AT282012B - Induktor bzw. Induktionsspule zur induktiven Erwärmung von Kabeln - Google Patents

Description

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  Induktor bzw. Induktionsspule zur induktiven Erwärmung von Kabeln 
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 Kontaktstellen in Serie geschaltet, wie bei einem um den ganzen Umfang geschlossenen Stromkreis, anderseits sind (insbesondere) diese beiden jeweils über den halben Umfang vorhandenen Stromzweige parallelgeschaltet, was eine nochmalige Halbierung des Widerstandes ergibt. Ausserdem ist der Induktionsstrom an den Endstellen der Induktionsspule durch die Induktionsspule nicht gezwungen, sehr konzentriert zu fliessen und verteilt sich daher über ein etwas längeres Seilstück. Dies ergibt eine 
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 mehr so stark zur Wirkung kommen wie bei einem einfachen ringförmigen Stromfluss, wird das Stahlseil wesentlich gleichmässiger erwärmt. Desto länger die Spule ist, desto günstiger werden diese Erwärmungsverhältnisse. 



   Die Ferritkerne in Form von Stäben oder Platten, zur Erreichung einer besseren Ankopplung dienend, besitzen eine relative Permeabilität von etwa 20 und sind an beiden Seiten der Spule so angeordnet, dass der Stromleiter (die Induktionsspule) jeweils gut durch magnetisches Material umschlossen ist. Hiebei ergibt sich für die Erwärmung eines   Stahlseiles   etwa die gleiche Temperaturzunahme wie bei der Verwendung eines Rundstabes gleichen Aussendurchmessers, wohingegen bei der konventionellen Bauart einer Induktionsspule mit grossen Wärmeverlusten und den oben geschilderten Nachteilen, wie ungleichmässiger Erwärmung und teilweiser Verschmelzung der Einzeldrähte gerechnet werden muss. 



   Die nähere Erläuterung der Erfindung erfolgt an Hand der Zeichnungen, in denen die Fig. 1 und 2 ein Beispiel der erfindungsgemässen Anordnung im Auf-und Grundriss darstellen. Das Werkstück 
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 zwischen den Spulen--2 und 3--ist   mit--4--bezeichnet.   Zwischen den einzelnen Windungen der   Induktionsspulen--2   und   3--sind   die   Platten--5--aus   magnetisch leitendem Material angeordnet. 



   PATENTANSPRÜCHE   :  
1. Induktor bzw. Induktionsspule zur induktiven Erwärmung von aus einzelnen Drähten oder 
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 Ganghöhe der Induktionsspule derjenigen des zu erwärmenden Drahtseiles in dessen oberster Verseillage entspricht. 
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Claims (1)

1. die Induktionsspule aus mindestens zwei Spiralen für Hin-und Rückleitung besteht, die an der dem Anschluss gegenüberliegenden Seite miteinander verbunden sind (somit in Serie geschaltet sind), so dass auf jeder Seite des Drahtseiles mindestens eine Hin-und Rückleitung angeordnet ist.

   3. Induktor bzw. Induktionsspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass in den Zwischenräumen zwischen den schraubenförmigen Windungen des Induktors Stäbe oder Platten od. dgl. aus magnetisch leitendem Material, z. B. Ferrite, angeordnet sind.