AT299202B - Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Isochinolinen und von deren Säureadditionssalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Isochinolinen und von deren Säureadditionssalzen

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AT299202B AT182670A AT182670A AT299202B AT 299202 B AT299202 B AT 299202B AT 182670 A AT182670 A AT 182670A AT 182670 A AT182670 A AT 182670A AT 299202 B AT299202 B AT 299202B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Isochinolinen und von deren Säureadditionssalzen 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Isochinolinen und von deren Säureadditionssalzen, die bei der Behandlung von Bronchienverengung anwendbar sind. 



   Bei der Behandlung von Bronchienverengung leidenden Lebewesen   ist es mtwendig,   dass das therapeutische Mittel tatsächlich eine Bronchienerweiterung bei Dosen bewirkt, die keine unerwünschte Nebenwirkung zur Folge haben. Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhältlichen Verbindungen bewirken Bronchienerweiterung bei Dosierungen, bei denen keine nachteiligen Wirkungen auftreten. 



   Die erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen entsprechen der folgenden allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 
Die Erfindung umfasst auch das Verfahren zur Herstellung der pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalze der obigen Verbindungen. 



   In der obigen Formel können A und B, die gleich oder verschieden sein können, für ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Methylgruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen stehen, mit der Massgabe, dass, wenn eine dieser Gruppen ein Wasserstoffatom ist, die andere kein Wasserstoffatom sein kann, oder es bilden A und B zusammen eine Benzogruppe oder Alkylendi- 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 :

   Rstoffatomen, eine   I3-Hydroxyäthylgruppe,   eine Arylgruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen in der Arylgruppe, wobei die Arylgruppen bis zu 3 Substituenten, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Halogenatome und Alkoxygruppen mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, tragen können, stehen oder   R,   und    Rs   zusammen mit dem Stickstoffatom einen gesättigten, monocyclischen, heterocyclischen, vier-bis   tchtgliedrigen   Ring bilden können, oder Y bedeutet eine Gruppe 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 worin G für -O-, -S-, oder -NR- steht, worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen,

   eine Acylgruppe mit bis   zu 6 Kohlenstoffatomen, eineCarbalkoxygruppemit bis zu 6 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe,   eine Carbalkenyloxygruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen in der Alkenylgruppe oder eine Aryl-, Aroyloder Carbaryloxygruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen in der Arylgruppe ist, oder Y bedeutet eine Gruppe 
 EMI2.2 
 worin R3, R13, R14 und R15 Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Hydroxymethyl darstellen und    R      und R13 zusammen   eine Cycloalkylgruppe mit 4 bis 7 Kohlenstoffatomen bilden können und J steht für Wasserstoff, eine Hydroxy-,   Formyloxy- oder   eine Acyloxygruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Aroyloxygruppe mit bis zu 11 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Aryloxygruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen,

   Chlor, Brom, die Formamidogruppe, eine Alkylamidogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, eine Arylamidogruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen im Arylrest, oder eine Aminogruppe, die durch Alkylreste mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder Arylreste mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann, oder zwei Substituenten der Aminogruppe können zusammen mit dem Stickstoffatom ein gesättigter monocyclischer, heterocyclischer, fünf- bis achtgliedriger Rest sein. 



   Besonders wirksame Bronchiodilatoren sind die Verbindung 4- (6,   7-Dimethoxyisochinolin-1-yl) -pi-   
 EMI2.3 
 
Die   vorerwähnten   Verbindungen werden aus dem entsprechenden substituierten 1-Halogenisochinolin der allgemeinen Formel 
 EMI2.4 
 worin A, B und   R   die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und Y ein Halogenatom ist, bergestellt, indem man es mit dem gewünschten Amin oder heterocyclischen Amin der folgenden allgemeinen Formel 
 EMI2.5 
 
 EMI2.6 
 
0 Ra R13al, J. Am. Pharm. Assoc., Scc. Ed. 41[1952], S. 643, abgeleiteten Verfahren hergestellt werden. 



   Bei der Herstellung wird ein substituiertes Phenäthylamin in Benzol mit Chlorameisensäureäthylester 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 unter Bildung des substituierten Phenylcarbaminsäureäthylesters umgesetzt. Letztere Verbindung wird durch halbstündige Behandlung mit Polyphosphorsäure bei etwa   1400C   cyclisiert unter Bildung des 3,4- -Dihydro-1-(2H)-isochinolinons, das unter Verwendung eines Palladium-Kohle-Katalysators zum   1 (2H) -   - Isochinolinon umgewandelt wird. Die Reaktion wird so lange durchgeführt, bis die Wasserstoffentwicklung beendet ist. Das 1 (2H)-Isochinolinon wird dann durch Umsetzung mit Phosphoroxychlorid in das 1-Chlorisochinolin   überfUhrt,   und letzteres ergibt mit dem entsprechenden Amin die gewünschte Verbindung.

