AT3015U1 - Rolladenkasten für gebäudefenster - Google Patents
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
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- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
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Abstract
Ein Rolladenkasten (2) für Gebäudefenster weist einen U-förmigen, sich mit einer Montageöffnung (17) nach unten öffnenden Querschnittsform aus zwei im Querschnitt L-förmigen, statisch belastbaren Halbkastenprofilen (5, 6), insbesondere aus Stahlbeton, auf. Dabei bilden die langen L-Schenkel (5, 6) die U-Schenkel und die kurzen L-Schenkel (7, 8) sind mit ihren Schenkelenden (10, 11) aufeinander zugerichtet und fassen eine im U-Steg (9) etwa mittig verlaufende Teilfuge (12) ein. Das untere Ende (23) des inneren L-Schenkels (5) ist zu einem fußartigen, sich im Montagezustand etwa horizontal wegerstreckenden Auflagesteg (24) verbreitert und mit einer an der Innenseite (14) des inneren U-Schenkels (5) angeordneten Isolierschicht (13) versehen, die sich in die in Längsrichtung des Rolladenkastens (2) verlaufende Teilfuge (12) im U-Steg (9) erstreckt. Um ein Eindringen von Feuchtigkeit und damit die Gefahr der Schimmelbildung zu vermeiden, erstreckt sich die Isolierschicht (13) in die Montageöffnung (17) im wesentlichen horizontal hinein.
Description
AT 003 015 Ul
Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten, insbesondere für Gebäudefenster.
Ein solcher, aus DE 34 11 751 C2 bekannter Rolladenkasten weist eine sich mit einer Montageöffnung nach unten öffnende U-förmige Querschnittsform auf und setzt sich aus zwei im Querschnitt L-förmigen, statisch belastbaren Halbkastenprofilen, insbesondere aus Stahlbeton, zusammen. Die langen L-Schenkel bilden dabei die U-Schenkel und die kurzen L-Schenkel sind mit ihren Schenkelenden aufeinanderzugerichtet und bilden den U-Steg der Querschnittsform. An der Innenseite des inneren U-Schenkels ist eine Isolierschicht angeordnet, die sich in die in Längsrichtung des Rolladenkastens verlaufende Teilfuge im U-Steg erstreckt. Das untere Ende des inneren U-Schenkels ist zu einem fußartigen Auflagesteg verbreitert, der sich etwa horizontal in Richtung auf den äußeren U-Schenkel erstreckt. Das Freiende des Auflagestegs und das untere Ende des äußeren U-Schenkels begrenzen außen- bzw. innenseitig eine Montageöffnung.
Bei Rolladenkästen der geschilderten Art tritt das Problem auf, daß sich;insbe-sondere im Fall von Badezimmerfenstern;im Bereich der oberen Querstrebe eines Fensterrahmens, die an der Unterseite des Auflagesteges anliegt, Feuchtigkeit abscheidet, was zu Schimmelbildung führen kann.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Rolladenkasten vorzuschlagen, bei dem der geschilderte Nachteil umgangen oder zumindest gemildert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Rolladenkasten mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Danach erstreckt sich die Isolierschicht in die Montageöffnung etwa horizontal hinein. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Ausgestaltung die Bildung von Feuchtigkeit in dem genannten Be- 2 AT 003 015 Ul reich vermieden oder zumindest verringert werden kann. Außerdem wird durch die vorgeschlagene Ausgestaltung eine Schallschutzverbesserung erreicht.
Dadurch, daß sich die mit der Isolierschicht ausgefüllte Teilfuge mittig in die Kastenseitenwandungen hinein fortsetzt, ist die Wärmedämmung des Rolladenkastens weiter verbessert. Eine weitere wärmetechnische Verbesserung ergibt sich daraus, daß die Lagerteile der Rolladenpanzerwelle auf der „kalten“ Seite des Rolladenkastens befestigt sind, so daß durch die Isolationsschicht hindurchgehende Wärmebrücken vermieden werden. Die Tiefe des Auflagesteges ist vorzugsweise 2 bis 6 mal so groß wie der Horizontalabstand der Mittellängsachse einer im Rolladenkasten angeordneten Rolladenpanzerwelle zum Freiende des Auflagesteges. Mit einer solchen Abmessungsrelation wird ein Auflagesteg mit einer relativ großen Tiefe zur Verfügung gestellt. Dies ist vorteilhaft, wenn bei einer in bezug auf die Tiefe des Rolladenkastens vorgegebenen Position der Fensterebene der Auflagesteg einen möglichst großen Bereich der Oberseite des oberen Fensterrahmens überdecken soll. Ein weiterer Vortel besteht darin, daß die Fensterebene relativ weit nach außen vorgerückt werden kann, so daß auf der Gebäudeinnenseite Fensternischen bzw. Fensterbretter mit größerer Tiefe erreicht werden können.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Rolladenkastens im Horizontalschnitt, und .
