AT279366B - Pumpeinrichtung für Tiefbrunnen - Google Patents

Pumpeinrichtung für Tiefbrunnen

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AT279366B
AT279366B AT306666A AT306666A AT279366B AT 279366 B AT279366 B AT 279366B AT 306666 A AT306666 A AT 306666A AT 306666 A AT306666 A AT 306666A AT 279366 B AT279366 B AT 279366B
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liquid
tubular column
column
sand
pump
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AT306666A
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Albert George Bodine Jr
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Albert George Bodine Jr
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Description


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  Pumpeinrichtung für Tiefbrunnen 
Die Erfindung betrifft eine Pumpeinrichtung auf der Grundlage einer Schwingungsanregung für Tiefbrunnen zum Hochpumpen von Quellfluid, das aus einer produzierenden Bodenschicht in die Brunnenbohrung eindringt, mit einer elastischen Rohrkolonne, die sich nach unten in die Brunnenbohrung erstreckt und Pumpelemente beinhaltet, einem mit der Rohrkolonne gekoppelten Generator, der elastische Schwingungen erzeugt und die Rohrkolonne zwecks Antrieb der Pumpelemente zu stehenden Längswellen erregt, und einem um das untere Ende der Rohrkolonne herum in der Brunnenbohrung, angeordneten Mantelrohr, das zumindest einen Teil der Rohrkolonne mit Abstand umgibt, wobei die zwischen Rohrkolonne und Mantelrohr freigelassene Kreisringzone einen Teil eines Strömungsweges für eine rezirkulierende Flüssigkeit bildet,

   die in der Ringzone nach unten und in der Rohrkolonne nach oben fliesst. 



   Eine derartige Pumpeinrichtung, wie sie im einzelnen in der USA-Patentschrift Nr. 3, 127, 842 erläutert ist, erbringt bei vielen Brunnen, bei denen das Quellfluid, insbesondere Öl, mit Sand verunreinigt ist, ausgezeichnete Förderergebnisse. Es gibt jedoch auch Brunnen, bei denen plötzlich so grosse Sandmengen anfallen, dass es sogar dann, wenn eine Pumpeinrichtung der geschilderten Art verwendet wird, zu einer vollständigen Verstopfung des Brunnens kommen kann. Wenn nämlich eine grosse Sandmenge plötzlich in einen derartigen Brunnen eindringt und mit der Verrohrung in Berührung kommt, so ändert sich die Impedanz der Verrohrung plötzlich und beträchtlich, was zu einer Störung der für die Pumpwirkung erforderlichen Resonanzschwingungen der Verrohrung führt. 



   Die Erfindung zielt deshalb darauf ab, Pumpeinrichtungen der einleitend angegebenen Art so zu verbessern, dass sie weniger anfällig gegenüber Versandungen sind als die bisher bekannten Ausführungen. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass an das um das untere Ende der Rohrkolonne in der Brunnenbohrung angeordnete Mantelrohr ein sich von diesem einwärts zur Rohrachse hin erstreckendes Wandelement angeschlossen ist, das als Sandabweiser zwischen mindestens einem Teil des Strömungsweges der rezirkulierenden Flüssigkeit und dem Quellfluid der produzierenden Bodenschicht liegt. 



   Es sei erwähnt, dass es bei Pumpeinrichtungen anderer Bauart, die also nicht mit einer elastischen, zu stehenden Längswellen erregten Rohrkolonne ausgestattet sind, bekannt ist, an der unteren Mündungsöffnung des Pumpenrohres selbst einen Sandabweiser anzuordnen, um das Eindringen von Sand in das Pumpenrohr zu behindern. Eine analoge Anordnung eines Sandabweisers an der unteren Mündungsöffnung der elastischen Rohrkolonne von Pumpeinrichtungen jener Gattung, auf die sich die Erfindung bezieht, würde den einleitend geschilderten Nachteil, dass bei solchen Pumpeinrichtungen in den Strömungsweg der rezirkulierenden Flüssigkeit Sand eindringen kann, welcher die Längsschwingungen der Rohrkolonne stört und schliesslich ganz behindert, nicht beheben.

   Um diesen Nachteil zu beheben, muss vielmehr der Sandabweiser zwischen mindestens einem Teil des Strömungsweges der rezirkulierenden Flüssigkeit und dem Quellfluid der produzierenden Bodenschicht liegen. Bei später beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung erfolgt die Trennung von Quellfluid und Sand im wesentlichen erst in einem am oberen Bohrlochende angeordneten Behälter, also erst nachdem Flüssigkeit und Sand gemeinsam die Rohrkolonne und die Pumpenventile durchströmt haben ; der erfindungsgemäss angeordnete Sandabscheider, der sich an beliebiger Stelle 

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 zwischen dem Mantelrohr und der Rohrkolonne befinden kann, hat dabei aber die spezifische Aufgabe, plötzlich anfallende grosse Sandmengen am Eindringen in den Ringraum zwischen den Rohren bzw. am Hochsteigen in diesem Ringraum zu hindern. 



