AT28503B - Stockflinte. - Google Patents

Description

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  Stocklinte. 
 EMI1.1 
 Benützung des Stockes nicht stattfinden kann. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der   Zeichnung dargestellt, u.   zw.   ?   eigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Mechanismus der   Stocldlinte   bei ausgelöstem Schlagstifte und Fig. 2 ebenfalls einen Längenschnitt bei gespanntem Schlagstifte. 



   Wie ersichtlich,   ist 1   der als Flintenlauf ausgebildete und mit dem das   Schloss auf-   nehmenden Griffe 2 verschraubte Stock. 3 ist der unter Wirkung der   Schlagfeder 4 stehende   Schlagstift, der in einer Mitnehmerhülse 5 seine gerade Führung erhält. 



   An der Verlängerung des Schlagstiftes ist eine Blattfeder 6 mit einer Rast 7 vor-   gesellen,   die beim Zurückziehen des Schlagstiftes mittelst des Handknopfes (Platte) 8 der   MitnehmerhUlse. 5 in   einen   Schlitz   einer zweiten der Mitnehmerhülse als Führung dienenden festen Hülse 10 einklinkt, und dadurch den Schlagstift in gespannter Lage festhält. 



   Wird der Knopf 8 in der Richtung des Pfeiles (Fig. 1) zurückgezogen, so klinkt die Rast 7 in den Schlitz, 9 ein und legt den Schlagstift fest, worauf der Knopf 8 samt Mit-   nehmerhütse   alsdann in seine normale Lage   zurückgeführt werden   kann. Der Schlagstift bleibt hiebei gespannt. 



   Das Auslösen des Schlagstiftes bzw. das Abfeuern der Flinte erfolgt mittelst eines seitlich frei einsteckbaren Stiftes   12,   der bei auf ihn ausgeübtem Drucke auf die Rast 7 einwirkend, diese ausser Eingriff mit dem Schlitze 9 bringt, so dass der   Schlagstift unter   Wirkung seiner Feder vorschnellt und das Abfeuern bewirkt. 



   Der Stift 12 wird nur bei Bedarf eingesetzt, so dass bei gewöhnlichem Gebrauche des Stockes ein unbeabsichtigtes bzw. zufälliges Abfeuern der Flinte nicht   vorkommen kann.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Stockflinte mit im Stockgriffe untergebrachtem. durch eine litnehmerbülse zurih'k- /ubewegendt'm und in gespannter Stellung durch eine Federklinkp festgelegtem Schlag- holzn, dadurch gekennzeichnet, dass die im Stockgriffe, von ihm unabhängig und von aussen unsichtbar gelagerte Mitnehmerhülse nach erfolgtem Spannen des Schlagstiftes in ihre normale Lage frei zurückbewegt werden kann, während die den Schlagstift in gespannter EMI1.2 Abfeuern fertigen, von aussen unkenntlichen Flintenmechanismus gegen unbeabsichtigtes Auslösenzusichern. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.