zusätzlichem Schalter, wogegen Fig. 4 eine Ansicht des zusätzlichen Schalters in seiner Teilungsebene nach der Linie IV-IV der Fig. 2 veranschaulicht und Fig. 5 eine abgeänderte Ausführung des Doppelkeiles am Ende des Schalthebels in Draufsicht. 



     Mit-l-ist   das Reglergehäuse bezeichnet, in dem eine drehbare   Mutter --2-- gelagert   ist, in deren Gewinde die Einstellspindel --3-- sitzt, mit der das   Ausdehnungsgefäss --4-- axial   verstellbar ist ; in das 
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 --4--Einstellspindel--3--angedeutet. 



   Das   Reglergehäuse-l-besitzt   an gegenüberliegenden Seiten abstehende Lappen-la-, mit welchen 
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 und einen den Stromkreis der zu überwachenden Maschine bzw. des Apparates direkt oder indirekt steuernden Schnappschalter --9-- trägt, der mittels Rohrnieten befestigt ist, wogegen der zusätzliche   Schalter--10--   mittels der durch die Rohrnieten geführten Schrauben--11--am Rahmen--8--befestigt ist.

   Der zusätzliche   Schalter--10--ist   somit neben dem Rahmen--8--angeordnet, so dass die Bauhöhe des 
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 zw.- 15-- gelagerten Betätigungshebel --17-- mittelbar betätigt, an dem eine   Blattfeder--18--am   Schwenkende befestigt ist, die mittels eines   Bolzens-19--,   der durch eine Ausnehmung des Betätigungshebels - reicht, gegen den   Drückerstift-16-wirkt,   so dass bei überlast durch den Betätigungshebel - 17-der Schnappschalter-9-nicht beschädigt wird, weil die   Blattfeder --18-- der   weiteren Bewegung des   Betätigungshebels --17--,   als für die Schaltbewegung erforderlich ist, nicht folgen muss.

   Der   Betätigungshebel-18-wird   von einer   Feder-20-in   Richtung gegen das Ausdehnungsgefäss-4gedrückt und entgegen der Kraft dieser   Feder --20-- von   einem einarmigen, gleichfalls im Rahmen-8zwischen dessen Wangen auf den   Gelenkbolzen --14-- schwenkbar   gelagerten Zwischenhebel-21beaufschlagt, der von einer   Druckscheibe--22--des Ausdehnungsgefässes--4--bewegt   wird und seinerseits durch eine Ausnehmung der Blattfeder mit seinem abgekröpften Ende den Betätigungshebel --17-- bewegt.

   Durch diese Bewegungsübersetzung von   Druckscheibe --22-- auf   den   Drückerstift --16-- über   zwei einarmige Schwenkhebel--17, 21--wird ein exakter und präziser Schaltvorgang im Schnappschalter--9-erreicht. 
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 angeordneten Blattfedern--31--gesichert, so dass der   Schalthebel--30--entgegen   der Wirkung einer dieser   Blattfedern --31-- auch   eine kleine Bewegung schräg zu seiner normalen Längsrichtung einnehmen kann, um, wie später noch beschrieben wird, die geforderte Momentschaltung an den Kontakten zu erleichtern.

   An seinem äusseren Ende besitzt der   Schalthebel --30-- einen   zur Einstellspindel --3-- gerichteten Keil --25--, der in eine   Rast-32a-einer Schaltscheibe-32-einrastet.   Der   Schalthebel --30-- ist   von einer Feder --33-- mit dem Keil --25-- in der Rast --32a-- gehalten, in welcher Stellung die Kontaktbrücken --26-- von den Kontakten --12a-- abgehoben sind, so dass im zusätzlichen Schalter ein Stromfluss 

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 dieser eine   Anschlagscheibe --34-- fIx   verbunden, die an der zur Schaltscheibe liegenden Planseite eine Nase   - -34a--,   einen Vorsprung   od. dgl   aufweist, die bzw. der in eine Ausnehmung-32b--der Schaltscheibe   - -32-- zu deren   Mitnahme eingreift.

   In der   Ausnehmung-32b-ist   in Umfangsrichtung ein Spiel für die   Nase --34a-- vorgesehen,   das annähernd der halben Breite des   Keiles --25-- entspricht,   so dass beim Eintreffen des Keiles, der an der Umfangskante der Schaltscheibe--32--beim Drehen des Reglers gleitet, an der Rastkante die   Schaltscheibe --32-- bei   einem langsamen Drehen der   Einstellspindel --3-- bzw.   der Anschlagscheibe --34-- die Schaltscheibe --32-- durch die Keilwirkung etwas voreilen kann, so dass der   Keil-25--in   die   Rast --32a-- momentan   einspringt, um den Schaltvorgang im zusätzlichen Schalter -   vorschriftsmässig   sprunghaft zu gestalten. Zu diesem Zweck ist der Winkel des   Keiles--25-   verhältnismässig klein. 