   Das den Sandabweiser bildende Wandelement kann im Rahmen der Erfindung die   Mündungsöffnung   der Rohrkolonne mit Abstand umgeben. Ferner ist es zweckmässig, in diesem Wandelement ein als Flüssigkeitseinlass dienendes Rückschlagventil vorzusehen. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Wandelement aus einem gelochten Hohlkörper, welcher das untere Ende der Rohrkolonne mit Abstand nach Art eines Käfigs umgibt. 



   Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn am unteren Ende des Rezirkulationsweges der Flüssigkeit ein ringförmiges Element zum Zurückhalten der Flüssigkeit in der Ringzone angeordnet ist. Dieses ringförmige Element kann am Mantelrohr befestigt sein und an der Rohrkolonne abstützend angreifen. 



   Die Pumpeinrichtung nach der Erfindung ist ausserdem vorzugsweise oberhalb des unteren Endes der Rohrkolonne mit einem Flüssigkeirsdurchlass aus der Ringzone in die Rohrkolonne versehen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es dann sehr zweckmässig, wenn im Bereich dieses Flüssigkeitsdurchlasses ein diesen steuerndes Rückschlagventil vorgesehen ist, das bei Auftreten eines Unterdruckes innerhalb der Rohrkolonne öffnet und bei Auftreten eines Überdruckes in der Rohrkolonne schliesst ; der Flüssigkeitsdurchlass befindet sich vorzugsweise zwischen zwei vertikal mit Abstand übereinander angeordneten Pumpelementen. 



   Weitere Merkmale der erfindungsgemässen Pumpeinrichtung hängen von den besonderen Bedingungen des jeweiligen Brunnens ab. Unter bestimmten Umständen ist es vorteilhaft, wenn das ringförmige, flüssigkeitszurückhaltende Element aus einer Dichtung für die Rohrkolonne besteht, die als Flüssigkeitsdichtung dient und den Aufbau einer   Flüssigkeitssäule   darüber ermöglicht. 



   Unter andern Umständen kann es sich empfehlen, dieses Element als Gleitmanschette auszubilden und zwischen dem Mantelrohr und der Rohrkolonne anzuordnen. 



   Zusätzlich ist es in manchen Fällen auch erwünscht, einen begrenzten Durchlass durch das ringförmige, flüssigkeitszurückhaltende Element zwischen der Ringzone und dem darunterliegenden Bereich freizulassen. 



   Vorzugsweise wird der schon erwähnte Flüssigkeitsdurchlass oberhalb des flüssigkeitszurückhaltenden Elementes angeordnet ; unter ganz bestimmten Bedingungen ist es jedoch zweckmässig, die Rohrkolonne mit einem zweiten Flüssigkeitsdurchlass zu versehen, der unterhalb des flüssigkeitszurückhaltenden Elementes angeordnet ist, wobei sich dann ein weiteres flüssigkeitszurückhaltendes Element unterhalb dieses zweiten Flüssigkeitsdurchlasses befinden kann. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Pumpeinrichtung ein Auskleidungsgehäuse und Einrichtungen zum Fördern von Flüssigkeit nach unten zwischen dem Mantelrohr und dem Auskleidungsgehäuse hindurch bis in den Bereich des Wandelementes auf. 



   Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es   zeigen : Fig. 1   einen Längsschnitt einer Schwingungspumpe nach der Erfindung, die in einen schematisch dargestellten Brunnen eingesetzt ist, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie   II-II   von Fig. l, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 111-III von Fig. 2, Fig. 4 eine vergrösserte Teilansicht der Einrichtung von   Fig. 1,   darstellend das Ventil am unteren Ende der Pumpenverrohrung im zentralen Längsschnitt, Fig. 5 in noch stärkerer Vergrösserung eine Abwandlung gegenüber   Fig. 4, Fig. 6   eine Ansicht gemäss Fig. 5 einer weiteren Abwandlungsform der Erfindung, Fig. 7 eine Ansicht etwa gemäss   Fig.

   1   einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 7, und Fig. 9 einen vergrösserten Ausschnitt, jedoch in geringfügig kleinerem Massstab als Fig. 8, einer weiteren Ausführungsform, die entweder in Verbindung mit der Pumpeinrichtung von   Fig. 1   oder von Fig. 7 Anwendung finden kann. 



   Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. l bis 4 ist eine   Brunnenbohrung-W--   
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 innerhalb der   Auskleidung --10-- ist   ein   Rückführ-Mantelrohr-11-vorgesehen,   innerhalb dem eine schwingfähige Pumpenrohrkolonne--12--aus Stahl angeordnet ist, die nicht nur als Förderleitung zum Hochpumpen des Quellfluids aus dem Brunnengrund sondern ausserdem auch als elastischer Körper dient, der elastische   Deformationsschwingungen,   insbesondere elastische   Kompressions-und   Dehnungswechselschwingungen, übertragen kann.

   Vorteilhafterweise ist die schwingfähige   Pumpenrohrkolonne --12-- nicht   mit dichtem Gleitsitz innerhalb des Mantelrohres 

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   --11--   angeordnet, sondern mit einer lockeren Führung, einschliesslich der kragenartigen Kolonnenflansche, um einen im wesentlichen kreisringförmigen Zwischenraum freizuhalten. Oben an der Spitze der   Auskleidung --10-- und   des   Mantelrohres --11-- ist   ein geeigneter Gehäusekopf bzw. Abschlussdeckel--C-angeordnet. Die Pumpenverrohrung bzw.   Rohrkolonne-12--   erstreckt sich durch diesen Gehäusedeckel nach oben und ist an der Stelle, an welcher sie den Gehäusedeckel verlässt, mittels einer Stopfbuchse --13-- abgedichtet.

   Am oberen Ende der   Rohrkolonne --12-- ist   ein Schwingungsgenerator --G-- für elastische Wellen befestigt. In einfachster Form besteht dieser Generator-G--, wie auf   Fig. 1   dargestellt, aus einem Gehäuse - mit einer Vorrichtung zur Anregung des oberen Endes der Rohrkolonne zu Längsschwingungen, wodurch eine vertikale Schwingkraft auf das obere Ende der Rohrkolonne ausgeübt wird. Diese Vorrichtung besteht aus einem exzentrisch ausgewuchteten   Rotor-17--,   der sich um eine Horizontalachse in Lagern dreht, die im   Gehäuse --16-- angebracht   sind, und durch eine Antriebswelle --18-- von irgendeinem geeigneten Antriebsmotor angetrieben wird, beispielsweise einem nicht gezeichneten Elektromotor.

   Es kann jedoch auch ein anderer Schwingungsgenerator Verwendung finden. 
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 Ende der Rohrkolonne aufnimmt, einen kreisringförmigen   Kragen--22--,   der bei --22a-- zur Durchleitung von aus dem   Rohr -12-- geförderter   Flüssigkeit durchbohrt ist, und eine Deckplatte --23-- aufweist, welche das Generatorgehäuse trägt und mit welcher das Generatorgehäuse durch geeignete, nicht dargestellte Mittel fest verbunden ist. 



   Der Vibrationsgenerator --G-- und das   Zwischenstück --20-- sind   am Gehäusedeckel - über eine federnde   Abstützung --25-- gelagert,   die aus mehreren schraubenförmigen Kompressionsfedern --26-- besteht, welche zwischen dem Gehusedeckel --C-- und der Platte - eingespannt sind, wobei senkrechte Führungsstbe --27-- für die Federn vom Gehäusedeckel nach oben abstehen und sich gleitend durch Führungsöffnungen der Platte --21-erstrecken. 



   Eine   Auslassleitung-30-für   das Quellfluid weist ein biegsames   Zwischenstück-32a-auf   und ist in dem   Zwischenstück --20-- befestigt,   derart, dass eine Verbindung mit der Bohrung   - 22a-und damit   mit der fördernden Rohrkolonne --12-- hergestellt ist. Die Auslassleitung --30-- führt zu einem Sandabscheider-32--. 



   Eine Rohrleitung-34-, welche entsandetes Quellfluid aus dem Sandabscheider-32-ableitet, ist mit dem Gehusedeckel --C-- derart gekoppelt, dass eine Verbindung mit dem   Durchgang --35-- hergestellt   ist, welcher zu der   Kreisringzone-36-zwoschen   der   Pumpenkolonne-12-und   dem Inneren des   Mantelrohres --11-- führt.   
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Querwand-37-aufQuellfluid, das über die Oberkante der Trennwand--37--übergelaufen ist. Der Tank --36-- weist ausserdem ein   Auslassrohr --40-- auf,   das dazu dient, gereinigtes Quellfluid aus der Pumpeneinrichtung abzugeben, und eine weitere Auslassleitung --41--, die dazu dient, eine bestimmte Menge an Quellfluid zurück in den Brunnen zu leiten.

