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Verfahren zur Übertragung von verschieden langen Nachrichten in Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
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Nachricht. Durch Unterteilung der Nachricht in mehrere Zeichengruppen ergibt sich die Möglichkeit, die Zeichen einer Gruppe gleichzeitig, die Zeichengruppen aber in Serie, also nacheinander, zu übertragen. Wird nun ein Endezeichen vorgesehen, das mit den Bestandteilen der Nachrichten unverwechselbar sein soll, so darf in den Zeichengruppen einer Nachricht das Endezeichen nicht vorkommen. Geht man hiebei z.
B. davon aus, dass die Zeichengruppen Codezeichen sind, und dass ein Codezeichen aus drei Codezeichenelementen gebildet ist, das sind acht verschiedene mögliche Informationen, und dass die Nachrichten maximal aus acht Codezeichen gebildet werden, so ergibt das bei maximal 88 möglichen Nachrichten einen Verlust an Informationsvolumen von
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Dieser Verlust an Informationsvolumen erstreckt sich nicht nur auf die über die Leitung übertragenen Informationen, sondern sowohl auf die Einrichtungen, von denen die Informationen zur Übertragung
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geliefertInformationen einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Das bedeutet, dass auch in diesen beiderlei Einrichtungen keine Nachrichten vorkommen dürfen, in denen das Endezeichen vorkommt.
Diese Einrichtungen blieben hinsichtlich solcher Nachrichten unausgenutzt, obwohl ein Endezeichen in ihnen niemals auftreten würde, weil dieses nur für die ordnungsgemässe Übertragung der Nachricht erforderlich und nur für die Sende-und Empfangsgeräte an der Leitung von Bedeutung ist.
Es besteht darum für die Erfindung die Aufgabe, die Übertragung von Nachrichten variabler Länge von Codezeichen (Zeichengruppen konstanten Informationsvolumens) auf andere Weise zu ermöglichen, wobei die zuvor beschriebenen technischen Schwierigkeiten (vgl. deutsche Auslegeschrift
1211245) und Nachteile des Verlustes an Informationsvolumen umgangen werden sollen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Codezeichen für die Angabe der Länge der zu übertragenden Nachricht vor den Codezeichen der Nachricht übermittelt werden.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass durch die Übertragung der Längenangabe kein Verlust an Informationsvolumen hinsichtlich derjenigen Einrichtungen auftritt, von denen aus einerseits die Nachrichten einer Übertragung über eine Leitung zugeführt werden, und die anderseits übertragene Nachrichten zur weiteren Verarbeitung aufnehmen, die selbst aber nicht zur Nachrichtenübertragung vorgesehen sind. In diesen Einrichtungen können in den Nachrichten alle Codezeichen vorkommen, die sich auf Grund der Systematik des jeweiligen Codes bilden lassen. Der durch die Einführung der Längenangabe entstehende, zusätzliche schaltungstechnische Aufwand trifft diese Einrichtung nicht, sondern beschränkt sich auf die für die Übertragung der aus Codezeichen gebildeten Nachrichten notwendigen Sende-und Empfangseinrichtungen.
Durch die deutsche Patentschrift Nr. 1003257 und die deutsche Auslegeschrift 1146912 ist es bereits bekannt, bei der Aussendung von Nachrichten beliebiger Länge von einer Sendestelle zu einer Empfangsstelle die Anzahl der jeweils eine Nachricht bildenden Codezeichen an beiden Stellen abzuzählen und eine so gebildete Längenangabe im Anschluss an die Nachricht ebenfalls von der Sendestelle zur Empfangsstelle zu übertragen. Aus dem Vergleich in der Empfangsstelle zwischen der hier empfangenen Längenangabe und der hier durch Abzählung gewonnenen Längenangabe kann die Richtigkeit der übertragenen Nachrichten überprüft werden. Jedoch ist an im Anschluss an Nachrichten übertragenen Längenangaben nicht das jeweilige Ende der Nachrichten erkennbar.
Die zuvor erläuterten, sich aus der Technik mit Endezeichen (siehe oben) ergebenden, durch die Erfindung gelösten Probleme bleiben also durch die bekannten Schaltungsanordnungen in den beiden letztgenannten Druckschriften unberührt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen gezeigt, auf welches sie jedoch keineswegs beschränkt ist.
In Fig. 1 ist eine Übersicht für eine Femsprechvermittlungsanlage dargestellt, die nicht selbst Gegenstand der Erfindung ist, sondern lediglich ein spezieller Fall ist, in welchem das erfindungsgemässe Verfahren beispielsweise angewendet wird und an Hand dessen es sich anschaulich erläutern lässt. Das erfindungsgemässe Verfahren wird in seinen Einzelheiten an Hand von Fig. 2 erläutert.