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Rolladenkastens gemäß Schnittlinie ll-ll in Fig. 1.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Rolladen besteht im wesentlichen aus einem Rolladenkasten 2, der sich aus zwei statisch belastbaren, im Querschnitt etwa L-förmigen Halbkastenprofilen 3,4, insbesondere aus Stahlbeton,zusammensetzt. 3 AT 003 015 Ul
Die langen L-Schenkel 5, 6 bilden die Kastenfront und -rückfläche, die kurzen L-Schenkel 7, 8 bilden den U-Steg 9 des im Querschnitt insgesamt U-förmigen, sich mit einer Montageöffnung 17 nach unten öffnenden Kastens. Die kurzen L-Schenkel 7, 8 fassen mit ihren Schenkelenden 10, 11 eine zwischen den Halbkastenprofilen 3, 4 verlaufende Teilfuge 12 ein, die von einer Isolierschicht 13 ausgefüllt wird und die sich im wesentlichen bis zum Deckenauflager des Rolladenkastens erstreckt. Die Isolierschicht 13 überdeckt auch vollständig die Innenseite 14 des inneren Halbkastenprofils 3. Das untere Ende des inneren Halbkastenprofils 3 ist unter Bildung eines Auflagesteges 24 fußförmig verbreitert. Der Auflagesteg 24 erstreckt sich von der Innenseite 14 etwa rechtwinklig weg und ist von der Isolierschicht 13 vollständig überdeckt. Im Montagezustand liegt der Auflagesteg 24 mit seinem Freiende 25 auf der Oberseite 26 der oberen Querstrebe eines Fensterrahmens 15 auf. Die Oberseite 26 ist dabei nahezu vollständig von dem Auflagesteg 24 überdeckt. Die Montageöffnung 17 wird durch das untere Ende 6a des äußeren Halbkastenprofils 4 einerseits und durch das Freiende 25 des Auflagesteges 24 begrenzt. Die Montageöffnung 17 dient zur Einführung einer Rolladenpanzerwelle 30 in den Rolladenkasten 2 und zu deren Montage. Gegenüber herkömmlichen Rolladenkästen ist die Montageöffnung 17 durch die sich mit einem Überstand 13a im wesentlichen horizontal in sie hineinerstreckende Isolierschicht 13 verengt. Der verbleibende wirksame Querschnitt der Montageöffnung 17 kann aber so gewählt werden, daß bei entsprechend geringeren Abmessungen der Rolladenpanzerwelle 30 deren Montage noch problemlos möglich ist. Es ist auch denkbar, daß zumindest der in die Montageöffnung 17 hineinragende Überstand 13a in gewissem Maße flexibel bzw. elastisch verformbar ist. Die Montageöffnung 17 ist mit einer Klappe 16 verschlossen, deren inneres Ende rechtwinklig abgewinkelt und an der Außenseite 38 des Fensterrahmens 15 fixiert ist.
Wie insbesondere in Fig. 1 deutlich erkennbar ist, setzt sich die mit der Isolierschicht 13 ausgeführte Teilfuge 12 in den Kastenseitenwandungen 21, 22 fort, so daß eine vollständige thermische Trennung zwischen den beiden Halbkastenprofilen 3, 4 erzielt ist. 4 AT 003 015 Ul
Die Welle 30 zum Drehantrieb des Rolladenpanzers 31 bzw. zu dessen Vertikalbewegung in seitlichen Führungsschienen 20 ist an Lagerteilen 32, 33 gehaltert, die in die Teilfuge 12 hineinstehen und die am äußeren Halbkastenprofil 4 befestigt sind. Die Querschnittsdicke 34 der Isolationsschicht 13 entspricht im wesentlichen der Querschnittsdicke 35 der langen L-Schenkel 5, 6 im mittleren Bereich des Rolladenkastens 2.
