AT280198B - Vorrichtung zum Kühlen der Lösungsmitteldämpfe von Chemisch-Reinigungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Kühlen der Lösungsmitteldämpfe von Chemisch-Reinigungsmaschinen

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AT280198B
AT280198B AT783966A AT783966A AT280198B AT 280198 B AT280198 B AT 280198B AT 783966 A AT783966 A AT 783966A AT 783966 A AT783966 A AT 783966A AT 280198 B AT280198 B AT 280198B
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Etma Maschinenfarbik Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G9/00Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Kühlen der Lösungsmitteldämpfe von Chemisch-Reinigungsmaschinen 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen der Lösungsmitteldämpfe, die in ChemischReinigungsmaschinen anfallen, in welchen die Waschflüssigkeit Monofluortrichlormethan (CFCI,) und 
 EMI1.1 
 hält. 



   In bekannten Chemisch-Reinigungsmaschinen werden Lösungsmittel verwendet, die Perchloräthylen, Trichloräthylen und Substanzen enthalten, die unter dem Begriff Leichtbenzin zusammengefasst werden. Es werden auch schon Lösungsmittel auf Basis von Trifluortrichloräthan   (CFCl-CF, Cl)   verwendet. Bei Anwendung derartiger Lösungsmittel ist einAbzugkamin für die Dämpfe vorzusehen, wodurch bedeutende Mengen an Lösungsmittel verlorengehen. Weiterhin sind bei Errichtung derartiger Anlagen in be-   wohntem Gebiet   besondere behördliche Vorschriften einzuhalten, um eine Gefährdung der Bewohner des betreffenden Gebietes zu verhindern. Die Einhaltung der behördlichen Vorschriften bedingt auch eine   wesentliche Erhöhung der Gestehungskosten   der Anlage.

   Die entstehenden Dämpfe verursachen ausserdem   eine Belästigung   und auch eine gewisse Gefährdung der Gesundheit des Bedienungspersonals. Durch Verwendung von Monofluortrichlormethan, insbesondere in einem Kreislauf, können viele der vorgenannten Nachteile beseitigt werden. 



   Monofluortrichlormethan besitzt jedoch bei einem Druck von 760 mm Hg einen Siedepunkt von   +23, 77 C.   Zur Kühlung und Verflüssigung sind daher Kältemittel mi. t wesentlich niedrigerem Siedepunkt zu verwenden. Zweifellos könnte auch beispielsweise mit Wasser gekühlt werden, was jedoch zu einer bedeutend verlängerten Chargenablaufzeit führt und damit völlig unwirtschaftlich ist.

   Es kann jedoch auch in einem der Chemisch-Reinigungsmaschine beigegebenen zweiten, in sich geschlossenen Kreislauf beispielsweise   Difluordichlormethan   mit einem Siedepunkt von - 29, 800C bei 760 Torr, oder Di-   fluormonochlormethan     (CHFCl)   mit einem Siedepunkt   von - 40. 800C   derart zur Kühlung benutzt werden, dass der in der Reinigungstrommel entstehende   CFC13-Dampf   (Gas) einem   mitCFCl   oder beispielsweise   CHFCl gekühlten   Verdampfer zugebracht wird, wo infolge des Wärmeaustausches eine Wiederverflüssigung des Reinigungsmediums CFCl3 bewirkt wird. 



   Es wirde bereits eine Vorrichtung zum Kühlen der Lösungsmitteldämpfe von Chemisch-Reinigungsmaschinen vorgeschlagen,   deren Waschbehälter   mit einem Kühler verbunden ist, von dem eine Kondensatleitung zu einem über eine Zufuhrleitung mit dem Arbeitsraum der Maschine verbundenen Vorratstank führt. Bei dieser Art der Anordnung wird es als nachteilig empfunden, dass die Möglichkeit, gesundheitsschädliche Dämpfe ins Freie zu leiten, nicht ausgeschlossen ist. 