   Nachstehend wird ein typisches Reaktionsschema angegeben : 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 während der Aminosubstituent in 1-Stellung durch das in der erfindungsgemässen Reaktionsstufe verwen-   dete Amin gegeben wird. In den Verbindungen der Formel (I), in welchen die Substituenten Rg, 1) " R, R und J enthalten sind, kann es notwendig bis bevorzugt sein, das Endprodukt aus der 1-Chlor-   verbindung in zwei oder mehreren Stufen, wie nachstehend beschrieben, herzustellen. 



   Die Aminierung des 1-Chlorisochinolins erfolgt gewöhnlich in wässerigen oder organischen Lösungsmitteln. Obgleich Äthanol als Lösungsmittel bevorzugt wird,   kinnen   andere polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Dioxan, Tetrahydrofuran oder Methanol, ebenfalls verwendet werden. Vorzugsweise arbeitet man mit einem Überschuss an Amin oder Base.   Die Aminierungsreaktion   erfolgt bei Temperaturen zwischen 100 und 200 C und Reaktionszeiten zwischen 10 und 36 h. Bei Verwendung von Äthanol als Lösungsmittel liegen bevorzugte Reaktionstemperaturen zwischen 120 und   140 C   und bevorzugte Reaktionszeiten zwischen 16 und 24 h. 



   Die obigen Verbindungen können auch unter Verwendung des   1-Bromisochinolins   an Stelle der 1- -Chlorverbindunghergestelltwerden. Bei Verwendung dieser Ausgangsmaterialien können die Reaktionbedingungen von den für die 1-Chlorverbindung geeigneten Bedingungen etwas abweichen. Die geeigneten Bedingungen sind jedoch für den Fachmann leicht zu ermitteln. 



   Die zur Herstellung der erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen aus den Chlorderivaten geeigneten Aminoverbindungen können nach folgendem Reaktionsschema hergestellt werden : 

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 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
Herstellung der erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen anwenden. Derartige Salze können sowohl mit pharmazeutisch verträglichen wie auch nicht verträglichen Säuren gebildet werden.   Unter"phar-   mazeutisch   verträglich" werden   salzbildende Säuren verstanden, die die Toxiztiät der basischen Ver- bindung nicht wesentlich erhöhen. Bevorzugte Salze, die besondere therapeutische Bedeutung besitzen, sind die Säureadditionssalze.

   Hiezu gehören die Salze von Mineralsäuren, wie Salzsäure,   Jodwasserstoff-   säure, Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäure, Metaphosphorsäure und Schwefelsäuren, wie auch die Sal- ze von organischen Säuren, wie Weinsäure, Essigsäure, Zitronensäure, Äpfelsäure, Maleinsäure, Me- thylsulfonsäuren, Äthansulfonsäure, Benzolsulfonsäure,   p-Toluolsulfonsäure,     Glucons ure u. dg4  
Pharmazeutisch nicht verträgliche Säureadditionssalze können bei der Isolierung und Reinigung der erfindungsgemäss erhältlichen neuen Verbindungen wertvoll sein. Sie können ferner bei der Herstellung der therapeutisch wertvollen pharmazeutisch verträglichen Salze eingesetzt werden. Salze dieser Art sind z.

   B. solche mit Fluorwasserstoffsäure und   Perchlorsäure.   Hydrofluoride eignen sich speziell zur
Herstellung von pharmazeutisch verträglichen Salzen. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen können an Patienten mit Bronchienverengung ver- abreicht werden. Die Bronchienverengung kann funktionell bedingt oder durch allergische oder asthma- tische Reaktionen oder durch eine mikrobielle Infektion verursacht sein. Die erfindungsgemäss erhältli- chen Verbindungen können allein oder in Kombination mit pharmazeutisch verträglichen   Trägern   ver- abreicht werden. Das Verhältnis von aktivem Wirkstoff zum Träger wird durch die Löslichkeit und chemische Struktur des Wirkstoffes, die Art der Verabreichung und die Bedürfnisse der pharmazeutischen
Praxis bestimmt.