   Die strichpunktierte Linie-42soll eine Rohrleitung darstellen, welche die auslassleitung --41-- mit der oben erwähnten Leitung -   34-verbindet. Die Rohrleitung-42-enthält   ein Steuerventil--V-, durch welches der Strömungsfluss zur   Kreisringzone--36--wunschgemäss   gesteuert werden kann. Eine Zweigleitung --47-- führt von der   Rohrleitung --42-- ab,   kann ein Steuerventil --V'-- enthalten, und führt Flüssigkeit aus dem   Sandabscheider --32-- zu   einer   Einlassöffnung-45-im   Gehäusedeckel --C--, stellt also eine Verbindung her zu der Kreisringzone --46-- zwischen dem Mantelrohr --11-- und der   Brunnenauskleidung-10--.   



   Wie im einzelnen in der USA-Patentschrift   Nr. 2, 444, 912 (brit. Patentschrift Nr. 593, 197)   
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 der Rohrkolonne befindet. Eine bevorzugte Ausführungsform eines derartigen Rückschlagventils - ist in Fig. 2 dargestellt, und es ist verständlich, dass eine geeignete Anzahl solcher Rückschlagventile Verwendung finden kann. Diese Ventile werden durch Kopplungsbunde gehalten, wie sie üblicherweise zur Verbindung aneinander anschliessender Teilrohre zu einer Pumpenrohrkolonne Verwendung finden. So verbindet der Kopplungsbung --52-- mittels Schraubverbindung di aufrecht stehenden   Endteile --53-- der   beiden benachbarten Rohrlängen miteinander. Ein im wesentlichen 

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 Festlegung des Ventilkörpers zusammengepresst werden, wenn die Rohrkopplung durchgeführt wird.

   Der Ventilkörper weist eine zentrale   Bohrung --58-- auf, in   der gleitbar ein rohrförmiger Schaft --59-- sitzt, der mit einer zentralen Längsbohrung für die Aufnahme eines langen Bolzens-60'-versehen ist, der dazu dient, obere und untere Ventilteller-61 und   62-aus   Gummi gegen die entsprechenden Enden des   Schaftes --59-- zu   pressen. Lngsdurchgnge --64-- durchsetzen den Ventilkörper --54-- und öffnen sich am unteren Ende des Ventilkörpers ausserhalb des Gummitellers --62-- und oben gegen die Innenseite des Gummitellers-61--. Die konische obere Oberfläche --65-- des Ventilkörpers, an welcher die   Durchgänge-64-münden,   weist eine Neigung auf, die mit der Neigung der unteren Oberfläche der Gummischeibe --61-- übereinstimmt.

   Somit wirkt die   Scheibe --61-- bei   Bewegung gegen die   Oberfläche-65-und   von dieser wieder weg als Ventil. 
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 --65-- wirkt- derart bemessen ist, dass der   Gummiteller-61-auf   dem   Ventilsitz --65-- sowohl   aufsitzen, um so den Durchgang --64-- abzuschliessen, als auch genügend von diesem abgehoben werden kann, um einen wesentlichen Durchfluss durch die   Durchgänge-64-rund   um den äusseren Umfang des abgehobenen   Ventiltellers --61-- in   dem oberen Rohrleitsteil zu ermöglichen. 



   Die Verwendung von Gummi für den   Ventilteller --61-- und   insbesondere von plastischem Material für den   Ventilsitz --64-- ergibt   ein Pumpelement, das besonders wirkungsvoll als Übertrager kinetischer Energie auf den Flüssigkeitsstrom ist und ausserdem einer Abnutzung durch durchgepumpten Sand zu widerstehen vermag. 



   Das unterste   Ventil --50-- ist,   wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, von ähnlichem Aufbau wie in Fig. 2 gezeigt und beschrieben, mit dem einzigen Unterschied, dass der   Kopplungsbund-52'-im   Fall des untersten   Ventils --50-- sich   von dem   Kopplungsbund-52-des   oberhalb befindlichen Rückschlagventils unterscheidet, indem er am Boden mit einer nach innen gerichteten Schulter   --68-- versehen   ist, die an der Unterseite des Ventilkörpers --54-- angreift und als Auflager dient. 



  Der Einlass --69-- zur Pumpenrohrkolonne erfolgt ersichtlich durch die   Schulter --68-- hindurch.   



   Das   Mantelrohr --11-- besteht   ebenfalls aus einer Anzahl von Rohrabschnitten, die aneinander 
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 vorzugsweise an den Abschnitten der Pumpenrohrkolonne in üblichen Abständen angebracht sind. Jede dieser   Buchsen --72-- kann   gegossenes, mit Fasern versetztes Phenolharz oder irgendeine andere geeignete Giesssubstanz enthalten. Ein solcher   Lagerring --72-- dient   im allgemeinen dazu, die Verrohrung innerhalb des   Mantelrohres --11-- zu   zentrieren und weist nur eine geringe Reibung gegenüber der Innenfläche des   Rohres --11-- auf,   insbesondere wenn eine Schmierung durch Petroleum erfolgt.