Es sind mehrere Gruppen-AF1 bis AF11, AFF--usw. von individuellen Geräten angedeutet.
Diese Gruppen werden nachfolgend als Arbeitsfelder bezeichnet. Die Arbeitsfelder-AF1 bis AF11- sind Bestandteil einer grösseren Vermittlungsanlage. Jedem derselben ist eine Zwischenspeicher-und
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Verbindung. Die Anordnung zweier Zentralsteuerwerke dient in bekannter Weise sowohl der Erhöhung der Betriebssicherheit der gesamten Vermittlungsanlage im Hinblick auf die Möglichkeit einer Fehlfunktion oder einer Betriebsunterbrechung eines Zentralsteuerwerkes, als auch der Fehlerüberwachung durch Vergleich zweier von zwei verschiedenen Zentralsteuerwerken unabhängig voneinander gelieferter Informationen. Da dies nicht für das Verständnis der Erfindung wesentlich ist, ist nachfolgend vorwiegend nur noch von einem einzigen Zentralsteuerwerk die Rede.
Die Arbeitsfelder bestehen je aus einer Vielzahl verschiedenartiger individueller Geräte. Hierunter sind unter anderem in den Koppelstufen-A und B-des dreistufigen Koppelfeldes die aus einzelnen Koordinatenkopplern zusammengefügten Koppelgruppen, z. B.-KG1 bis KGn, KGfl, KGf2-- usw. zu verstehen. Jeder Koppelgruppe, z. B.--KG1--, ist eine eigene Steuerung, z. B.--Stl--, zugeordnet, die vom Arbeitsfeldsteuerwerk empfangene Einstellbefehle ausführt. Jeweils eine Koppelgruppe mit zugeordneter Steuerung bildet ein individuelles Gerät. Individuelle Geräte sind ferner die Gesamtheit der Koppler der Koppelstufe--C--mit ihrer Steuerung--STc--. Es ist auch möglich, diese Koppler in einem Arbeitsfeld in mehreren individuellen Geräten mit eigenen Steuerungen zusammenzufassen.
Individuelle Geräte sind ferner Verbindungssätze, z. B.--VS1--, für innerhalb der aus den Arbeitsfeldern--AF1 bis AF11--gebildeten Vermittlungsanlage durchzuschaltende Verbindungen, ferner Relaissätze, z. B.--RS1 und RS2--, die Verbindungsleitungen (Orts-oder Fernleitungen) zu Vermittlungsanlagen an andern Orten für ankommende und bzw. oder abgehende Verbindungen einzeln zugeordnet sind. Zu diesen individuellen Geräten zählen auch Wahlempfänger,
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B.--KGv--, und vorgezogene einstufige Koppler, z. B.--Kt--, die je mit einer eigenen Steuerung, z. B. --STv und STt--, ausgestattet sind. Diese vorgezogenen Koppelgruppen und Koppler haben eine den von herkömmlichen Vermittlungsanlagen bekannten grösseren und kleineren Wählsternschaltern entsprechende Bedeutung. Ausserdem können nicht gezeigte teilnehmerindividuelle Teilnehmeranschlussschaltungen einzeln oder in Gruppen zusammengefasst als individuelle Geräte angeordnet sein.
Alle diese indivuduellen Geräte eines Arbeits feldes, z. B. --AF1--, stehen über ein Netzwerk von Übertragungsleitungen der ersten Art, z. B.-Ull-, mit dem betreffenden Arbeitsfeldsteuerwerk, z. B.-AS1--, in Verbindung. Jedes individuelle Gerät enthält Anschaltemittel, die vom Arbeitsfeldsteuerwerk steuerbar sind. Hiezu wird, sofern das Erfordernis einer Anschaltung im individuellen Gerät vorliegt, von diesem ein Anschaltanreiz an das Arbeitsfeldsteuerwerk abgegeben, der hier identifiziert wird und zur Abgabe eines Anschaltebefehles an das betreffende individuelle Gerät führt.
Die Arbeitsfelder, z. B.-AF1--, weisen je drei Koppelstufen auf, deren Koppler über Zwischenleitungen in der Weise verbunden sind, dass je einem Kopplerausgang in der ersten bis vorletzten Koppelstufe-A und B-je ein Kopplereingang in der zweiten bis letzten Koppelstufe --B und C--einzeln fest zugeordnet ist. Die Ausgänge der Koppler der Koppelstufe--C--sind in allen Arbeitsfeldern--AF1 bis AF11 und AFF-- wenigstens zum Teil unbeschaltet. In den Arbeitsfeldern-AF1 bis AF11-ist von diesen Ausgängen ein Teil über von Arbeitsfeld zu Arbeitsfeld führende Zwischenleitungen--ZLC--einzeln paarweise zusammengeschaltet.