   Bei Verabreichung in Form von Tabletten werden beispielsweise Streckmittel, wie Lactose, Natriumcitrat, Calciumcarbonat, Dicalciumphosphat   od. dgl., verwendet.   Bei der Herstellung von Tabletten zur oralen Verabreichung können ferner den Zerfall begünstigende Mittel, wie Stärke, Alginsäuren und bestimmte komplexe Silicate, zusammen mit Gleitmitteln, wie Magnesiumstearat, Natriumlaurylsulfat und Talk, verwendet werden. Bei der Herstellung von Kapseln zur oralen Verabreichung werden Lactose und hochmolekulare Polyäthylenglykole als Träger bevorzugt. Zur Herstellung wässeriger Suspensionen zur oralen Verabreichung werden die erfindungsgemäss   erhältlichen Verbindun-   gen mit Emulgatoren oder Suspendiermitteln vereinigt.

   Verdünnungsmittel,, wie Äthanol, Propylenglykol, Glycerin oder Gemischen davon u.   älml.   Stoffe, können ebenfalls verwendet werden. Zur parenteralen Verabreichung werden Lösungen der erfindungsgemäss erhältlichen Wirkstoffe zusammen mit andern löslichen Stoffen, wie Glucose oder Kochsalz, hergestellt. Diese wässerigen Lösungen werden zweckmässig gepuffert, so dass isotonische Lösungen entstehen. 



   Zur Behandlung der Bronchienverengung können die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen mittels Inhalatoren oder andern Vorrichtungen verabreicht werden, die die aktive Verbindung in direkten Kontakt mit den verengten Bereichen bringen. 



   Die zur Bronchienerweiterung benötigte Wirkstoffmenge hängt von der Art und   dem Ausmass   der Hypertension und der Bronchienverengung ab. Gewöhnlich werden zunächst kleine Dosen verabreicht unter allmählicher Steigerung, bis die optimale Dosis bestimmt ist. Zur oralen Verabreichung werden grö-   ssereMengen   als bei parenteraler Verabreichung benötigt. Im allgemeinen liegen die verabreichten Dosen zwischen etwa 0,02 und 200 mg Wirkstoff pro Kilogramm Körpergewicht, wobei auf einmal oder in Portionen verabreicht werden kann. Tabletten mit 0, 1 bis 50 mg Wirkstoff zeigten sich als besonders brauchbar. 



   Die therapeutische Wirkung der erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen wurde an Meerschweinchen und Hunden festgestellt. Es wurde gefunden, dass die Verbindungen über längere Zeiträume wirksam blieben, nach der Verabreichung gut absorbiert wurden und relativ geringe Nebenwirkungen auf das Zentralnervensystem ausübten. Es wurde auch festgestellt,   dass   die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen die Wirkung des Enzyms Phosphodiesterase, das die Umwandlung von   Adenosin-3 !, 51-mono-   phosphat in Adenosin-S'-monophosphat katalysiert, inhibieren.

   In PhosphordiesteraseenthaltendenSystemen, in denen ein hoher Spiegel an Adenosin-31, 51-monophosphat aufrecht erhalten werden soll, können daher die Verbindungen der Erfindung mit   Erfolg eingesetztwerden.   Die Inhibitorwirkung ist von Bedeutung,   da bekanntlich das Mononukleotid Adenosin-31, 51-monophospha t   ein wichtiger Regulator zahlreicher Zell- und Gewebevorgänge ist, beispielsweise der Entspannung der glatten Muskulator, der Lipolyse und der Glykolyse. Die vorliegenden Verbindungen sind gewebsspezifische Inhibitoren des Enzyms, d. h. sie inhibieren das Enzym in gewissen Geweben, in andern hingegen nicht ; soll der Spiegel anAdenosin-3,5-monophosphat daher nur in bestimmten Geweben erhöht werden, so ist die Verwendung der erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen besonders vorteilhaft. 