   Dieser Nachteil wird dadurch sicher vermieden, dass gemäss der Erfindung der Kühler mit dem Waschbehälter der Maschine über eine Direktleitung verbunden ist, dass eine von einem dem Vorratstank nachgeschalteten Verdampfer kommende Leitung in den Kühler mündet und dass der Kühler in an   sichbekannterWeisevon einer beiderends andenWaschbehälter der Maschine angeschlossenenRingleitung    

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 durchsetzt ist. Unterschiedlich zu der bekannten Vorrichtung sind demnach bei der erfindungsgemässen Kühleranordnung drei geschlossene Kreisläufe vorgesehen. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung wird sichergestellt, dass durch die Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit beim Reinigungsvorgang in der Trommel die Dämpfe des Reinigungsmittels unmittelbar dem Kühler zugeführt werden und dass ferner die nach dem Ablassen der Reinigungsflüssigkeit und nach dem Schleudern des Reinigungsgutes sich noch während der Umwälzung des Luft-Gas-Gemisches bildendenDämpfe unmittelbar   dem Kühler zugeführt   werden. Durch Verflüssigung des Dampfes im Kühler sinkt dieDampfmenge und der Druck in der Reinigungsmaschine. Sobald der Druckausgleich mit der Atmosphäre erreicht ist, ist das Waschgutlösungsmittel frei.

   Durch das Niederschlagen des Dampfes der Reinigungsflüssigkeit im Kühler entsteht hier ständig ein Unterdruck gegenüber den übrigen Teilen der Reinigungsmaschine, so dass das Gas-Luft-Gemisch auf rein physikalischem Wege so lange dem Kühler zugeführt wird, bis das Gas vollständig verflüssigt ist und damit für den nächsten Reinigungsvorgang wieder flüssiges Reinigungsmittel zur Verfügung steht. 



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in die Ringleitung in an sich bekannter Weise ein Gebläse eingebaut. Ferner kann erfindungsgemäss in die Ringleitung in an sich bekannter Weise ein Heizelement eingebaut sein. Durch diese Massnahme ist es möglich, eine besonders wirkungsvolle Belüftung des Maschineninhaltes nach dem Ablassen der Reinigungsflüssigkeit zu erzielen. Bei Beheizung kommt es hiebei zu einer besonders schnellen Dampfbildung. 



   Zur Erzielung eines geschlossenen Kreislaufes mündet die vom Kühler ausgehende Abflussleitung für das dort verflüssigte Reinigungsmittel in einen Vorratsbehälter für die Reinigungsflüssigkeit. 



   Um ein Rückströmen noch nicht verflüssigten Gases aus dem Kühler in den Waschbehälter zu verhindern, ist in die vom Waschbehälter ausgehende und in den Innenraum des Kühlers mündende Leitung eine   Rücks1römsicherung   eingebaut. Diese Rückströmsicherung ist vorzugsweise als Klappventil od. dgl. ausgebildet, wobei zweckmässig eine solche Anordnung gewählt wird, dass das Ventil automatisch geschlossen wird, sobald der Waschbehälter geöffnet wird. 



   Weiters ist es zweckmässig, wenn der Innenraum des Kühlers mit der Saugseite der Umluftleitung durch eineDruckausgleichsleitung verbunden ist. Durch diese wird die im Kühler vorhandene Luft in die Umluftleitung abgeführt, wenn in den Waschbehälter die Reinigungsflüsigkeit und das Reinigungsgut eingebracht werden. 



   In die Druckausgleichsleitung kann ein Absperrventil eingebaut sein, welches beim Einbringen der Reinigungsflüssigkeit geöffnet wird und nach Chargenbeendigung wieder schliesst. 



   Schliesslich kann auch die von dem dem Vorratstank nachgeschalteten Verdampfer kommende Dampfleitung in den Kühler einmünden, so dass auch das durch Verdampfung in dem der Reinigung der Waschflüssigkeit dienenden Verdampfer gebildete Gas im Kühler der erfindungsgemässen Einrichtung niedergeschlagen und als Destillat wieder dem Vorratstank zugeführt wird. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Fig. 1 zeigt schematisch eine Gesamtansicht der erfindungsgemässen Einrichtung und Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teiles von Fig. 1. 



   In den Zeichnungen   bezeichnet --1-- das   Gehäuse der Chemisch-Reinigungsmaschine Von dem im   Gehäuse --1-- befindlichenWaschbehälter --5-- geht   hiebei eine   Ringleitung --3-- aus,   welche nach Durchsetzen eines   Kühlers --4-- wieder   in den   Waschbehälter --5-- einmündet.   Eine zusätzliche   Direktleitung --6-- geht   vom   Waschbehälter --5-- aus   und steht mit dem Innenraum des Kühlers --4-- in Verbindung.