Den einander nebengeordneten beiden Zentralsteuerwerken--ZS1 und ZS2--sind je ein Programmspeicher--PS1 und PS2--zugeordnet. Aus dem Programmspeicher entnimmt das Zentralsteuerwerk, nach welchem Programm jeweils eine von einem Arbeitsfeldsteuerwerk abgegebene, im Zentralsteuerwerk aufgenommene Information zu verarbeiten ist. Den beiden Zentralsteuerwerken ist ausserdem ein gemeinsamer vielteiliger Informationsspeicher-ZJS-zugeordnet, dessen gesamte Speicherkapazität beiden Zentralsteuerwerken nach jeweiligem Bedarf zur Verfügung steht.
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten eines in Fig. 1 gezeigten Arbeitsfeldsteuerwerkes-AS1- dargestellt. Das Arbeitsfeldsteuerwerk steht über Übertragungsleitungen der ersten Art, z. B. --U11--, mit individuellen Geräten, z. B. der Steuereinrichtung-ST1--der Koppelgruppe-KG1--, und über Übertragungsleitungen der zweiten Art-U2-mit dem in Fig. l gezeigten Zentralsteuerwerk in Verbindung. Das in Fig. 2 gezeigte Arbeitsfeldsteuerwerk kann von den individuellen Gliedern, z. B. von der Koppelgruppensteuerung-STI-, angefordert werden.
Mit Hilfe des Identifizierers-Jd-ist das Arbeitsfeldsteuerwerk in der Lage, unter mehreren zugleich vorliegenden Anschalteanreizen, die über Anforderungskontakte, z. B.--an--, eingeschaltet werden, einen auszuwählen und einen dementsprechenden Anschaltebefehl auf das dem betreffenden Anschalteanreiz entsprechende Anschalterelais, z. B.--Mo--, abzugeben. Die Anforderungsstromkreise sind von jedem individuellen Gerät einzeln an das Arbeitsfeldsteuerwerk herangeführt. Die Anschalterelais, z. B.--Mo--, der
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individuellen Geräte liegen in einer sich über alle individuellen Geräte erstreckenden Ansteuermatrix.
Mit Hilfe von Kontakten--mo--des betreffenden Anschalterelais--Mo--werden sowohl Sendeschaltmittel--s--als auch Empfangsschaltmittel--E--der Koppelfeldsteuerung--Stl-wirksam geschaltet.
Vorbereitend für eine Beschreibung der Funktionsweise des Arbeitsfeldsteuerwerkes seien zunächst einige Begriffsdefinitionen gegeben. Wie aus den vorstehenden Erläuterungen bereits zu entnehmen ist, werden Informationen sowohl von den individuellen Geräten zum Zentralsteuerwerk als auch vom Zentralsteuerwerk zu den individuellen Geräten übertragen. In jedem Falle dient das Arbeitsfeldsteuerwerk hiebei als Zwischenglied. Die Informationsübertragung von einem individuellen Glied zum Zentralsteuerwerk wird nachfolgend immer als "Lesen" bezeichnet. Die umgekehrte Informationsübertragung vom Zentralsteuerwerk zu einem individuellen Gerät wird immer als "Schreiben" bezeichnet. Dementsprechend werden im Arbeitsfeldsteuerwerk die Kriterien "Lesen" und "Schreiben" gebildet.
Das Kriterium "Lesen" wird im Arbeitsfeldsteuerwerk immer gebildet, wenn eine Anforderung seitens eines individuellen Gliedes, z. B. von der Koppelgruppensteuerung--STI--über den Anforderungskontakt an, vorliegt, und wenn alle Schaltvorgänge vorhergehender Funktionsabläufe beendet sind. Liegt dagegen keine derartige Anforderung seitens eines individuellen Gliedes vor, so wird im Arbeitsfeldsteuerwerk das Kriterium "Schreiben" gebildet, das die Bereitschaft des Arbeitsfeldsteuerwerkes zum Ausdruck bringt, Informationen aufzunehmen, die im Zentralsteuerwerk gegebenenfalls vorliegen und an dieses Arbeitsfeldsteuerwerk zu übertragen sind.
Darüber hinaus kann auch der Fall eintreten, dass weder eine Anforderung seitens eines individuellen Gliedes vorliegt, noch dass das Arbeitsfeldsteuerwerk bereit ist, Informationen aufzunehmen. Dieser Betriebszustand besteht dann, wenn ein Arbeitsfeldsteuerwerk mit der Verarbeitung einer Information noch nicht fertig ist. In diesem Fall ist das Arbeitsfeldsteuerwerk für keinerlei Informationsaustausch mit dem Zentralsteuerwerk bereit. Im Arbeitsfeldsteuerwerk wird das Kriterium "Sperrung" gebildet.