   Wie bekannt, hängt die Inhibierung der Phosphodiesterase mit der bronchienerweiternden Wirkung 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

   l : Herstellung von 4-Beispiel 2 : Herstellung von4- (6, 7-Dimethoxyisochinolin-1-yl)-piperazin-l-earbonsäureester   
Das nach Teil D des Beispiels 1 hergestellte   l-Chlor-6, 7-dimethoxyisochinolin wurde   mit dem entsprechenden   Piperazin-1-carbonsäureester   nachdem Verfahren des Teiles E des Beispiels 1 umgesetzt, wobei sich folgende Verbindungen bildeten : 
 EMI7.1 
 wurde wie folgt hergestellt :
Zu 200   cm3   eines   SOigen   Gemisches aus Schwefelsäure und Wasser wurden 25 g (0, 0615 Mol) 4- - (6,7-Dimethoxychinazolin-1-yl)-piperazin-1-carbonsäure-2-methyl-2-propenylesterhydrochlorid zugesetzt.

   Die dabei entstehende gelbe Lösung wurde 1 h lang bei Raumtemperatur gerührt, in 200 g Eis gegossen und mit   40% iger Natriumhydroxydlösung   alkalisch gemacht, wobei die Temperatur unter   400C   gehalten wurde. Die dabei entstehende Lösung wurde mit 4 Portionen von je 200   cm3   Methylenchlorid extrahiert, die vereinigten organischen Extrakte mit 0, 5n-Salzsäure extrahiert und schliesslich mit 3 Portionen von je 100 cm s Wasser extrahiert. Die vereinigten wässerigen Extrakte wurden mit 40% iger Natriumhydroxydlösung alkalisch gemacht und mit 3 Portionen von je   200cm3   Methylenchlorid extrahiert. 



  Die letzteren Methylenchloridextrakte wurden vereinigt, über   Natriumsulfat getrocknet und eingedampft.   



   Beispiel3 :Herstellungvon1-Äthylamino-6,7-dimethoxyisochinolin
Das nach dem Verfahren des Teiles D des Beispiels 1 hergestellte 1-Chlor-6,7-dimethoxyisochinolinwurde nachdem Verfahren des Teiles E des Beispiels 1 mit   Äthylamin   umgesetzt, wobei sich 1-Äthyl-   amino-6, 7-dimethoxyisochinolin   mit einem Schmelzpunkt von 194 bis 1950C bildete und wurde aus Methanol-Wasser umkristallisiert. Das Hydrochlorid besass einen Schmelzpunkt von 224 bis 2250C   Zers.).   



   Beispiel 4 : Herstellung von   l-Piperazinyl-6, 7-dimethoxyisochinolin  
Eine Lösung von 84,0 g (0, 243 Mol) des nach dem Verfahren des Beispiels 2 hergestellten 4- (6, 7- -Dimethoxyisochinolin-1-yl)-piperazin-1-carbonsäureäthylesters in 11 Methanol und 250 cm3   30% igues   Natriumhydroxyd wurden 18 h unter Rückfluss erhitzt. Die dabei entstehende Suspension wurde eingedampft, um das Methanol zu entfernen, mit 500 cm3 Wasser verdünnt und mit 3 Portionen von je 250 cm3 Methylenchlorid extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden über Natriumsulfat getrocknet und auf 250   cm3   eingedampft.

   Zu diesem Produkt wurden 700 cm3 Isopropyläther zugesetzt, die Lösung auf 300   cm3   eingedampft, in einem Eisbad abgeschreckt und filtriert, wobei 51 g   (67go)   eines weissen kristallinen Produktes erhalten wurden. Schmelzpunkt 134 bis 135,   5 C.   Weitere 15 g   (22, 61o)   wurden durch weiteres Eindampfen der Mutterflüssigkeit erhalten. 



   Beispiel 5 : Herstellung von 4- (6,7-Dimethoxyisochinolin-1-yl)-piperazin-1-carbonsäure-2- -dimethylaminoäthylester
Teil   A :  
Herstellung von 4- (6,7-Dimethoxyisochinolin-1-yl)-piperazin-1-thiolcarbonsäurephenylester
Einer kalten Lösung   (0 C)   von 19 g (0, 0695 Mol) des nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellten 1-Piperazinyl-6, 7-dimethoxyisochinolins und 7, 65 g (0, 076 Mol) Triäthylamin in 100 cm3Methylenchlorid wurden tropfenweise 12,0 g (0, 0695 Mol) Phenylchlorthiolformiat zugesetzt. Die dabei entstehende Suspension wurde 15 min bei Raumtemperatur gerührt und mit 100 cm3 Methylenchlorid verdünnt. Diese Lösung wurde mit 2 Portionen von je 50 cm3 Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter Bildung eines kristallinen Rückstandes eingedampft.

