AT293275B - In der runden Öffnung eines hohlzylindrischen Behälters od. dgl. anbringbare Vorrichtung, insbesondere Vorrichtung zum Abschluß der Öffnung eines Silos - Google Patents

In der runden Öffnung eines hohlzylindrischen Behälters od. dgl. anbringbare Vorrichtung, insbesondere Vorrichtung zum Abschluß der Öffnung eines Silos

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AT293275B AT1168366A AT1168366A AT293275B AT 293275 B AT293275 B AT 293275B AT 1168366 A AT1168366 A AT 1168366A AT 1168366 A AT1168366 A AT 1168366A AT 293275 B AT293275 B AT 293275B
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Gerhard Ing Mayer
Johann Aichmayr
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Gerhard Ing Mayer
Johann Aichmayr
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings

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Description


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   In der runden Öffnung eines hohlzylindrischen Behälters   od. dgl.   anbringbare Vorrichtung, insbesondere Vorrichtung zum Abschluss der Öffnung eines Silos 
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 desto grösser werden naturgemäss auch die im Ausschiebesinn auf den Deckel und über diesen auf den
Stützring wirkenden Kräfte. Um eine einwandfreie Beherrschung solcher grosser Kräfte zu gewährleisten, kann man erfindungsgemäss mehrere, koaxial zu einer Einheit verbundene Stützringe verwenden, von denen jeder einen aufblasbaren Ringschlauch und die dazugehörigen Dichtungsn usw. besitzt.

   Bei
Behälter- oder Rohrabdichtungen, bei welchen die   erfindungsgemässen   Vorrichtungen nicht in ihrer
Höhe verstellt werden müssen, kann ein zwischen Deckel und der gegenüberliegenden Seite verspanntes
Drahtseil einen Grossteil der Schubkräfte aufnehmen, so dass die Drücke in den Ringschläuchen und damit die Spreizkräfte gegenüber der Behälterwandung vermindert werden können, ohne dass die Güte der Abdichtung darunter leidet. 



   Die erfindungsgemässe Konstruktion sieht einen mehrteiligen Stützring vor, der in sich einen steifen Tragkörper bildet, in welchem, zum Schutze des Ringschlauches, ein Band eingelegt wird. Der
Stützring ist nach aussen hin offen, nimmt den aufblasbaren Ringschlauch auf, hat einen oberen und einen unteren Flanschring, mit welchem die massive Abdeckung in Wellblech, Stahl oder Stahlbeton durch die Dichtungseinlagen, die stulpenförmig hochgezogen, in ihrem Oberteil vom Ringschlauch gegen die Behälterwandung gepresst wird, gegen den unteren Flanschring abgedichtet verschraubt ist. In der
Folge wird der einfacheren Darlegung halber die vorstehend beschriebene erfindungsgemässe Vorrichtung als "Dichtungseinheit" bezeichnet.

   Die Vorrichtungen zur Bewältigung grösserer Drücke haben demnach mehrere koaxial angeordnete und untereinander abgedichtet verschraubte Dichtungseinheiten. 



   Durch die erfindungsgemässen Konstruktionen werden alle angeführten Aufgaben der einwandfreien Behälterabdichtung bis maximal 2 atü erfüllt, welche mit keiner der bekannten Konstruktionen ähnlicher Bauart auch nur annähernd erfüllt werden können, so dass durch die Erfindung eine wesentliche Verbesserung der Konstruktionen von Behälterverschlüssen gegeben ist. 



   In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. l einen Querschnitt durch einen Stahlbetonbehälter (Silo) mit einer mechanisch bedienbaren Gewichtsbelastung des Silogutes unter Verwendung der erfindungsgemässen Konstruktion, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter mit der montierten erfindungsgemässen Konstruktion, bei dreiteiliger Ausführung des Stützringes, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Stahlbetonrohr, welches im Wasser stehend, durch einseitige Anbringung der erfindungsgemässen Konstruktion, als Druckbehälter verwendet wird, Fig.

   4 einen Querschnitt (in vergrössertem Massstab) durch die Hauptbestandteile der den Erfindungsgegenstand bildenden Vorrichtung, die in der hier deutlich ersichtlichen einrilligen Ausführung dargestellt ist, wie sie in der Folge als "Dichtungseinheit" bezeichnet wird, analog   Fig. l,   Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Behälterabdichtung allgemeiner Art, bestehend aus zwei Dichtungseinheiten, Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Behälter an dessen Innenwand eine Dichtungseinheit mit einem darauf montierten Rost (Montagebühne) angebracht ist, Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Behälter mit einer im wesentlichen analogen Ausführungsform der Dichtungseinheit nach   Fig. l,   wobei jedoch die Abdeckung in Stahlbeton ausgeführt ist und den Stützring in sich aufnimmt. 