Vom Zentralsteuerwerk--ZS1--verläuft zu allen Arbeitsfeldsteuerwerken eine gemeinsame
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"Lesen", "Schreiben" oder "Sperrung" vorliegt.--GA-- ist ein Adressenempfänger--AE--zugeordnet. Damit nun bei der zyklischen Abfrage der Arbeitsfeldsteuerwerke durch das Zentralsteuerwerk immer nur ein einziges Arbeitsfeldsteuerwerk sich anschaltet, wird jede Anschaltung durch die Aussendung der jeweiligen Adresse (diese Adresse darf keinesfalls mit den weiter unten noch im einzelnen beschrieben Adressen der individuellen Geräte verwechselt werden) des jeweiligen Arbeitsfeldsteuerwerkes vom Zentralsteuerwerk veranlasst. Für diese Adressenübertragung vom Zentralsteuerwerk zu einem Arbeitsfeldsteuerwerk zur zeitweiligen
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sendet für die erforderliche Dauer der Anschaltung die Adresse des betreffenden Arbeitsfeldsteuerwerkes aus.
Beginn und Ende der Anschaltung sind auf einfache Weise durch Beginn und Ende der Adressenaussendung über die Adressenleitung festgelegt. Wird vom Zentralsteuerwerk die Anschaltung (bzw. Abschaltung) eines Arbeitsfeldsteuerwerkes an die (bzw. von der) Übertragungsleitung--U2--der zweiten Art veranlasst, so reagiert nur der Adressenempfänger des betreffenden Arbeitsfeldsteuerwerkes und steuert die Koinzidenzgatter-G16, G17, G18 und G19-- der Anschalteeinrichtung-GA-auf (bzw. zu).
Die Kriterien "Lesen", "Schreiben" und "Sperrung" werden, wie bereits ausgeführt, in der Ablaufsteuerung-AB-des Arbeitsfeldsteuerwerkes gebildet ; das Kriterium "Lesen" wird über den Ausgang--L--und das Kriterium "Schreiben" wird über den Ausgang--S--von der Ablaufsteuerung--AB--abgegeben. Das Kriterium "Sperrung" besteht darin, dass die beiden Kriterien "Lesen" und "Schreiben" zugleich abgegeben werden.
Diese Kriterien "Lesen", "Schreiben" und "Sperrung" werden dem Zentralsteuerwerk angeboten.
Immer wenn das Zentralsteuerwerk über die Anschalteeinrichtung--GA--die Anschaltung eines Arbeitsfeldsteuerwerkes an die Übertragungsleitung--U2--der zweiten Art veranlasst, empfängt es eines dieser drei Kriterien. Für die Übertragung dieser Kriterien können der Übertragungsleitung
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anzubieten.
Liegt nun in einem Arbeitsfeldsteuerwerk das Kriterium "Schreiben" vor, so wird also ein
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dementsprechendes Kriterium zum Zentralsteuerwerk übertragen, sobald das Zentralsteuerwerk in bereits beschriebener Weise die Anschaltung des Arbeitsfeldsteuerwerkes über dessen Anschalte- einrichtung--GA--veranlasst. Hat das Zentralsteuerwerk in seinem Informationsspeicher eine an das betreffende Arbeitsfeldsteuerwerk zu übertragende Information gespeichert, so nimmt es nun deren übertragung an das betreffende Arbeitsfeldsteuerwerk auf weiter unten noch im einzelnen beschriebene Weise vor. Liegt jedoch keine derartige Information vor, so veranlasst das Zentralsteuerwerk auf die
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Liegt dagegen in einem Arbeitsfeldsteuerwerk das Kriterium "Sperrung" vor, wenn das
Zentralsteuerwerk die Anschaltung dieses Arbeitsfeldsteuerwerkes veranlasst, so veranlasst das
Zentralsteuerwerk auf die beschriebene Weise die Abschaltung des betreffenden Arbeitsfeldsteuerwerkes unabhängig davon, ob eine vom Zentralsteuerwerk an das Arbeitsfeldsteuerwerk zu übertragende
Information vorliegt oder nicht.
Liegt dagegen in einem Arbeitsfeldsteuerwerk das Kriterium "Lesen" vor, so wird es bei
Anschaltung des Arbeitsfeldsteuerwerkes an das Zentralsteuerwerk ebenfalls über die Gatter --GiS und G17--übertragen. Sodann gibt das Zentralsteuerwerk ein Kriterium an das Arbeitsfeldsteuerwerk zurück, das die Aussendung der betreffenden Information vom Arbeitsfeldsteuerwerk über die Übertragungsleitung--U2-an das Zentralsteuerwerk einleitet. Die Information wird in mehreren
Abschnitten übertragen. Jede Teilinformation wird gesondert durch besondere Kriterien eingeleitet und bestätigt. Dies und die abschnittsweise Informationsübertragung sei nachfolgend näher erläutert.