   Der Zwischenraum zwischen den   Buchsen --72-- und   dem Mantelrohr-11- 
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 --36-- einstellend. h. also keine unerwünscht hohen Reibungskräfte in der angegebenen Durchströmungsrichtung des Zwischenraumes auftreten. Anderseits jedoch sind diese Zwischenräume vorzugsweise derart beschränkt, dass ein   überströmen   von Sand in die   Kreisringzone --36-- auch   bei unerwünscht hohen Sandanhäufungen während des Betriebes nicht auftreten können. 



   Ein Merkmal von grosser Bedeutung ist der am unteren Ende der Rohrkolonne befindliche Einlassabschnitt --11;-- für Quellfluid des Mantelrohres das am Boden durch eine Platte   --74-- abgedeckt   ist, derart, dass sie vollständig bzw. käfigartig das untere Ende der Rohrkolonne umgibt.

   Dieser Abschnitt des Mantelrohres erstreckt sich vorzugsweise nur über eine relativ geringe Distanz über das unterste Rückschlagventil hinaus und ist unterhalb des untersten Rückschlagventils mit einem strömungsbeschränkendem Einlass für das Quellfluid versehen, beispielsweise mit einer   Lochung-75--.   
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 --9-- istBöschungslinien --78-- und unterhalb der   Linie --79-- bleibt   die sandige Bodenschicht konsolidiert bzw. stabil, während innerhalb dieser Linien, etwa   bei-80--,   lockerer und bewegter Sand auftritt. Dies kann die Folge davon sein, dass der Sand in Suspension durch das zum Bohrloch strömende Quellfluid mitgenommen wird und/oder infolge von Einstürzen oder Einbrüchen der Bohrlochwandungen.

   Das gelochte Mantelrohr mit seinem geschlossenen   Ende-74-hält   den grösseren Teil eines derartigen Sandeinfalles von einem plötzlichen Eindringen und Verstopfen oder 

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 Verschliessen des   Einlasses-69-zum Pumpenrohr-12-ab.   Es ist ferner festzustellen, dass die   Lochung --75-- auf   dem Bereich unterhalb des untersten   Kopplungsbundes-52a-beschränkt   ist, so dass Quellfluid und Sand nicht in die Kreisringzone --36-- gelangen können.

   Quellfluid erreicht die   Lochung --75-- und   dringt in diese ein und infolge des massiven   Endes --74-- der   Leitung wird einfliessender Sand verzögert und zurückgehalten bzw. von einem plötzlichen Eindringen in den Zwischenraum zwischen dem   Kopplungsbund-52'--und   dem Mantelrohr und damit in den Pumpeneinlass-69--, abgehalten, so dass er nicht in so grosser Menge eindringen kann, dass diese Durchlassöffnungen verstopft werden. 



     Fig. 1   zeigt ausserdem ineinander eingreifende   Verkeilungselemente-81   und   82-am   Mantelrohr und an der vibrierenden Pumpenrohrkolonne, welche eine unerwünschte Lösung der Verschraubung der Kolonne während des Betriebes verhindern. 



   Wie im einzelnen in der USA-Patentschrift Nr. 2, 444, 912 (brit. Patentschrift Nr. 593, 197) 
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 Zoll oder geringfügig darüber (etwa mehr als 1 cm) ausführen. Die rohrförmigen   Ventilkörper --54--,   welche durch die Rohrkolonne getragen werden, nehmen an dieser vertikalen Oszillation teil. Bei jeder Schwingung nach unten erfährt der   Körper --54-- eine   so grosse Beschleunigung, dass er sich mit seiner   Sitzfläche-65-vom Ventilteller-61-ablöst.   Vom   Körper-54-verschobene   Flüssigkeit wandert damit nach oben durch die   Durchgänge --64-- hindurch   und vorbei an dem sich 
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 dagegen sitzt der   Ventilteller --61-- auf   und die darüber befindliche, aus Quellfluid bestehende Säule wird in Richtung nach oben beschleunigt.