   Damit das Ausrasten des   Keiles --25-- aus   der Rast--32a--gleichfalls sprunghaft und damit das Einschalten des zusätzlichen   Schalters --10-- momentartig   erfolgt, kann der   Schalthebel --30-- durch   die   Blattfedern --31-- etwas   in Umfangsrichtung nachgeben, bis die Keilflächen zwischen   Keil-25-und   Rast   - 32a-zur Wirkung   kommen, wobei die   Blattfedern --31-- das   sprunghafte Austreten des Keiles--25aus der   Rast-32a--unterstützen,   indem sie bestrebt sind, den Schalthebel in seine normale Lage zu bringen. 



   Damit der Regler nicht in umgekehrter Drehrichtung betätigt werden kann, besitzt die Anschlagscheibe --34-- auf der Drehrichtungsseite einen liegenden Anschlag--34b-, der gegen von der Reglergehäusewand im Bereich der Ausnehmung für den Keil eingebogenen Teilen zur Drehbegrenzung der Einstellspindel anschlägt. 



  Der Regelbereich des Temperaturreglers erstreckt sich somit über einen Drehbereich der Einstellspindel-3bis zirka 3300, soweit dies der Anschlag --34b-- zulässt. Justierbar ist der Regler in bekannter Weise von 
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   Wie bereits angedeutet, kann bzw. können an dem zusätzlichen   Schalter --10-- ein   bzw. mehrere weitere zusätzliche Schalter parallel daneben mittels der   Schrauben --11-- angebaut   werden, wobei von den Schaltbrücken Stege, Stifte, Plättchen   od. dgl.   durch Ausnehmungen der Gehäuseteile zu den Querbalken --28-- des Schalthebels --30-- geführt sind, so dass beim Kippen des Schalthebels auch die Schaltbrücken der weiteren zusätzlichen Schalter betätigt werden. 



   Wie die Fig. 5 zeigt, kann der Doppelkeil am Ende des   Schalthebels --30-- statt   aus einem massiven Stück aus einer dünnen Blattfeder geformt sein, so dass der Doppelkeil-25a-etwas elastisch nachgiebig ist und dadurch gleichfalls das sprunghafte Momentschalten beim Einschalten des zusätzlichen Schalters begünstigt. 



  Durch den   Blattfederdoppelkeil-25a-können   gegebenenfalls die   Blattfedern --31-- entfallen.   Sind diese   Blattfedern --31-- aber   vorhanden, so wird durch den Blattfederdoppelkeil die Sprungwirkung kräftig unterstützt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Hydraulischer Temperaturregler, der ein   flüssigkeitsgefülltes,   temperaturabhängiges Ausdehnungsgefäss aufweist, das einerseits mit einer im Reglergehäuse gelagerten, mit einem Gewinde versehenen Einstellspindel verbunden ist, durch die das Ausdehnungsgefäss zum Einstellen des Sollwertes verstellbar ist, und das anderseits über mindestens einen Betätigungshebel einen den Stromkreis der zu überwachenden Maschine bzw.

   des Apparates steuernden Schnappschalter betätigt, wobei am Reglergehäuse in Längsrichtung der Einstellspindel nachgeordnet ein Rahmen befestigt ist, in dem innen der Schnappschalter und zwischen diesem und dem Ausdehnungsgefäss der Betätigungshebel für den Schnappschalter angeordnet ist, wobei ferner am Temperaturregler für zusätzliche Schaltvorgänge mindestens ein ebenfalls von der Einstellspindel betätigter, 
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 aussen am Rahmen angeordnet ist, dass das als kippbarer Schalthebel (30) ausgebildete Betätigungselement des zusätzlichen Schalters (10) zur Achsrichtung der Einstellspindel (3) im wesentlichen parallel gerichtet ist, dass auf der Einstellspindel (3) eine Schaltscheibe (32) mit Rast (32a) oder Nocke vorgesehen ist, die   Schräg bzw.   



  Keilflächen aufweist, und dass mit diesen zusammenwirkende Schräg-bzw. Keilflächen am Ende des kippbaren Schalthebels (30) des zusätzlichen Schalters (10) zu dessen Betätigung mittels der Einstellspindel (3) vorgesehen sind. 
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Claims (1)

  1. (3) zwischen deren Gewinde und dem Ausdehnungsgefäss (4) eine Anschlagscheibe (34) befestigt ist, neben der die Schaltscheibe (32) mit der Rast (32a) oder Nocke frei drehbar angeordnet ist, wobei die Schaltscheibe (32) oder Anschlagscheibe (34) eine Ausnehmung aufweist, in der mit Spiel in der Umfangsrichtung eine von der <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
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