Die Informationsübertragung über Übertragungsleitungen, z. B.-Ull--, der ersten Art, wird mit einem Parallelcode-Übertragungsverfahren durchgeführt. Alle Teilinformationen werden über die vieladrige Übertragungsleitung-Ull-gleichzeitig an das Arbeitsfeldsteuerwerk übertragen. Im Informationsspeicher-JS-ist für jede von vier Teilinformationen ein Teil des Speichers-JS- vorgesehen :--JS1JS2JS3 und JS4--. Ebenso ist im Befehlsspeicher--BS--für jede von vier
Teilinformationen je ein Teil des Speichers-BS-vorgesehen :-BS1, BS2, BS3 und BS4--.
Die unterschiedliche Bezeichnung von Informationsspeicher-JS-und Befehlsspeicher-BS-besagt auch, dass es sich für das Zentralsteuerwerk in einem Fall um "lesbare" Informationen und im andern Fall um"schreibbare"Befehle handelt. Diese Begriffe werden im folgenden beibehalten.
Jede aus mehreren Teilinformationen bestehende Information und jeder aus mehreren Teilbefehlen bestehender Befehl ist für die Übertragung auf der Übertragungsleitung--U2-der zweiten Art ergänzt durch eine Längenangabe und eine Adresse. Hiebei handelt es sich um Adressen individueller Geräte ; sie dürfen nicht mit den Adressen der Arbeitsfeldsteuerwerke verwechselt werden.
Von einer Informations-oder Befehlsübertragung wird als erste die Längenangabe übertragen. Sie sagt aus, welches quantitative Ausmass die nachher übertragene Information bzw. der Befehl hat. Kann deren Gesamtinhalt anstatt in vier Teilinformationen bzw. Teilbefehlen in weniger ausgedrückt werden, so wird die Informations-bzw. Befehlsübertragung auf weniger Teilinformationen bzw. Teilbefehle beschränkt. Durch die vorherige Längenangabe weiss der jeweilige Empfänger, u. zw. das jeweilige Arbeitsfeldsteuerwerk oder das Zentralsteuerwerk, wann die jeweilige Informations-bzw.
Befehlsübertragung fertig sein wird.
Ausserdem geht einer jeden derartigen Übertragung eine Adressenangabe voraus. Es wird also immer zuvor angegeben, von welchem individuellen Gerät eine Information kommt oder für welches individuelle Gerät ein Befehl bestimmt ist.
Es wurde bereits ausgeführt, dass jede Information in mehrere Teilinformationen unterteilt ist. Der grösste Umfang einer Information ist durch vier Teilinformationen bestimmt. Die den Teilinformationen auf der Übertragungsleitung-U2-der zweiten Art unmittelbar vorausgehende Adressenangabe kann zusätzlich den Umfang von ein oder zwei Teilinformationen einnehmen. Die der Adressenangabe vorausgehende Längenangabe nimmt im vorliegenden Ausführungsbeispiel maximal den Umfang einer Teilinformation ein.
Die Längenangabe, die Adressenangabe und die maximal vier Teilinformationen bzw.-befehle werden in gleich grossen Gruppen von binären Codeelementen im Arbeitsfeldsteuerwerk zwischengespeichert und umcodiert und von bzw. zu diesem übertragen ; diese Umcodierung kann sich auf eine Umsetzung Parallel-/Seriencode und umgekehrt beschränken und kann mit der Zwischenspeicherung einen einzigen gemeinsamen Vorgang bilden. Die genannte Gruppe von binären Codeelementen wird im folgenden als ein "Byte" (Mehrzahl "Bytes") bezeichnet. Ein erstes Byte, enthaltend die Längenangabe, ein zweites und ein drittes Byte, enthaltend die Adressenangabe, und, im vorliegenden Ausführungsbeispiel maximal vier, weitere Bytes, enthaltend eine Information bzw. einen
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Befehl, bilden jeweils gemeinsam ein "Wort".
Die Übertragung eines Wortes über die Übertragungsleitung-U2-der zweiten Art wird mit Hilfe von Hilfskriterien gesteuert. Diese Hilfskriterien sind "Lesen" (L), "Schreiben" (S), "Sperrung" (L+S), wie zuvor bereits beschrieben, und "Quittung" (Q).