   Der Rückstand wurde aus 100 cm3 Methanol umkristallisiert, wobei sich 18,7 g   zo   des Produktes als blassgelber kristalliner Feststoff abschieden. Schmelzpunkt 137 bis 138 C. 



   Teil   B :   
 EMI7.2 
 trahydrofuran wurden 3,92 g (0, 044 Mol)   2-Dimethylaminoäthanol   zugesetzt und die Lösung so lange unter Rückfluss erhitzt, bis die Gasentwicklung aufhörte (45   min).   Nach Abkühlung auf Raumtemperatur wurden 4, 1 g (0, 01 Mol) 4- (6, 7-Dimethoxyisochinolin-1-yl)-piperazin-1-thiolcarbonsäurephenylester zugesetzt und die Lösung 30 min lang bei Raumtemperatur gerührt.

   Das Produkt wurde mit 70 cm3 Was-   ! er gerührt   und eingedampft, um das Tetrahydrofuran zu entfernen und die dabei entstehende Lösung mit Portionen von je 100 cm3 Methylenchlorid extrahiert, Die vereinigten Extrakte wurden über Natriumsulfat getrocknet und abgedampft, wobei ein viskoses Öl zurückblieb, das mit Isopropyläther zerrieben 

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 wurde, wobei sich 3, 1 g   (80%)   eines weissen kristallinen Produktes abschieden. Schmelzpunkt 114 bis 1150C. Nach Umkristallisierung aus einem Methylenchlorid-Isopropyläthergemisch erhielt man 2,3 g eines weissen kristallinen Produktes. Schmelzpunkt 115 C. 



   Beispiel 6 : Unter Anwendung der in den Beispielen 1, 2,3, 4 und 5 beschriebenen Verfahrensweise wurden die Verbindungen folgender Formeln hergestellt : 
 EMI8.1 
 
 EMI8.2 
 
<tb> 
<tb> R <SEP> Rg <SEP> S. <SEP> p. <SEP> Base <SEP> S.p. <SEP> Hydro- <SEP> UmkristallisierungsOC <SEP> chlorid <SEP> lösungsmittel
<tb> H <SEP> CH(CH3)2 <SEP> 138 <SEP> - <SEP> 140 <SEP> 200 <SEP> - <SEP> 204 C <SEP> Methanol
<tb> CH3 <SEP> CHS. <SEP> 72- <SEP> 75 <SEP> 148 <SEP> - <SEP> 151 C <SEP> gereinigt <SEP> durch <SEP> Chromatographie
<tb> CHCHg <SEP> CH2CH3 <SEP> 137 <SEP> - <SEP> 138, <SEP> 5 <SEP> 189 <SEP> - <SEP> 1910C <SEP> Aceton-Wasser
<tb> 
 
 EMI8.3 
 
 EMI8.4 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
 EMI9.1 
 
 EMI9.2 
 
<tb> 
<tb> R <SEP> S. <SEP> p. <SEP> Base <SEP> S. <SEP> p. <SEP> Hydro-Umkristallisierungs- <SEP> 
<tb> C <SEP> chlorid <SEP> lösungsmittel
<tb> - <SEP> CH. <SEP> CH.

   <SEP> C1 <SEP> 137, <SEP> 5 <SEP> - <SEP> 138 <SEP> 105 <SEP> - <SEP> 106 <SEP> Methanol <SEP> - <SEP> Wasser
<tb> (Zers.)
<tb> - <SEP> CH <SEP> (CH) <SEP> Z <SEP> 155-156 <SEP> 102-104 <SEP> Methanol
<tb> (Zers.)
<tb> -CH2CH2CH3 <SEP> 137 <SEP> - <SEP> 138 <SEP> 120 <SEP> - <SEP> 123
<tb> (Zers.) <SEP> Methanol
<tb> - <SEP> (CH2)2N(C2H5)2 <SEP> 103 <SEP> - <SEP> 104 <SEP> 78 <SEP> - <SEP> 91 <SEP> Isopropyläther
<tb> 169 <SEP> - <SEP> 172 <SEP> Methylenchlorid-
<tb> (CH2)2N(CH3)2 <SEP> 115 <SEP> (Zers.) <SEP> Isopropyläther
<tb> - <SEP> (CH2) <SEP> zNH <SEP> 134-137 <SEP> 1' <SEP> Äthylacetathexan <SEP> 
<tb> (Zers.)
<tb> - <SEP> (CH2)2OCH3 <SEP> 119 <SEP> - <SEP> 120 <SEP> (Zers.) <SEP> Athylacetathexan
<tb> 
   Bronchienerweiternde   Wirkung
Unbetäubte, weibliche Meerschweinchen, welche 12 h gehungert hatten,