   Die Säule aus Quellfluid oberhalb des Ventiltellers-61sinkt nun während der nächsten Bewegung des   Körpers-54-nach   unten nicht wieder ab, da die Beschleunigung des Ventilkörpers wesentlich die Erdbeschleunigung übersteigt. Die aus dem Brunnen in 
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   Die Beschreibung des Betriebes gemäss dem obigen Absatz bezieht sich ausschliesslich auf das Schwingpumpverfahren, ohne bezug auf die Merkmale der Erfindung. Der Zirkulationsprozess, wie der in der USA-Patentschrift Nr. 3, 127, 842 beschrieben ist, wird dabei dadurch herbeigeführt, dass Quellfluid, das in dem   Sandabscheider-32-entsandet   worden ist, über die   Leitung --42-- in   durch das   Ventil-V-geregelter   Strömungsmenge in der Kreisringzone zwischen dem Mantelrohr   --11-- und   der Pumpenverrohrung--12--wieder nach unten geleitet wird.

   Am Brunnenboden, d. h. unterhalb des   Bundes --52'-- am   unteren Ende der Pumpenverrohrung, kehrt dieses Quellfluid seine Strömungsrichtung um und dringt am unteren Ende der Pumpenverrohrung über den Einlass   --69-- wieder   in die Verrohrung ein, wie durch den Pfeil-r-angedeutet. Dabei vermischt sich dieses entsandete Quellfluid mit frischem Quellfluid, das über die   Lochung --75-- in   das Mantelrohr eingedrungen ist, wie durch den Pfeil--s--dargestellt. Diese Mischströmung steigt in der   Pumpenverrohrung --12-- unter   der Einwirkung des Schwingungseffektes, wie bereits beschrieben, nach oben. 



   Es ist offensichtlich, dass die Mischströmung aus frisch eindringendem Quellfluid, d. h. Flüssigkeit direkt vom Erdboden und Zirkulationsflüssigkeit zu einer Vergrösserung der nach oben gerichteten Strömungsgeschwindigkeit in der Pumpenverrohrung tendiert. Diese verstärkte Strömungsgeschwindigkeit zusammen mit der Verminderung des Sandgehaltes infolge des Zusatzes von bereits entsandeter Flüssigkeit verhindert, dass der Sand in der   Mischflüssigkeit   innerhalb der Pumpenverrohrung aus seiner Suspension ausfällt, und die Wirkung der elastischen Wellen innerhalb der hochsteigenden Fördersäule infolge der Schwingungswirkung der Pumpenverrohrung trägt ebenfalls dazu bei, den Sand in Suspension zu halten, indem der Sand in den Flüssigkeiten gleichmässig verteilt und schwingungsmässig im bewegten Zustand gehalten wird.

   Sand, der durch das Quellfluid in die Brunnenbohrung eingeschwemmt wird, wird somit ohne Schwierigkeit in der Fördersäule nach oben gepumpt. Es ist dabei festzustellen, dass die Zirkulationsflüssigkeit mit einer solchen Menge zugeführt werden muss, dass die Strömungsmenge der nach oben steigenden Mischflüssigkeit in der Pumpenverrohrung über der Menge liegt, bei welcher eine merkliche Menge an Sand aus der Suspension ausfällt, u. zw. unter Berücksichtigung der schwingungsmässigen Wellenübertragung und Vibration, die in der Verrohrung aufrechterhalten wird. 



   Es ist verständlich, dass das Zufügen der Zirkulationsflüssigkeit in die innerhalb der Pumpenverrohrung nach oben steigende Flüssigkeit im allgemeinen das Verhältnis an innerhalb der 

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 Verrohrung nach oben steigender Förderflüssigkeit, welche direkt aus der umgebenden Erdschicht kommt, vermindert. Die Geschwindigkeiten der Flüssigkeitsströme aus der Erdschicht in die Brunnenbohrung werden dementsprechend ebenfalls vermindert und lockerer Sand wird folglich in nur vermindertem Masse mitgenommen und durch diese Ströme bis zur Pumpe befördert.

   Darüber hinaus leitet die vibrierende Pumpenverrohrung elastische Wellen in diese Ströme aus von weiter entfernt aus der Bodenschicht ankommendem Quellfluid und der Effekt dieser stetigen Übertragung von elastischen Wellen entlang der sehr langsamen Flüssigkeitsströme und entgegen der Strömungsrichtung bewirkt, dass der durch diese Ströme mitgeführte Sand aus der Suspension ausfällt, so dass nur eine verminderte Menge an Sand bis zum Brunnen mittransportiert wird. 



   Zusätzlich ist festzustellen, dass die gesamte Flüssigkeitsströmung bei Anwendung des   Schwingungspumpverfahrens   wesentlich stetiger und gleichmässiger ist, so dass weniger Druckimpulse auf die produzierende Bodenformation ausgeübt werden als bei üblichen Kolbenpumpen. 