Es wurde bereits angedeutet, auf welche Weise eine für das Zentralsteuerwerk zu lesende Information von einem individuellen Glied, z. B. der Koppelfeldsteuerung--ST1--an das Arbeitsfeldsteuerwerk in Fig. 2 übertragen wird. Dieser übertragung geht eine Anforderung über den
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als auch dazu verwendet, über eine koordinatenförmige Steuermatrix das dem individuellen Glied - ST1-zugeordnete Anschalterelais-Mo-zu erregen. Mit Hilfe eines Kontaktes-mo-des letzteren werden sowohl Sendeschaltmittel--s--als auch Empfangsschaltmittel--E--des individuellen Gerätes -St1-- wirksam geschaltet. über eine Vielzahl von Stromkreisen der
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B.- JS--des Arbeitsfeldsteuerwerkes angeboten.
Die Information wird in den Teilspeichern-JS1 bis JS4-des Informationsspeichers--JS--aufgenommen, woraufhin die Koppelgruppensteuerung - -ST1-- durch Auslösung des betreffenden Relais-Mo-wieder abgeschaltet wird.
Die Information ist entsprechend der Speicherung in den Teilspeichern--JS1 bis JS4--des Informationsspeichers in mehrere Bytes unterteilt. Im Informationsspeicher-JS-liegt mit der Information ausserdem deren quantitatives Ausmass fest : Die Längenangabe wird einem der beiden Eingänge des Gatters --G4- angeboten. Die einzelnen im Informationsspeicher-JS- gespeicherten Bytes werden je einem Eingang der Gatter-G5, G6, G7 und G8-angeboten. Die Gatter--G4 bis G8--bringen hier symbolisch zum Ausdruck, dass die jeweils genannte, an einen ihrer Eingänge angelegte Information erst dann weitergegeben werden kann, wenn über den jeweils andern Eingang des Gatters ein entsprechendes Zeichen zur Aussendung angelegt wird.
Dieses Zeichen wird von einem Verteiler--V--mit Hilfe seines Schaltarmes--v--nacheinander an die verschiedenen Gatter--Gl bis G12--angeschaltet, so dass nacheinander die einzelnen Bytes zur übertragung kommen, u. zw. zuerst die Längenangabe, dann die Adresse und dann die Information bzw. der Befehl.
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"Schreiben" (S) dem Zentralsteuerwerk angeboten. Wie bereits ausgeführt, bedeutet dies für das Zentralsteuerwerk, dass das Arbeitsfeldsteuerwerk zum Empfang eines Befehles vom Zentralsteuerwerk bereit ist.
Wurde dagegen das Arbeitsfeldsteuerwerk von einem der individuellen Geräte angefordert, so werden, sobald die Längenangabe, die Adresse und die Information übertragungsbereit im Arbeitsfeldsteuerwerk gespeichert vorliegen, entsprechende Kriterien an die Ablaufsteuerung--AB-- übertragen, die diese veranlassen, das Kriterium "Lesen" über die Gatter--G15 und G17--dem Zentralsteuerwerk anzubieten. Veranlasst dieses in seinem Anschaltezyklus die Anschalteeinrichtung --GA-- des betreffenden Arbeitsfeldsteuerwerkes, dieses an die übertragungsleitung --U2-- der zweiten Art anzuschalten, so empfängt das Zentralsteuerwerk zunächst das Kriterium "Lesen" (L). Dies bedeutet für das Zentralsteuerwerk, dass es vom gerade angeschalteten Arbeitsfeldsteuerwerk eine Information übernehmen soll.
Sobald das Zentralsteuerwerk durch Anschaltung an eine freie Speicherzeile im zentralen Informationsspeicher--ZS--empfangsbereit ist, so nimmt es die Längenangabe auf, die vom Arbeitsfeldsteuerwerk auf der übertragungsleitung-U2-der zweiten Art bereits angeboten wird. Es sei hier nachgeholt, dass das Gattes-gades Arbeitsfeldsteuerwerkes für die Durchgabe der Längenangabe bereits durchlässig geschaltet wurde, sobald von der Ablaufsteuerung-AB-festgestellt wurde, dass die Längenangabe, die Adresse und die Teilinformationen übertragungsbereit im Arbeitsfeldsteuerwerk gespeichert vorliegen. Somit liegt die Längenangabe auf der Übertragungsleitung-U2--der zweiten Art bereits vor, wenn das Zentralsteuerwerk mit Hilfe der Anschalteeinrichtung-GA-die Anschaltung des Arbeitsfeldsteuerwerkes veranlasst hat.
Das Zentralsteuerwerk empfängt die vom Arbeitsfeldsteuerwerk über die Übertragungsleitung - der zweiten Art übertragene Längenangabe. Sobald es sie aufgenommen hat, gibt es das Kriterium "Quittung" (Q) über die Übertragungsleitung-U2-der zweiten Art oder über eine gesonderte Kriterienleitung an das Arbeitsfeldsteuerwerk ab. Dieses Kriterium trifft in der
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Ablaufsteuerung-AB--ein (Q). Daraufhin sendet die Ablaufsteuerung-AB-in der bereits beschriebenen Weise das Kriterium "Sperrung" an das Zentralsteuerwerk aus. Daraufhin gibt die Ablaufsteuerung-AB-einen Fortschalteimpuls an den Verteiler-V--. Dieser schaltet seinen Schaltarm--v--um einen Schritt weiter.