   erhielten orale und parenterale Gaben der Verbindung, die auf ihre Wirksamkeit untersucht werden sollte. Kontrolltiere erhielten Gaben einer Salzlösung, welche nicht die zu untersuchende Verbindung enthielt. Im Anschluss an die Verabreichung wurde jedes Tier mit Histamin-Aerosol erregt. 
 EMI9.3 
 
4%ige wässerige1 minwurde der Atmungszustand, der die Bronchialverengung wiederspiegelt, bestimmt. Die ermittelten Werte wurden als normale Atmung (0), leicht vertiefte Atmung   (l), schwere Atmung   (2), sehr schwere Atmung und Ataxie (3) und Bewusstlosigkeit (4) eingestuft. Jede Gruppe von Tieren bestand aus 8 bis 10 Tieren ; die Kontrollgruppen hatten etwa die gleiche Anzahl. Die Bewertungen für die Kontrollgruppen und die mit der Verbindung behandelten Gruppen wurden verglichen und die Differenz als prozentualer Schutz ausgedrückt.

   Die oralen Gaben betrugen 60 mg/kg, und die Tiere wurden 60 min später mit Histamin erregt. Die verwendete Standardverbindung war Theophyllin, welches einen   zuigen   Schutz gab, nachdem eine Dosis von 60 mg/kg oral verabreicht und das Tier 1 h später erregt worden war. Wurden die aufgeführten Verbindungen nach dieser Methode verabreicht und die Tiere entsprechend erregt, dann wurde der folgende prozentuale Schutz beobachtet :

   

 <Desc/Clms Page number 10> 

 
 EMI10.1 
 
 EMI10.2 
 
<tb> 
<tb> R1 <SEP> R6 <SEP> R7 <SEP> prozentuale <SEP> Schutz- <SEP> 
<tb> wirkung
<tb> H <SEP> H <SEP> CH2CH3 <SEP> 14
<tb> 
 
 EMI10.3 
 
 EMI10.4 
 
<tb> 
<tb> Rl <SEP> R <SEP> R. <SEP> g <SEP> J <SEP> Prozentualer <SEP> Schutz
<tb> H <SEP> H <SEP> H <SEP> H <SEP> 20
<tb> H <SEP> ci-is <SEP> CH3 <SEP> H <SEP> 30
<tb> H <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> OH <SEP> 62*
<tb> 
 
 EMI10.5 
 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 Papaverin bewertet. 



   Die folgenden Verbindungen wurden getestet und gaben die unten angezeigten   EG-Werte :   
 EMI11.1 
   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen wurden auf ihr Hemmvermögen, auf die Wirkung von cyclischer 31, 5 1-Nucleosidphosphodiesterase, die zerstörend auf 3', 5 '-Adenosinmonophosphat wirken kann, geprüft. Die cyclische 3', 5'-Nucleosidphosphodiesterase wurde nach der Methode von R. W. 



  Bütcher und E. W. Sutherland, J. Biol. Chem., 237 [1962 ], S. 1244, isoliert, und ihre Reinigung wurde durch die dort beschriebene dritte Stufe vorgenommen, d. h. durch Ammoniumsulfatfraktionierung, Dialyse und Ausfrierung, jedoch nicht durch chromatographische Fraktionierung. 



  Für jede getestete Verbindung wurden zwei Substrate, von denen jedes eines der beiden Kontroll-   
 EMI11.2 
 erhalten sollte. Wo das Substrat ausserdem eine neue Verbindung enthielt, deren Phosphodiesterasehemmvermögen getestet werden sollte, oder eine Kontrollhemmverbindung enthielt, lag die entsprechende Verbindung in einer   10"-molaren   Konzentration vor. 



