AT298018B - Vorrichtung zum Auftragen einer Haftschicht auf Fliesen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen einer Haftschicht auf Fliesen

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AT298018B
AT298018B AT691069A AT691069A AT298018B AT 298018 B AT298018 B AT 298018B AT 691069 A AT691069 A AT 691069A AT 691069 A AT691069 A AT 691069A AT 298018 B AT298018 B AT 298018B
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August Rendl
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August Rendl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Auftragen einer Haftschicht auf Fliesen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ein zweiter die auflegefertigen Fliesen verarbeitet. Natürlich kann der Beschichtungs- und Verlegevorgang auch von einem Mann ausgeführt werden. 



   Die Seitenflächen der Öffnung in der Schablone werden vorteilhaft so ausgebildet, dass sie nach oben pyramidenstumpfförmig zusammenlaufen, so dass die aufgelegte Bemörtelungsschicht beim Verlegen der Fliesen nicht über die Ränder vorquillt und Verschmutzungen hervorruft. Da die Stärke der Bemörtelungsschicht je nach den Notwendigkeiten unterschiedlich hoch sein kann, ist vorteilhaft, wenn die Höhe der Öffnung in der Bemörtelungseinrichtund an die jeweils gewünschte Stärke des Mörtelauftrages angepasst ist. Dies kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielt werden, dass die Schablone auswechselbar ist, wobei die Höhe der Öffnung, die die Stärke der aufzutragenden Haft- bzw. Mörtelschicht bestimmt, bei einzelnen Schablonen unterschiedlich ist. 



   Einzelheiten der Erfindung werden anschliessend an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel eingehend beschrieben. 



   Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Anordnung in Draufsicht und Fig. 2 im Vertikalschnitt. 



   Oberhalb einer um eine Achse --3-- verdrehbaren Scheibe --4-- ist ein Fliesenmagazin   --2-- und   eine   Schablone --6-- angeordnet.   Das   Fliesenmagazin --2-- ist   nach unten offen und die darin gelagerten Fliesen--l--liegen auf der   Scheibe--4--so   lange auf, bis bei einer 
 EMI2.1 
 Weiterdrehen unter die   Schablone-6-bringt.   



   Diese ist um eine   Achse --7-- schwenkbar   und weist eine   öffnung --9-- auf.   Beim Zuführen einer   Fliese--l-wird   die   Schablone --6-- angehoben   und erst abgesenkt, wenn die zu 
 EMI2.2 
 --9-- kommt.Aufschieben auf die   Achse--7-,   ausgebildet ist. Selbstverständlich sind auch andere Verstellmöglichkeiten denkbar. 



   Die gesamte Vorrichtung ist auf einer flachen Wanne--11--angeordnet, die zum Ausgleich gegen das Gewicht des gefüllten   Fliesenmagazins--2--aus   entsprechend schwerem Material bestehen muss. Im hochstehenden Bord der   Wanne --11-- ist   die   Drehachse --3-- für   die Verdrehung der drehbaren   Scheibe --4-- angeordnet   sowie die   Schwenkachse-7--für   die Schablone-6gelagert. Diese   Schwenkachse --7-- ist   tangential zu der   Wanne --11-- angeordnet.   



   Vorteilhaft sind drei um 1200 einander nachgeordnete   Mitnehmervertiefungen-5--   vorgesehen, da so immer eine davon unter dem Fliesenmagazin, eine unter der   Schablone --6-- bzw.   deren   Öffnung --9-- und   eine frei zur Entnahme der bemörtelten   Fliese-l-liegt.   
 EMI2.3 
 

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Claims (1)

  1. --9-- derPATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Auftragen einer Haftschicht auf Fliesen od. dgl. Platten mit einem nach unten und nach oben offenen Fliesenmagazin und mit einer unmittelbar unterhalb des Fliesenmagazins angeordneten, mindestens eine der Grösse und Höhe je einer Platte angepassten Mitnehmervertiefung EMI2.4 im Bord einer Wanne (11) drehbar gelagerte Scheibe (4) vorgesehen ist, deren Mitnehmervertiefung (en) (5) vorzugsweise einen höhenverstellbaren Boden aufweisen, und dass unmittelbar oberhalb der Scheibe <Desc/Clms Page number 3> (4) eine gegenüber dem Fliesenmagazin (2) versetzte und am Rande der Wanne (11) hochschwenkbar gelagerte Schablone (6) angeordnet ist, die eine den Mitnehmervertiefung (en) (5) entsprechende Öffnung zum Auftragen der Haftschicht aufweist und jede Mitnehmervertiefung (5) durch Drehung der Scheibe (4)
    in eine mit der Öffnung (9) der Schablone (6) deckungsgleiche Lage bringbar ist. EMI3.1 Schablone (6) gegenüber der Öffnung des Fliesenmagazins (2) um 1200 versetzt ist, und dass auf der Scheibe (4) drei zueinander um einen Zentriwinkel von 120 versetzte Mitnehmervertiefungen (5) vorgesehen sind. EMI3.2 auswechselbar ist, wobei die Höhe der Öffnung (9), die die Stärke der aufzutragenden Haft- bzw.
    Mörtelschicht bestimmt, bei einzelnen Schablonen unterschiedlich ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI3.3 <tb> <tb> FR-PS <SEP> 1 <SEP> 092 <SEP> 080 <SEP> FR-PS <SEP> 1 <SEP> 281 <SEP> 396 <tb>
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