   Die Fig. 1 zeigt einen freitragenden   Stahlbetonbehälter --6--, gefüllt   mit   Schüttgut --15--,   welches durch das an einem   Spezialdrahtseil--12--hängende Belastungsgewicht--14--,   das über einen Kurbeltrieb in seiner Höhe beliebig verstellbar ist, in der jeweiligen Füllhöhe gepresst wird. Dieser Behälter soll durch die den Erfindungsgegenstand bildende Vorrichtung abgedichtet werden. Hiezu sind bei der Erstmontage nachstehend beschriebene Vorgänge notwendig : Einbringung des 
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    --14-- in- -6--,   Einsetzen des   Rückschlagventils --7-- und   des Überdruckventils--10--, Montage des   Pressluft-oder Hydraulikschlauches--8--am   Anschlussstück der Pumpe oder des Pressluftbehälters - 9--.

   Bei angezogener   Stopfbüchse--l--wird   der Ringschlauch --3-- von der Pumpe oder Pressluftbehälter, über den   Pressluftschlauch --8--,   aus, auf den gewünschten Fülldruck von zirka 0, 5 bis 2 atü gebracht, die Dichtungseinlage --4-- wird dadurch fest an die Behälterinnenwand gepresst und somit die gewünschte Behälterabdichtung erzielt.

   Die nun folgende Feineinstellung des Überdruckventils--10--im Ringschlauch, die Einstellung des Sicherheitsventils--13-, der Anschluss einer separaten   Leitung--18a--an   das   T-Stück--18--zur   Erzeugung eines Über-oder 

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 Unterdruckes über dem Schüttgut, oder zur Füllung des freien Raumes mit Bakterien tötendem Gas usw., die Einstellung der Pumpe oder des Pressluftbehälters auf einen konstanten Fülldruck usw. sind Letztarbeiten. Die nun folgende Benutzung des Silos bis zur nächsten Entleerung kann wartungslos vor sich gehen. Nach erfolgter Entleerung ist der gewünschte Zustand im Raume über dem Schüttgut   --15-- wieder   herzustellen (Überdruck, Vakuum-bzw. Gasfüllung). 



   In Fig. 2 ist der vorstehend beschriebene   Betonbehälter --6-- in   Draufsicht dargestellt und durch die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung abgedichtet. Der Stützring --1-- ist in einer beispielsweise dreiteiligen Ausführung gezeigt, wobei die Verbindung der Segmente, die Fuge an Fuge 
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   Die Fig. 3 zeigt das freitragende   Stahl-oder Stahlbetonrohr-6--.   Durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung, die aus drei untereinander abgedichtet verschraubter Dichtungseinheiten (mit nur einer Abdeckung) besteht, soll dieses gegenüber seinem freien Hohlraum abgedichtet und mit seiner offenen Seite nach unten, im Wasser stehend, (bis maximal 20 m), als Druckbehälter bis maximal 2 atü verwendet werden.

   Die Abdichtung gegenüber der Atmosphäre bzw. gegen die starken   überdrücke   im Behälterhohlraum geschieht   folgendermassen :   Der   Stützring-l--der   obersten Dichtungseinheit (ohne Abdeckung) wird, durch die Dichtungseinlage --4-- abgedichtet, an seinem unteren   Flanschring --21-- mit   dem oberen   Flanschring --20a-- des   zweiten Stützringes --la-verschraubt. Der untere   Flanschring --21a-- ist,   durch die   Dichtungseinlage --4a-- abgedichtet,   
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 abgedichtet, die Abdeckung --5a-- verschraubt.

   Nach Einlegen der   Bänder--2,   2a, 2b-- in die dazugehörigen   Stützringe-l, la, Ib-werden   die   Ringschläuche --3,   3a, 3b--, jeder in seinem Stützring, eingelegt, die Rückschlagventile --7,7a,7b-- eingesetzt und an ihren Anschlüssen mit dem Pressluftschlauch --8b-- verschraubt. Die gesamte Konstruktion wird nun an dem in der oberen Öse -   22-befestigten Drahtseil-12-hängend   in das   Stahl-oder Stahlbetonrohr-6a--   
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Spannseil--23-wird2 1/2 bis 3 atü gefüllt, wonach die erfindungsgemässe Vorrichtung mit dem Behälter eine starre Verbindung darstellt.

   Diese Vorrichtung wird nun als einseitig offener Behälter am Bestimmungsort auf 
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 der erfindungsgemässen Konstruktion kann jedes geeignete Stahl-oder Stahlbetonrohr, ohne teure Spundungsarbeiten, mit Pressbeton gefüllt, für Fundierungsarbeiten,   z. B.   als Betonpfeiler verwendet werden. 



   In Fig. 4 ist eine Behälterabdichtung mit Gewichtsbelastung des Silogutes und mit einer Stopfbüchse --11-- in der   Abdeckung --5-- wie   in   Fig. 1   jedoch in vergrössertem Massstabe darstellt. Die Beschreibung über die Funktion der Einzelteile dieser Konstruktion ist bereits in der Beschreibung der   Fig. 1   ausführlich enthalten. 
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 entsprechender Form mechanisch, gefüllt werden. 