   Beim Betrieb der Schwingungspumpe dient das Ventil-V-dazu, die Strömungsmenge der zugeführten Zirkulationsflüssigkeit zu regulieren. Die geeignetste Proportion ändert sich dabei in Abhängigkeit von dem jeweiligen Brunnen und den verschiedenen Sandinhalten des natürlichen Quellfluids. Das Ventil-V-wird so eingestellt, dass eine Menge an Zirkulationsflüssigkeit zugeführt wird, die sich bei Testversuchen als besonders günstig herausgestellt hat, derart, dass ein angemessener Flüssigkeitsabzug aus der Bodenformation erreicht wird. Der Sandanteil wird derart reguliert, wie er für den jeweiligen Brunnen am besten erscheint bzw. am besten festgestellt wird. 



   Es soll nun angenommen werden, dass eine übermässige   Sandeinsc1llämmung   bzw. ein Sandeinbruch auftritt. In diesem Fall kann lockerer Sand die   Zone --80-- auffüllen,   entweder derart, wie auf   Fig. 1   angedeutet, oder sogar rund um das Rohr Zwangsläufig wird dann viel Sand durch die   Lochung --75-- eindringen.   Infolge des den Sandstrom zurückhaltenden Dammes, den das Rohr mit seinem massiven   Ende --74-- bildet, besteht   jedoch kaum die Möglichkeit, dass dieser Sand zu schnell eindringt und das Rohr soweit   auffüllt,   dass der Sand in den Pumpeneinlass - gelangt oder sogar die Kreisringzone zwischen dem   Kopplungsbund --52'-- und   der inneren Oberfläche des Mantelrohres verstopft.

   Sogar unter sehr starker Versandung kann die Pumpe weiterarbeiten und das Quellfluid durch den eingeschlämmten Sand und durch die Lochungen - hindurch den Rohreinlassbereichen, auch wenn der Sand ebenfalls durch die Lochungen - hindurchtritt. Die Zirkulationsflüssigkeit kann in diesem Fall dann bezüglich ihrer Strömungsmenge durch Betätigen des   Ventils-V-verstärkt   werden. Eine genügende Strömungsgeschwindigkeit nach oben wird auf diese Weise aufrechterhalten, um stetig Sand mitzunehmen und in der   Verrohrung --12-- nach   oben zu befördern.

   Der wesentliche Punkt dabei ist, dass die beschriebenen Sicherheitseinrichtungen verhindern, dass die Pumpe vollständig ausser Betrieb gesetzt wird, vielmehr ermöglichen, dass die Pumpe sich selbst langsam vom Sand wieder befreit und danach wieder in einen normalen Pumpvorgang übergeht, u. zw. insbesondere mit Hilfe der Regelung der Zirkulationsflüssigkeit. 



   Ein weiteres Merkmal von besonderem Vorteil bei Sandeinbruch oder grosser Sandansammlung 
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 --11'-- besteht im öffnen- nach unten, dann durch den Sand   bei --80-- hindurch,   dann nach innen durch die   Perforationen --75-- und   schliesslich durch den Sand hindurch, der sich am Boden des Mantelrohres 
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 Strömungsweges kann der um das Mantelrohr herum befindliche Sand langsam in das   Mantelrohr --11'-- eingeschlämmt   und dann durch die   Pumpenverrohrung --12-- nach   oben befördert werden, um so die Sandansammlung langsam zu beseitigen.

   Dabei werden infolge der Schwingung des untersten Endes der Pumpenverrohrung bzw. des untersten Kopplungsbundes elastische Wellen nach aussen durch das Quellfluid und den Sand hindurch abgestrahlt und weiter nach aussen durch die   Lochung-75-.   Damit wird ein Zustand einer schwingungsmässigen Anregung in dem Gebiet um die perforierte   Mantelrohrspitze herum   erreicht. Mit dem Eindringen von 
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 ausserdem eine relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit aufrechterhalten, und die schwingungsmässige Anregung bewirkt, dass der lockere Sand durch das in die   Lochungen-75-einströmende   Fluid mitgenommen und in der Pumpenverrohrung nach oben befördert wird.

   Auch damit wird die Beseitigung des eingebrochenen oder sich ansammelnden Sandes erleichtert. 

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   5Fig. 6 zeigt einen Teilausschnitt des unteren Mantelrohrteiles --91b--, das dem perforierten   Mantelrohr --91-- mit   massivem Endstück von Fig. 5 entsprechen kann. 



   Es soll nun das seitliche Öffnungen aufweisende Rückschlagventil --110-- betrachtet werden, 
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    --116-- und- -118-- für das   Zirkulationsfluid aufweist. An der Unterseite dieser   Trennwand --117-- ist   eine durch einen Bolzen --119-- befestigte Ventilscheibe --121-- vorgesehen, die an ihrem Umfang konkave Sitze für   Ventilkugeln-122-aufweist,   welche geeignet sind, die seitlichen Ventileinlässe --123-- in der Seitenwand des   Bundes-52b-,   gerade unterhalb der   Trennwand-117--,   zu öffnen bzw. zu schliessen.

