AT2835U1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines rohrknies - Google Patents

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AT2835U1
AT2835U1 AT0012597U AT12597U AT2835U1 AT 2835 U1 AT2835 U1 AT 2835U1 AT 0012597 U AT0012597 U AT 0012597U AT 12597 U AT12597 U AT 12597U AT 2835 U1 AT2835 U1 AT 2835U1
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Hoertnagl Vinzens
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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung eines Rohrknies. Vorerst wird der Randabschnitt eines geraden Rohrstückes (1,3) in einem Winkel von mindestens annähernd 22,5o zur Querschnittsebene des Rohrstückes (1,3) abgeschnitten. Darauf wird der elliptische Rohrrand (8) kreisrund gebogen und anschließend wird der Rohrrand (8) zu einem Anschlußflansch (2,4) nach außen abgebogen und vorzugsweise kreisrund geschnitten. Das Abbiegen des Rohrrandes (8) erfolgt mit einem Stempel (10). Das Rohrstück (1,3) wird dabei unbeweglich gehalten und der Stempel (10) linear entweder senkrecht zur Schnittebene des Rohrstückes (1,3) oder in der Richtung der Rohrlängsachse (15) des Rohrstückes (1,3) bewegt.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Rohrknies, wobei vorerst der Randabschnitt eines geraden Rohrstückes in einem Winkel von vorzugsweise annähemd 22, 5  zur Querschnittsebene des Rohrstückes abgeschnitten und anschliessend der Rohrrand zu einem Anschlussflansch nach aussen abgebogen und vorzugsweise kreisrund geschnitten wird. 



  Weiters bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



  Ein Rohrknie, das mit dem erfindungsgemässen Verfahren herstellbar ist, weist ein gerades, mittleres Rohrstück auf, das an beiden Enden mit einem Anschlussflansch mit kreisförmigem Umfang versehen ist. Die Ebenen in denen die Anschlussflansche liegen, sind in entgegengesetzten Richtungen im gleichen Winkel zur Längsachse des Rohrstückes geneigt. Zwei anschliessende Rohrstücke, die jeweils an einem Ende einen   Anschlussflansch   aufweisen, sowie   Rohrklemmen   zum Verbinden der Anschlussflansche der Rohrstücke ergänzen das Rohrknie. Das Rohrknie wird meistens aus Stahlblech gefertigt, kann jedoch auch aus Messing, Kupfer, Edelstahl und anderen ziehbaren Materialien hergestellt werden. 



  Ein derartiges Rohrknie hat den Vorteil, dass es direkt an der Baustelle jedem gewünschten Winkel angepasst werden kann. Damit die Rohrstücke einwandfrei gedreht werden können, ist es notwendig, dass sie kreisförmige Anschlussflansche aufweisen. Da die Wandung eines schräg durchschnittenen Zylinders bekannterweise eine Ellipse beschreibt, werden nach dem Stand der Technik kreisförmige Flanschring an die Rohrstücke angeschweisst. 



  Neuere Verfahren sehen vor, dass die Flansche durch Walzen oder Drücken ausgebildet werden. Nachteilig an diesen Verfahren ist, dass die   Anschlussflächen   der Flansche vielfach uneben werden, beispielsweise Rillen und Wülste aufweisen. Um die Dichtheit des Rohrknies zu gewährleisten, müssten derartige Flansche abgedreht werden. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrknies der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine erhöhte Produktion ermöglichen und eine Nachbehandlung der Oberflächen, insbesondere der Dichtflächen, der Flansche überflüssig machen. 



  Im Hinblick auf das Verfahren wird die erfindungsgemässe Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass das Abbiegen des Rohrrandes mit einem Stempel und einer Matrize erfolgt, wobei das Rohrstück unbeweglich gehalten und der Stempel linear zum Rohrrand bewegt wird. 

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  Die Stempelfläche ist dabei parallel zur Matrizenfläche ausgerichtet und der Stempel drückt bei umgebogenem Rohrrand gleichzeitig auf den gesamten Rohrrand des Rohrstückes. Mit Bezug auf die erfindungsgemässe Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Matrize von mindestens zwei Klemmbacken gebildet wird, die das Rohrstück am Mantel klemmend ballen, wobei die Erzeugenden der   Klemmflächen   der Klemmbacken parallel zur Rohrlängsachse sind und die Matrizenfläche und die Stempelfläche schräg zur Rohrlängsachse ausgerichtet sind. 



  Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 



  Die Figur 1 zeigt eine schematisch gehaltene Seitenansicht des erfindungsgemässen Rohrknies, die Figur 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Figur 2, die Figuren 3 bei 6 zeigen schematisch die Verfahrensschritte zur Ausbildung des Flansches gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und die Figur 7 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein Rohrstück und eine Vorrichtung, gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. 



  Das erfindungsgemässe Rohrknie besteht aus zwei äusseren identischen Rohrstücken 1 mit je einem Anschlussflansch 2 und einem mittleren Rohrstück 3 mit zwei   Anschlussflanschen   4. 



  Die Anschlussflansche 2,4 sind unmittelbar durch Umformen der Rohrränder 8 aus den Rohrstücken 1,3 herausgebogen. Es werden die Ränder der Rohrstücke 1,3 an denen die Anschlussflansche 2,4 ausgebildet werden sollen, zuerst in einem Winkel von 22, 50 zur Querschnittsfläche abgeschnitten. Anschliessend werden vorzugsweise, wie in der Figur 4 gezeigt, die äussersten Rohrabschnitte 8'zusammengedrückt und der Rohrrand 8 gerundet. Das Zusammendrücken erfolgt durch Pressbacken 9, die mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbar sind. Daraufhin werden die   Rohrr nder   8 nach aussen abgebogen, sodass sie die in der Figur 6 gezeigte Lage einnehmen und, wenn notwendig, im gleichen oder einem weiteren Arbeitsgang kreisrund geschnitten oder gestanzt. 



  Es ist jedoch auch möglich, vorerst auf einen runden Rohrrand 8 zu verzichten und den Anschlussflansch 2,4 unmittelbar vom elliptischen Rohrrand 8   abzuwickeln.   Entweder wird anschliessend der Anschlussflansch 2,4 rund geschnitten bzw. gestanzt, oder es wird der Rohrrand 8 vom Stempel 10 in einem Arbeitsgang abgebogen und kreisrund geschnitten. 

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  Im letzteren Fall weist der Stempel 10 an seiner Stempelfläche   10'eine Stanzvorrichtung   auf. 



  Bei beiden Verfahren kann die schräge Fläche, die in einem Winkel von 10 bis   350,   vorzugsweise   22, 5 ,   zur Längsachse des Rohrstückes 1, 3 liegt, mittels Stanzen mit einem Werkzeug, Laserschneidtechnik oder Nibbeltechnik erzeugt werden. 



  Das Ausbiegen des Rohrrandes 8, somit die Bildung der Anschlussflansche 2,4 erfolgt mittels eines Stempels 10. Der Stempel 10 weist einen kegelstumpfförmigen Vorsatz 11, mit einem, den Mantel eines Kegelstumpfes beschreibenden, Aufweitabschnitt 12 auf sowie einen flachen Anpressabschnitt 13, an dem der umgebogene Anschlussflansch 2,4 flach anliegt. 



  Die Neigung des Aufweitabschnittes 12 kann sich über die Höhe des Vorsatzes 11 verändem, wobei der vordere Bereich steiler und der hintere Bereich flach ausgebildet ist. 



  Während des Umbiegens des Anschlussflansches 2,4 wird das Rohrstück 1,3 von Klemmbacken 14 gehalten, die gleichzeitig die Matrize der Vorrichtung bilden. Die Klemmbacken 14 schliessen unterhalb des abgerundeten Abschnittes 8'des Rohrrandes 8 ab. Die Bildung des Anschlussflansches 2,4 erfolgt mit einer einzigen Bewegung des Stempels 10, der in herkömmlicher Weise in eine Presse eingesetzt ist. Der Stempel 10 kann aber auch in jedem Winkel von parallel zur Rohrachse bis zu einer Abweichung von 350 in alle Richtungen bewegt werden. 