   Die Fig. 6 zeigt eine aus einer Dichtungseinheit bis   7--bestehende Vorrichtung zur   

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 Befestigung eines Rostes (mit Randsicherung),   z. B.   einer Montagebühne, am oberen Flanschring - zur Durchführung von Innenarbeiten in einem Behälter und erhält beispielsweise eine 
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 abgedichtet verschraubt ist das Sicherheitsventil--13-, es können aber auch eine Absaugleitung für Gase, eine Warmluftleitung oder eine Fülleitung darin verschraubt angeordnet sein. Ist die Dichtungsvorrichtung mit dem darauf verschraubten Rost durch den Seilzug in die gewünschte Höhe gebracht worden und dort fixiert, kann die Füllung des   Ringschlauches--3--mit   Pressluft von zirka 2 atü erfolgen.

   Durch Expansion desselben wird die am unteren   Flanschring --21-- des   Stützringes   --l--   befestigte Dichtungseinlage --4-- fest gegen die Behälterwand gepresst und dadurch der gewünschte Dichtschluss erzeugt. Durch einen Verbindungsschlauch mit dem   Rückschlagventil --7--   
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 Raststellung bewegt werden. Bei Arbeiten in neuen oder gasfreien Behältern kann die vorstehend beschriebene Vorrichtung auch ohne Abdeckung und damit auch ohne Dichtungseinlage verwendet werden. 



   Bei der in Fig. 7 dargestellten   Abdeckung--5d--,   hier in Stahlbeton ausgeführt, wird der   Stützring --1--,   mit seinem verschweissten   OberSansch--20--und   seinem   Unterflansch --21--,   an mehreren Stellen mit der Armierung der Abdeckung verbunden, einbetoniert. Der Ringschlauch   --3--   liegt ohne   Band --2-- im Stützring ;   auf die   Dichtungseinlage --4-- kann   ebenfalls verzichtet werden. In der Abdeckung ist ein Sicherheitsventil--13--, ein   T-Stück-18--und   in diesem eine separate   Leitung--18a--angebracht.   



   In der   Ringöse-22-ist   das   Drahtseil --12-- befestigt.   Durch Anschluss eines Schlauches an das   Rückschlagventil --7-- kann   der Ringschlauch nach Belieben (teilweise oder ganz) entleert werden, um beispielsweise die Abdeckung auch als Belastungsgewicht in jeder beliebigen Höhe zu verwenden. Nach gewünschter Pressung des Schüttgutes kann der Ringschlauch in der neuen Raststellung wieder gefüllt und die neuerliche Abdichtung eingeleitet werden. Diese Ausführung ist speziell für landwirtschaftliche Silos gedacht. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. In der runden Öffnung eines hohlzylindrischen Behälters od. dgl. anbringbare Vorrichtung, insbesondere Vorrichtung zum Abschluss der Öffnung eines Silos, bestehend aus einer in die Öffnung einführbaren Abdeckung od. dgl. mit einem Stützring, der in einer nach aussen gegen die Behälterwandung zu offenen Ringnut einen Ringschlauch aufnimmt, der in aufgeblasenem Zustand die Ringnut ausfüllt und einen Flächendruck auf die Innenwandung des Behälters ausübt, 
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 gemeinsam mit der an ihm befestigbaren Abdeckung od. dgl.

   (5,19) mittels des Ringschlauches   (3)   in der Behälteröffnung festklemmbar ist, wobei vorzugsweise die Abdeckung (5) ebenfalls in sich biegungssteif ausgebildet ist und zwischen dem Ringschlauch und der Behälterwand (6) in an sich bekannter Weise stulpenförmig hochgezogene Dichtungseinlagen (4) vorgesehen sind. 
 EMI4.4 


Claims (1)

  1. ausgebildete Stützring (1) in an sich bekannter Weise einen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit einem oberen und einem unteren Flanschring (20,21) verbunden ist und die vorzugsweise aus einem planen oder konkaven Deckel aus verzinktem Wellblech od. dgl. bestehende Abdeckung unter Zwischenschaltung einer Dichtungseinlage (4) an dem einen Flanschring befestigt ist. EMI4.5 (1) mit einem oder mehreren weiteren, gleichen Stützringen, von denen jeder einen aufblasbaren Ringschlauch aufnimmt, koaxial zu einer Einheit verbindbar ist.
    EMI4.6 als Deckel ausgebildete Abdeckung (5) eine mit einer Stopfbüchse (11) versehene Durchführungsöffnung für ein Drahtseil (12) aufweist, an dem in an sich bekannter Weise ein zur Pressung von Schüttgut <Desc/Clms Page number 5> dienendes Belastungsgewicht (14) hängt und im Deckel in ebenfalls an sich bekannter Weise weitere Durchführungsöffnungen bzw. Ventile (13,18) oder Leitungen für die Gaszu-oder-ableitungen in den bzw. aus dem Behälterinnenraum vorgesehen sind. EMI5.1 Stützring (1) ein begehbarer Rost od. dgl. befestigt ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI5.2 <tb> <tb> DT-PS <SEP> 1 <SEP> 025 <SEP> 664 <SEP> OE-PS <SEP> 213 <SEP> 327 <tb> OE-PS <SEP> 102 <SEP> 806 <SEP> OE-PS <SEP> 213 <SEP> 333 <tb> OE-PS <SEP> 190 <SEP> 861 <SEP> <tb>
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