Damit wird das Gatter--G4--für die Durchgabe der Längenangabe gesperrt und das Gatter--Gl--für die Durchgabe der Adresse vom Identifizierer --JD-- zum Codeumsetzer--CU1--durchlässig gesteuert. Sobald diese Weiterschaltung beendet ist, schaltet die Ablaufsteuerung--AB--das Kriterium"Sperrung"aus und das Kriterium "Lesen" ein. Dies veranlasst das Zentralsteuerwerk die über die Gatter--G1, G3 und G18--auf die Übertragungsleitung--U2--der zweiten Art gegebene Adressenangabe aufzunehmen. Sobald dies geschehen ist, gibt das Zentralsteuerwerk über die Übertragungsleitung der zweiten Art--zeine Quittung über das durchlässige Gatter--G16--an die Ablaufsteuerung--AB-. Das Zentralsteuerwerk hat die Adresse empfangen.
Wie bereits ausgeführt, kann die Adresse in Gestalt eines oder zweier Bytes übertragen werden.
Auf dieselbe Weise werden nach der Adresse in Form weiterer Bytes die Teilinformationen vom Arbeitsfeldsteuerwerk zum Zentralsteuerwerk hin übertragen. Die Längenangabe wurde zuvor im Verteiler-V-gespeichert. Es lässt sich deshalb im Arbeitsfeldsteuerwerk das ordnungsgemässe Ende der Informationsübertragung feststellen. Da die Längenangabe dem Zentralsteuerwerk übertragen wurde, gilt das gleiche auch für das Zentralsteuerwerk. Nach Empfang der letzten Teilinformation eines Wortes gibt das Zentralsteuerwerk letztmalig das Kriterium "Quittung" an die Ablaufsteuerung des Arbeitsfeldsteuerwerkes zurück.
Da durch die anfängliche Übertragung der Längenangabe das quantitative Ausmass der zu übertragenden Information sowohl im Arbeitsfeldsteuerwerk als auch im Zentralsteuerwerk gespeichert wurde, ist es auf einfache Weise möglich, den ordnungsgemässen Ablauf der Informationsübertragung zu überwachen. Wird nach Übertragung einer der Teilinformationen kein Quittungszeichen vom Zentralsteuerwerk an das Arbeitsfeldsteuerwerk übertragen, so gibt letzteres nach Verlauf einer bestimmten Zeit auf nicht gezeigte Weise Alarm. Ebenfalls wird Alarm gegeben, wenn das Zentralsteuerwerk an Stelle des erwarteten Kriteriums"Lesen"das Kriterium"Schreiben"oder "Sperrung" erhält, ohne dass das Zentralsteuerwerk bereits die Anzahl an Teilinformationen erhalten hat, die durch die Längenangabe angezeigt war.
In einem der beiden vorigen Fälle wurde vom Zentralsteuerwerk aus zu wenige Informationen angefordert und im andern Falle wurden dem Zentralsteuerwerk zu wenige Informationen angeboten.
In ähnlicher Weise wie Informationen werden Befehle vom Zentralsteuerwerk an Arbeitsfeldsteuerwerke übertragen. Es wurde bereits ausgeführt, dass ein Arbeitsfeldsteuerwerk, das zum Befehlsempfang bereit ist, über das Gatter--G15--das Kriterium"Schreiben"am Gatter--G17-bereithält. Sobald nun das Zentralsteuerwerk über den Adressenempfänger-AE-und die
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"Schreiben" (S). Es sei angenommen, dass es einen für das Arbeitsfeldsteuerwerk bestimmten Befehl gespeichert habe.
Das Arbeitsfeldsteuerwerk sendet nun über das Gratter-godas Quittungszeichen (Q) zur Ablaufsteuerung--AB--des Arbeitsfeldsteuerwerkes. Die Ablaufsteuerung--AB--veranlasst auf nicht gezeigte Weise über den Verteiler--V--, dass das Gatter--G3--durchlässig geschaltet wird
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wird. Er weiss damit, nach wievielen Fortschaltungen seines Schaltarmes-v-die Befehlsübertragung beendet sein wird.