   Zwei Kontrollverbindungen Papaverin und Theophyllin, ein bekannter Bronchienerweiterer, wurden zusammen mit jeder neuen Verbindung getestet, Das bedeutet, dass mindestens vier Substrate zur Bewertung jeder neuen Verbindung getestet wurden, wobei jedes 31, 5'-Adenosinmonophosphat enthielt. 



  Eines enthielt die neue Verbindung, ein weiteres enthielt Theophyllin, eines enthielt Papaverin und eines enthielt überhaupt keinen   Phosphodiesterasehemmstoff.   



   Jedes Substrat wurde 30 min lang bei   30 C   inkubiert, wonach die Reaktion durch 10minütiges Kochen unterbrochen wurde. An diesem Punkt wurde 1 mg lyophilisiertes Crotolus atrox venom, das in 1 cm des PH 7,5-Puffers gelöst war, zugegeben, und das neue Gemisch wurde 30 min lang bei   300C   inkubiert, wobei diese Reaktion ebenfalls dadurch unterbrochen wurde, dass man das Gemisch 10 min lang kochte. Das Venom reagierte mit   S'-Adenosinmonophosphat,   ein Reaktionsprodukt aus Phosphodiesterase und 31,   5'-Adenosinmonophosphat,   unter Freisetzung anorganischer Phosphate.

   Das bedeutet,   dass   eine niedrige Endkonzentration von anorganischen Phosphaten anzeigt, dass eine geringe Menge 51-   -Adenosinmonophosphat   sich gebildet hatte und folglich, dass die Phosphodiesterasewirksamkeit gehemmt worden war. Der anorganische Phosphor wurde colorimetrisch nach Methoden von C.   H. Fiake   und Y. Subbarow, J.   Biol. Chem.,   66   [1925 ], S.   375, bestimmt. 



   Die prozentuale Hemmung wurde errechnet als Differenz zwischen der anorganischen Phosphatkon- 

 <Desc/Clms Page number 12> 

 
 EMI12.1 
 
 EMI12.2 
 
 EMI12.3 


Claims (1)

  1. EMI12.4 EMI12.5 EMI12.6 EMI12.7 0/0ó) EMI12.8 <Desc/Clms Page number 13> Arylgruppe, wobei die Arylgruppen bis zu 3 Substituenten, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Halogenatome und Alkoxygruppen mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen tragen können, stehen oder R und Rs zusammen mit dem Stickstoffatom einen gesättigten, monocyclischen, heterocyclischen, vier-bis achtgliedrigen Ring bilden können oder Y eine Gruppe EMI13.1 bedeutet, worin G für -O-, -S- oder -NR- steht, worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppemit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Carbalkoxygruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe,
    eine Carbalkenyloxygruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen in der Alkenylgruppe oder eine Aryl-, Aroyl-oder Carbaryloxygruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen in der Arylgruppe ist, oder Y eine Gruppe EMI13.2 bedeutet, worin R8, R13, R14 und R15 Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Hydroxymethyl darstellen und R8 und Ru zusammen eine Cycloalkylgruppe mit 4 bis 7 Kohlenstoffatomen bilden können und J für Wasserstoff, eine Hydroxy-, Formyloxy- oder eine Acyloxygruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Aryloxygruppe mit bis zu 11 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Aryloxygruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, Chlor, Brom, die Formamidogruppe, eine Alkylamidogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, eine Arylamidogruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen im Arylrest,
    oder eine Aminogruppe, die durch Alkylreste mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder Arylreste mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann, darstellt, oder zwei Substituenten der Aminogruppe zusammen mit dem Stickstoffatom ein gesättigter, monocyclischer, heterocyclischer, fünf-bis achtgliedriger Rest sein können, dadurch gekennzeichnet, dassmaneinsubstituiertesIsochinolinderallgemeinenFormel EMI13.3 worin A, B und Rl die oben erwähnten Bedeutungen besitzen und Y1 ein Halogenatom ist, in Wasser oder einem gegebenenfalls wasserhaltigen organischen Lösungsmittel bei einer Temperatur von 100 bis 200 C 10 bis 36 h lang mit dem gewünschten Amin oder heterocyclischen Amin der folgenden allgemeinen Formeln EMI13.4 EMI13.5 <Desc/Clms Page number 14> EMI14.1 EMI14.2 EMI14.3
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