AT29107B - Verfahren zum Anlöten von Glühfäden elektrischer Glühlämpen an die Zuleitungsdrähte. - Google Patents

Verfahren zum Anlöten von Glühfäden elektrischer Glühlämpen an die Zuleitungsdrähte.

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AT29107B
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Hans Dr Kuzel
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Hans Dr Kuzel
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   Ferner wurde gefunden, dass man den obgenannten bzw. den im Stamm-Patente an-   gcfllhrten Loton   auch die Metalle Kupfer,    Gold,'Platin,   Iridium, Osmium zusetzen kann. 



    Von diesen Metallen, von welchen keine wohldefinierten Karbide beschrieben sind, ist jedoch gleichwohl bekannt, dass sie in aor Hitze einen betrachtlichen Porzentsatz, Kohlen-   stoff aufnehmen. Dieser Umstand macht   sis gleichfalls   zur Herstellung von recht gut haltenden metallischen Verbindungen zwischen Kohlenfäden und metallischen Fadenträgern   tauglich   ; bei ihnen ist jedoch nur das oben unter c) angeführte Verfahren anwendbar. 



   Die Metalle Platin, Osmium und Iridium worden als Lote für Glühfäden aus Metallen der Platingruppo oder als Zusätze zu solchen Loten mit Vorteil verwendet, um ein besseres Haften oder eine innigere Verbindung zwischen solchen Fäden und ihren z. ss. aus Nickel usw. bestehenden   Zuleitungsdrlihten   zu erzielen. 
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 Legierungen geben, die höher schmelzen als Aluminium. 



   Den vorstehend oder den im Stamm-Patente angegebenen   Loten oder streich hären   Massen können auch Arsen oder Antimon, jedes Element einzeln oder für sich oder beide, als Metall oder in Form von Sauerstoffverbindungen, weniger gut von   Schwefclvorllindungen   zugesetzt werden, welche während des Lötprozesses durch den   Überschuss von Kohlenstoff   
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 erhöht wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Ausgestaltung des Verfahrens zum Anlöten von   Glühfaden   elektrischer Glühlampen an die Zuleitungsdrähte gemäss Stamm-Patent Nr. 27441, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der oder neben den Karbiden der im Stamm-Patente angegebenen schwer schmelz-   baren MctaHe   die Karbide von Aluminium oder Silber mit oder ohne   Überschuss au   
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 genannten Metalle als Lot nach den im Stamm-Patente angegebenen Weisen benutzt worden. 



     2..   Ausgestaltung des Verfahrens nach dem Stamm-Patente, dadurch gekennzeichnet,   dass   die Metalle Kupfer, Gold, Platin und Iridium, jedes für sich oder Gemische zweier oder mehrerer derselben, gemäss dem Stamm-Patente unter Zusatz von Kohlenstoff oder ciner'in der Hitze Kohlenstoff abgehenden Verbindung und gegebenenfalls eines geeigneten   Bindemittels   zu einer stroichbaren Masse verarbeitet, auf die Verbindungsstelle aufgetragen und bei Ausschluss von Luft im Vakuum oder in neutraler Atmosphäre behufs Schmelzens oder Sinterns zur Weissglut erhitzt werden. 



   3. Ausgestaltung des Verfahrens nach dem   Stamm-Patente   und nach obigem Ansprüche   !,   dadurch gekennzeichnet, dass den dort gekennzeichneten Loten die Metalle Kupfer, Gold, Platin und Iridium zugesetzt werden. 

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Claims (1)

  1. 4. Ausgestaltung des Verfahrens nach dem Stamm@Patente und den obigen An- EMI2.7 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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