AT29942B - Registriervorrichtung für Kompaßstellungen. - Google Patents

Description

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 Leiter 29 liegen. Die Spitzen sind zwischen zwei isolierenden Platten.   M   und 34 allgebracht und es führen von ihnen Drähte 35, 36, 37 durch drei isolierende Stangen 38, 39 und 40 nach aussen. Diese Spitzen sind dazu bestimmt, die Zeit zu registrieren, zu der gewisse Vorrichtungen stattfinden : z. B. Registrierung des Logs zu sichern, die Drehungen der Maschine und irgendwelcher Signale zu verzeichnen, mit welchen sie verbunden sein können, wie eine Pfeife usf. 



   Wenn de. entsprechende Stromkrois geschlossen wird, so wird Überspringen eines Funkens zwischen diesen Spitzen oder der Spirale und dem radialen Leiter 29 bewirkt und so in das zwischenliegende Registrierblatt 28 ein Loch gemacht und auf diese Weise, eine bleibende Aufzeichnung erhalten. 



   Die Ständer 19 über der oberen   Ratiiuenplatte     ; M tragen einen   Kranz   41, an   den ein Winkelstück 42 angelenkt ist, das eine durchsichtige Platte   48,   etwa eine Glasplatte trägt, die durch einen gespaltenen   federnden   Ring 44 festgehalten wird. In der Mitte der Glasplatto 43 sind zwei Metallplatten 45 und 46 befestigt, von weichen die eine   über   die andere unter die Glasplatte liegt und die   entera   einen federnden Bügel 47 trägt. Der untere 
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 erlaubt dem Zapfen normal sich frei zu bewegen. Eine   Daumenschraube M,   die über die Glasplatte ragt und in einem Gewinde des Futters 51 arbeitet, ist an dem unteren Arme der Feder 47 befestigt und hebt oder senkt bei ihrer Drehung die letztere.

   Das Magnetnadellager wird so auch durch den unteren Arm gehoben, indem er an dem Kopf des Zapfens   4 zum Anliegen kommt   und   hindurch   letzteren, die Magnetnadel 10, die Wind- 
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 bis der Kopf des Zapfens 49 an den Block 52 angedrückt wird, der an dem oberen, fix angebrachten Arm der Feder 47 befestigt ist Die Magnetnadel 10, die Windrose 13 und die Spirale 14 werden so an den gläsernen Deckel 43 angedrückt und das Ganze kann mit dem Deckel aufgeklappt werden, so dass man ein Registrierblatt einlegen oder wiedereinlegen kann. Dann kann der Deckel niedergeklappt werden, man schraubt die Daumenschraube wieder   zurück   und gibt so   Magnetnadel,   Windrose und Spirale frei, welche wieder ihre richtige Lage einnehmen. 



   Anstatt der oben angegebenen Mittel zur festen Verbindung von Magnetnadel, Windrose und Spirale mit dem Deckel kann   man   natürlich auch andere Mittel zum selbsttätigen 
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 die Kommass-, die Signal-, die   Umdreh ussgs-und die Logregistrierung. In eine der   Leitungen 62, 63, die zu dem   Funkenind@ktor 58 führt,   ist ein zeitweise wirkender Stromschliesser 64 eingeschaltet. Dieser schliesst periodisch den Primärstrom des Funkeninduktors und bewirkt so, dass periodisch ein Funks fischen dem spiralförmigen Leiter 14 und dem 
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   durchsticht.   



   Sobald das Schiff seine   Fahrtrichtung   ändert, wird der spiralförmige Leiter den radialen Leiter an verschiedenen Punkten kreuzen und diese Punkte'werden auf dem   Hegistrierblatt   durch die Funken festgelegt,   dix zwischen   den beiden Leitern Überspringen und das Registrierblatt durchstechen. 



   Es ist klar, dass eine ebensolche Registriervorrichtung auch zum Aufzeichnen der Bewegungen einer Inklinationsnadel oder der Bewegungen von anderen drehbaren Zeigern 
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   genommen   werden. 



   Insbesondere soll erwähnt werden, dass man das Registrierblatt auch auf seiner Rück- 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE EMI3.1 förmiger Windrose versehenen Magnetnadel ein spiralförmiges Leiterstück verbunden und unterhalb der erwähnten Teile ein von oben sichtbares Rogistrierblatt, das in drehende Bewegung versetzt werden kann, angeordnet ist, während unterhalb dieses Blattes ein EMI3.2 werden.

   2. Bei dar Vorrichtung nach Anspruch 1 ein um ein Scharnier drehbarer Deckel oberhalb der Windrose, an welchem Magnetnadel, Windrose und spiratförmiges LniterstMck fest angeschlossen werden können. EMI3.3