Sobald die Ablaufsteuerung--AB--das Kriterium"Quittung"empfangen hat, schaltet sie das Kriterium "Schreiben" ab. Zunächst verarbeitet das Arbeitsfeldsteuerwerk die Längenangabe, sodann
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Arbeitsfeldsteuerwerk auszusenden. Das Zentralsteuerwerk gibt ausserdem das Kriterium "Quittung" an die Ablaufsteuerung-AB-des Arbeitsfeldsteuerwerkes ab, woraufhin dieses auf nicht gezeigte Weise über den Verteiler--V--veranlasst, dass das Gatter--G2--durchlässig geschaltet wird für
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empfangen und über das Gatter--G2--auf den Identifizierer--Jd--übertragen. Es wird hiebei vom Codeumsetzer--CU2--umgesetzt.
Der Identifizierer--Jd--veranlasst über die koordinatenförmige Steuermatrix die Einschaltung des Anschalterelais, z. B.--Mo--, desjenigen
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zwischengespeichert. Das Zentralsteuerwerk veranlasst danach auf die bereits beschriebene Weise, dass durch die Anschalteeinrichtung--GA--das betreffende Arbeitsfeldsteuerwerk wieder von der Übertragungsleitung--U2--der zweiten Art abgeschaltet wird.
Der im Befehlsspeicher--BS--gespeicherte Befehl wird über eine Vielzahl von Stromkreisen der Obertragungsleitung--Ull--im Parallelcode-Übertragungsverfahren zu Empfangsschaltmitteln - des individuellen Gerätes-STI-übertragen. Das Relais-E-stellt eines von vielen vorgesehenen Empfangsrelais dar.
Für das jeweils die Adresse enthaltene Byte einer Information bzw. eines Befehles ist der Codeumsetzter--CU1 bzw. CU2--in Verbindung mit dem Identifizierer--Jd--die in diesen Ausführungen einleitend genannte Speicher-und Codeumsetzeinrichtung. Bezüglich der weiteren, die Information bzw. den Befehl enthaltenden Bytes eines Wortes stellt der Informationsspeicher--JS-bzw. der Befehlsspeicher--BS--diese Speicher-und Codeumsetzeinrichtung dar ; die Umcodierung
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CU2--enthalten auf ihrer der Anschalteeinrichtung--GA--zugewandten Seite elektronische Sende- und Empfangsschaltmittel. Das gleiche gilt für den Informationsspeicher--JS--und den Befehlsspeicher--BS--.
Darüber hinaus ist es auch möglich, ausser den Kriterien "Lesen", "Schreiben" und "Quittung" noch weitere Kriterien zwischen dem Zentralsteuerwerk und den Arbeitsfeldsteuerwerken und umgekehrt vorzusehen und zu übertragen, mit deren Hilfe die Übertragung der Bytes begonnen, gesteuert und beendet wird.
Es sei auch noch darauf hingewiesen, dass die Informationsübertragung von Arbeitsfeldsteuerwerk zu Arbeitsfeldsteuerwerk, z. B. die Übertragung von Wahlinformationen, ebenfalls unter Zuhilfenahme der Übertragungsleitung--U2--der zweiten Art und des Zentralsteuerwerkes vorgenommen wird.
Die betreffende Information wird vom Arbeitsfeldsteuerwerk an das Zentralsteuerwerk übertragen, in ihr zwischengespeichert und anschliessend von hier als Befehl an das andere Arbeitsfeldsteuerwerk weiter übertragen.
Das Zentralsteuerwerk verarbeitet, wie bereits erwähnt, die ihm übertragenen Informationen mit Hilfe eines Programmspeichers. Diese Vorgänge sind für das Verständnis der Erfindung jedoch nicht von wesentlicher Bedeutung und werden deshalb hier im einzelnen nicht weiter erläutert.
Es sei auch noch auf eine Variante des Ausführungsbeispieles hingewiesen, nach der die Informationsübertragung auf der Übertragungsleitung--U2--der zweiten Art abgewandelt werden kann. Es wurde ausgeführt, dass diese Informationsübertragung mittels eines Seriencode-Übertragungs- verfahrens vorgenommen wird. Darüber hinaus wurde beschrieben, dass die Längenangabe, die Adresse und die Information bzw. der Befehl in Gruppen von binären Codeelementen übertragen werden. Diese Gruppen werden als Bytes bezeichnet. Für die Längenangabe und die Adresse ist je ein solches Byte vorgesehen. Die Information bzw. der Befehl ist hingegen in mehrere Bytes unterteilt.
Anstatt die binären Codeelemente eines Bytes nacheinander über die Übertragungsleitung zu übertragen, ist es nach der genannten Variante auch möglich, dies gleichzeitig zu tun. Die Übertragung der binären Codeelemente eines Byte geschieht dann also durch Parallelcode. Die verschiedenen Bytes aber werden nacheinander übertragen. Hinsichtlich der Übertragung der Bytes über die Übertragungsleitung--U2-- muss also trotz dieser Abwandlung der Informationsübertragung nach wie vor von einem Seriencode-Übertragungsverfahren die Rede sein.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.