Bei der Abbildung nach Fig. 2 ist deutlich erkennbar, daß durch den nach außen vorgezogenen Überstand 13a der Isolierschicht 13 der sich im Bereich der Montageöffnung 17 befindliche Fensterrahmen 15 nach Art eines vorspringenden Daches überragt wird. Weiterhin ist erkennbar, daß der Fensterrahmen 15 relativ weit vom Auflagesteg 24 überdeckt ist. Der Auflagesteg 24 weist eine Tiefe 24b auf, die etwa 2 bis 5 mal so groß ist wie der Horizontalabstand 41 der Welle 30 vom Freiende 25 des Auflagesteges 24 zu. Durch diese Abmessungsrelation ist ein Auflagesteg 24 mit relativ großer Tiefe gewährleistet. Dies führt zum einen zu einer großen Überdeckung der Oberseite 26 durch den Auflagesteg 24. Zum anderen läßt sich dadurch die Fensterebene relativ weit nach außen verlagern, wodurch Fensternischen mit größerer Tiefe und dementsprechend mit tieferen Fensterbrettern 45 erhalten werden. 5
Claims (7)
- AT 003 015 Ul Ansprüche: 1. Rolladenkasten für Gebäudefenster mit einer U-förmigen, sich mit einer Montageöffnung nach unten öffnenden Querschnittsform aus zwei im Querschnitt L-förmigen, statisch belastbaren Halbkastenprofilen, insbesondere aus Stahlbeton, wobei deren lange L-Schenkel die U-Schenkel bilden und deren kurze L-Schenkel mit ihren Schenkelenden aufeinanderzugerichtet sind und eine im U-Steg etwa mittig verlaufende Teilfuge einfassen, und das untere Ende des inneren L-Schenkels zu einem fußartigen, sich im Montagezustand etwa horizontal wegerstreckenden Auflagesteg verbreitert ist, und mit einer an der Innenseite des inneren U-Schenkels angeordneten Isolierschicht, die sich in die in Längsrichtung des Rolladenkastens verlaufende Teilfuge im U-Steg erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Isolierschicht (13) in die Montageöffnung (17) im wesentlichen horizontal hineinerstreckt.
- 2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mit der Isolierschicht (13) ausgefüllte Teilfuge (12) mittig in den Kastenseitenwandungen (21, 22) fortsetzt.
- 3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (32, 33) der Welle (30) am äußeren Halbkastenprofil (4) des Rolladenkastens (2) angeordnet sind.
- 4. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagezustand die Montageöffnung (17) mit einer an der Außenseite des Fensterrahmens (15) fixierbaren Klappe (16) zumindest teilweise verdeckt ist. 6 AT 003 015 Ul
- 5. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Isolierschicht (13) im wesentlichen bis in die Höhe des Deckenauflagers des Rolladenkastens (2) erstreckt.
- 6. Rolladen kästen insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (24b) des Auflagestegs (24) 2 bis 5 mal so groß ist wie der Horizontalabstand (41) der Mittellängsachse (42) einer im Rolladenkasten angeordneten Rolladenpanzerwelle (30) vom Freiende (25) des Auflagesteges (24).
- 7. Rolladenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (32, 33) der Welle (30) am äußeren Halbkastenprofil (4) angeordnet sind. 7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29812380U DE29812380U1 (de) | 1998-07-11 | 1998-07-11 | Rolladenkasten, insbesondere für Gebäudefenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT3015U1 true AT3015U1 (de) | 1999-08-25 |
Family
ID=8059739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT50498U AT3015U1 (de) | 1998-07-11 | 1998-07-24 | Rolladenkasten für gebäudefenster |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT3015U1 (de) |
DE (1) | DE29812380U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2662521A1 (de) * | 2012-05-10 | 2013-11-13 | Veka AG | Rollladenkasten |
Families Citing this family (1)
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DE102021102957A1 (de) | 2021-02-09 | 2022-08-11 | Profine Gmbh | Geräuschdämmung Rollladenkasten Gebäudeseite |
-
1998
- 1998-07-11 DE DE29812380U patent/DE29812380U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-07-24 AT AT50498U patent/AT3015U1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2662521A1 (de) * | 2012-05-10 | 2013-11-13 | Veka AG | Rollladenkasten |
Also Published As
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