  Während im Ausführungsbeispiel nach der Figur 5 der Stempel 10 senkrecht zur Schnittebene des Rohrstückes 1,3 bewegt wird, erfolgt diese Bewegung im Ausführungsbeispiel nach der Figur 7 entlang der Rohrlängsachse 15 des Rohrstückes 1,3. Die Stempelfläche   10'und   die Matrizenfläche   14'sind   zueinander parallel und in einem Winkel zur   Rohrlängs-   achse 15 des Rohrstückes 1,3 ausgerichtet. Der Winkel liegt im Bereich von zwischen   100 -   35 , im allgemeinen bei   22, 5 ,   wodurch sich die gebräuchlichste Winkelstellung eines Rohrknies ergibt. 



  Die die Matrize bildenden Klemmbacken 14 können auch oberhalb des Stempels 10 angeordnet sein. Der Stempel 10 wird dann beim Pressvorgang von unten nach oben bewegt. 

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  Die auf die erfindungsgemässe Art hergestellten Anschlussflansche 2,4 zeichnen sich durch eine glatte Oberfläche aus, die keinerlei Nachbehandlung notwendig macht. 



  Die Rohrstücke 1,3 werden mittels Verschlussringen 6 in herkömmlicher Weise verspannt. 



  Die Verschlussringe 6 weisen vorteilhaft einen V-förmigen Querschnitt auf, sodass die zueinander parallelen Flansche 2,4 zusammengezogen werden und es zu einem Spanneffekt kommt. Zusätzlich kann in die Verschlussringe eine Dichtschnur eingelegt werden, um die Abdichtung des Rohrknies zu verbessern.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Rohrknies, wobei vorerst der Randabschnitt eines ge- raden Rohrstückes in einem Winkel von vorzugsweise annähernd 22, 5" zur Quer- schnittsebene des Rohrstückes abgeschnitten und anschliessend der Rohrrand zu einem Anschlussflansch nach aussen abgebogen und vorzugsweise kreisrund geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abbiegen des Rohrrandes (8) mit einem Stempel (10) und einer Matrize erfolgt, wobei das Rohrstück (1,3) unbeweglich gehalten und der Stempel (10) linear zum Rohrrand (8) bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (10) entweder senkrecht zur Schnittebene des Rohrstückes (1,3) oder in der Richtung Rohrlängsachse (15) des Rohrstückes (1,3) bewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (10), senkrecht zur Schnittebene des Rohrstückes (1, 3) bewegt wird, wobei die Rohrlängsachse (15) in einem Winkel von 10 bis 350, vorzugsweise 22, 5 zur Matrizenfläche (14) ausgerichtet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (10) schräg in einem Winkel von bis zu 35 zur Schnittebene des Rohrstückes (1,3) in der Richtung der Rohrlängsachse (15) bewegt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stempel (10) eingesetzt wird, der mindestens einen kegelstumpfförmigen Aufweitabschnitt (12) und vorzugsweise einen flachen Pressabschnitt (13) aufweist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abschneiden des Randabschnittes und vor dem Abbiegen des Rohrrandes (8) zu einem Anschlussflansch (2,4) der elliptische Rohrrand kreisrund gebogen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das kreis- runde Abschneiden und das Abbiegen des Rohrrandes (8) zu einem Anschlussflansch (2,4) in einem Arbeitsgang oder zwei Arbeitsgängen erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 7 mit einer Matrize mit einer Matrizenfläche und einem Stempel mit einer zur Matrizenfläche parallelen Stempelfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrize von mindestens zwei Klemmbacken (14) gebildet wird, die das Rohrstück (1,3) am Mantel klemmend <Desc/Clms Page number 6> halten, wobei die Erzeugenden der Klemmflächen der Klemmbacken (14) parallel zur Rohrlängsachse (15) und die Matrizenfläche (14') und die Stempelfläche (10') schräg zur Rohrlängsachse (15) ausgerichtet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Matrizenfläche (14') und der Stempelfläche (10') zur Rohrlängsachse (15) zwischen 100 und 350 liegt, vorzugsweise 22, 50 beträgt
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (10) an der Stempelfäche (10') eine Stanzvorrichtung aufweist, mittels der der Randabschnitt beim Abbiegen des Rohrrandes (8) kreisrund geschnitten wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Matrize bildenden Klemmbacken (14) oberhalb des Stempels (10) angeordnet sind und der Stempel (10) beim Pressvorgang von unten nach oben bewegt wird.
AT0012597U 1996-12-23 1997-02-26 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines rohrknies AT2835U1 (de)

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