   Die Luft bzw. das Luft-Gas-Gemisch in der   Ringleitung --3-- wird   mittels eines   Gebläses --8-- durch   die Ringleitung --3-- und den   Waschbehälter --5-- hindurchgedrückt,   nachdem dieWaschflüssigkeit über eineEntleerungsleitung --12-- an der tiefsten Stelle des   Waschbehälters --5--   abgelassen und in Richtung des Pfeiles --P-- über einen Nadelfänger dem Vorratstank zugeführt wurde. 



  Zur Beschleunigung der Verdampfung der im Waschgut noch vorhandenen Lösungsmittelreste ist ein Heizelement--9--in die Leitung--3-- eingebaut.Das Heizelement--9-- kann als elektrischer Widerstand ausgeführt sein oder auch mit Gas betrieben werden. 



   Vom Kühler --4-- gehen Leitungen --10,11-für das Destillat aus, welche in eine zum Vorratstank für das Lösungsmittel führende Leitung --13-- münden. 



   In die vom   Waschbehälter --5-- in   den   Innenraum     --7-- des Kühlers --4-- führende   Direktleitung - kann ein als   Rücks1römsicherung   wirksames Klappenventil (nicht dargestellt) eingebaut sein, das geschlossen wird, sobald der Waschbehälter geöffnet wird. Das Ventil verhindert hiebei ein Rückströmen von nicht verflüssigtem Gas aus dem   Kühler --4-- in   den   Waschbehälter --5--.   



   Der   Kühler --4-- ist,   wie   Fig. 1   zeigt, durch zwei   Deckel-14, 15-   dicht verschlossen, durch 

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 welche die   Leitung --3-- gasdicht hindurchgeführt   ist. Der   Kühler --4-- stellt   auf diese Weise einen doppelwandigen Behälter dar, dessen Ringraum einerseits durch den Mantel des Kühlers und anderseits durch die Ringleitung --3-- begrenzt wird. Im Ringraum sind Verdampferrohre --18-- angeordnet, wel- chen als Kühlmittel Difluordichlormethan   (CFCl)   oder   Difluormonochlorme1han     (CHF 2 Cl) zuführbar   ist. 



   Der Kühl-bzw. Verflüssigungsprozess des Lösungsmittels läuft wie folgt ab :
Die Waschflüssigkeit wird über eine Leitung --19--, die über ein Filter kommt, in den Waschbehälter der   z. B.   als Trommelmaschine ausgebildeten Maschine eingelassen. Die Waschflüssigkeit, die z. B. Monofluortrichlormethan enthält, erreicht beim Umlauf der Trommel, bedingt durch die Reibung am Trommelmantel bzw. durch die Reibung mit dem Waschgut und infolge des ständigen Umlaufes über Verbindungsleitungen zum Filter, dessen Passieren und Durchgang durch eine Pumpe eine Temperatur von   +23, 77 C   und darüber.

   Bei dieser Temperatur siedet das   Monofluortrichlorme1han   bei einem Druck von etwa   1, 083kp/cm2.   Dieser Überdruck, der bei einer Temperatur von   +700C 4, 171 kp/cm2   erreicht, ist beim Reinigungs- und Waschprozess unerwünscht. Über die Direktleitung --6-- wird daher Gas in den Innenraum --7-- des Kühlers --4-- gedrückt und an den Kühlmittelleitungen --18-- kondensiert. Das hiebei entstehende Destillat wird über die Leitungen --10 und 11-- und die Leitung --13-- in Richtung des Pfeiles-Pi-zum Vorratstank für die Waschflüssigkeit zurückgeführt. Der Waschmittelkreislauf ist somit geschlossen. 



   Nach dem Abführen der Waschflüssigkeit aus dem   Waschbehälter --5-- über   die Leitung --12-- in den Tank, der Monofluortrichlormethan enthält, verbleibt das Reinigungsgut im Waschbehälter. Durch Einschalten des Umwälz-Gebläses--8-- und Erwärmen der umgewälzten Luft mittels des Heizelementes - auf eine Temperatur von etwa   +50 C   wird das noch im   Reinigungsgutenthaltene Lösungsmittel,   z. B. Monofluortrichlormethan, verdampft und über die Direktleitung --6-- in den   Kühler --4-- ein-   geführt, wo das Gas verflüssigt wird. Über die Leitungen --10 und 11-- und die Leitung --13-- gelangt das Destillat wieder in den Tank zurück, so dass auch dieser Kreislauf geschlossen ist. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mündet in den   Kühler --4-- ferner   eine Leitung --20-- ein, über welche Waschflüssigkeit, z. B. Monofluortrichlormethan, die in einem dem Vorratstank nachgeschalteten Verdampfer zur Verdampfung gebracht wurde, in den   Kühler --4-- eingeführt   wird. Das Gas strömt in der Leitung --20-- in Richtung des   Pfeiles-P,-.   Das über die   Leitung --20-- dem Kühler --4--   zugeführte Gas wird dort gekühlt und niedergeschlagen, so dass eine Reinigungs-Destillation der verschmutzten Waschflüssigkeit erfolgt. Das Destillat wird über die   Leitungen --10, 11-- abgezogen   und über   die Leitung --13-- dem   Tank zugeführt. Dieser Kreislauf ist somit ebenfalls geschlossen.

   Aus dem obigen ergibt sich, dass die Destillation von verschmutzter Waschflüssigkeit, z. B. Monofluortrichlormethan, gleichzeitig mit dem Waschvorgang des Waschgutes vorgenommen werden kann, ohne dass im   Waschbehälter --5-- ein   zusätzlicher Überdruck entsteht. Anderseits kann eine Destillation von verschmutztem Monofluortrichlormethan auch unabhängig vom eigentlichen Reinigungsprozess vorgenommen werden, wobei der Kreislauf gleich bleibt. 



   Am   Kühler --4-- ist einAnschlussstutzen --21-- für   eine Leitung --22-- vorgesehen, die über einen an der Ringleitung die den   Kühler --4-- durchsetzt,   vorgesehenen   Stutzen --23-- in die Ring-   leitung --3-- mündet. Die Leitung --22-- stellt eine Druckausgleichs-Sammelleitung dar, welche alle Monofluortrichlormethan   führenden Behälter   der gesamten Anlage verbindet undgleichzeitig dazu dient, die Luft aus dem Kühler beim Einbringen der Reinigungsflüssigkeit in diesen in den   Waschbehälter--5--   strömen zu lassen, wozu ein Ventil (nicht dargestellt) in der   Leitung --22-- geöffnet   wird.

   Durch das Vorhandensein der   Leitung --22-- wird   auch gewährleistet, dass beim Abschalten der Maschine oder bei einer Unterbrechung der Kühlmittelzufuhr zu den   Kühlrohren --18-- in   der Maschine (bzw. einzelnen Teilen der Maschine) kein unerwünschter Überdruck auftritt. Die Dämpfe laufen hiebei zwangsläufig in den Ausgleichsleitungen um. Da die Leitung --22-- an die Saugseite der Ringleitung --3-- angeschlossen ist, trägt diese ferner zur Bildung des für die Ansaugung des Luft-Gas-Gemisches erforderlichen Unterdruckes im   Kühler --4-- bei.   

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Kühlen der Lösungsmitteldämpfe von Chemisch-Reinigungsmaschinen, deren Waschbehälter mit einem Kühler verbunden ist, von dem eine Kondensatleitung zu einem über eine Zufuhrleitung mit dem Arbeitsraum der Maschine verbundenen Vorratstank führt, d a d u r c h g e k e n n zeichnet, dass der Kühler (4) mitdemWaschbehälter (5) derMaschine (2) über eine Direktleitung (6) <Desc/Clms Page number 4> verbunden ist, dass eine von einem dem Vorratstank nachgeschalteten Verdampfer kommende Leitung (20) in den Kühler (4) mündet und dass der Kühler (4) in an sich bekannter Weise von einer beiderends an den Waschbehälter der Maschine angeschlossenen Ringleitung (3) durchsetzt ist. EMI4.1 an sich bekannter Weise ein Gebläse (8) eingebaut ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ringleitung (3) in an sich bekannter Weise ein Heizelement (9) eingebaut ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der den Kühler (4) mit dem Waschbehälter (5) verbindenden Direktleitung ein Rückschlagventil angeordnet ist.
AT783966A 1965-08-23 1966-08-18 Vorrichtung zum Kühlen der Lösungsmitteldämpfe von Chemisch-Reinigungsmaschinen AT280198B (de)

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