   Diese   Ventilkugeln-122-legen   sich an ihre kreisringförmigen Sitze   -   124-- rung um die   Öffnungen --123-- an   bzw. lösen sich von diesen Sitzen, je nach dem Auftreten aufeinanderfolgender Druck-und Saugimpulse im Inneren des   Kopplungsbundes-52b-   unterhalb des oberen Ventilkörpers --50b--. 



   Es ist verständlich, dass, ebenso wie im Falle der   Fig. 1   bis 4, Zirkulationsfluid durch die   Kreisringzone --36b-- nach   unten strömt. Dieses Fluid wird nun durch die   Dichtung-98b-   zurückgehalten, so dass sich eine ringförmige Flüssigkeitssäule in der   Kreisringzone--36b--aufbaut.   



   Es ist selbstverständlich erforderlich, dass die seitlichen Öffnungen des Rückschlagventils   --110-- sich   unterhalb des Pegels der Flüssigkeitssäule aus Zirkulationsflüssigkeit in der Kreisringzone   -     befinden,   so dass die Einlassenden der   Ventileinlässe-123-in   der Flüssigkeitssäule untertauchen. 
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 mit den   Fig. 1   bis 4 bereits beschrieben.

   Bei jeder Aufwärtsbewegung des ein   Ventil-Ob--   enthaltenden Bereiches der Pumpenverrohrung steigt der Ventilkörper --54b-- relativ zu dem Ventilteller-61b-an und letzterer schliesst das Ventil, womit unterhalb des Ventils eine momentane Saugwirkung entsteht, u. zw. in dem Bereich der seitlichen Öffnungen des Rückschlagventils 
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 von Förderflüssigkeit durch die   Durchlässe --123-- hindurch   vermieden wird. Demgemäss wird Zirkulationsfluid aus der   Kreisringzone-36b-in   die Pumpenverrohrung --12b-- eingeleitet und dem Flüssigkeitsstrom, der innerhalb der Verrohrung nach oben fliesst, bei jeder Bewegung nach oben des Bundes-52b-der Pumpenverrohrung, der mit einem seitlich öffnenden Rückschlagventil   --110-- versehen   ist, zugemischt. 



   Die Ausführungsform der Erfindung von Fig. 6 bewirkt somit einen abgetrennten Strömungsweg für das nach unten durch die Kreisringzone --36b-- zwischen der Rohrkolonne un dem Mantelrohr hindurchströmende Zirkulationsfluid, welches dann nach innen in die Pumpenverrohrung eindringt und mit der Fördersäule des Quellfluids wieder nach oben gelangt. Diese Strömung ist offensichtlich infolge der   Dichtung--98b--von   den Brunnenbedingungen unterhalb der Verrohrung abgtrennt. Der Zirkulationsfluss trägt dazu bei, das Hochströmen von Sand durch das zusätzliche Flüssigkeitsvolumen und damit eine höhere Hochpumpgeschwindigkeit zu erleichtern,   u. zw.   über diejenigen Wirkungen hinaus, die durch die Pumpe selbst erzeugt werden.

   Zugleich wird vermieden, dass eine manchmal unerwünschte Vermischung des eindringenden Zirkulationsfluids mit dem Quellfluid im Brunnen auftritt. Eine Vermeidung bzw. Verkleinerung einer derartigen Vermischung erlaubt die Verwendung von artfremdem Zirkulationsfluid, beispielsweise von Wasser, das nicht in Berührung mit der produzierenden Erdschicht gelangen soll. Darüber hinaus vermeidet das System nach Fig. 6 eine übertragung der in der   Kreisringzone--39b--befindlichen Flüssigkeitssäule   bzw. des Druckes derselben auf die produzierende Erdschicht, beispielsweise ölschicht und damit die Ausübung von überhöhten Drücken auf dieselbe. 



   Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei eine weiter unten 

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 wird die Möglichkeit vermieden, dass Sand ein beträchtliches Stück in der Kreisringzone zwischen der Pumpenverrohrung und dem Mantelrohr hochgesaugt wird. Die Stützverbindung kann aus einer Einschnürung oder einer Dichtung bestehen mit im wesentlichen keiner Abnutzungsfläche an der Verrohrung, um Abnutzungseffekte während des Betriebes zu verhindern. Zusätzlich kann diese Verbindung so ausgeführt sein, dass sie das ganze Gewicht der schwingenden Verrohrung trägt, womit die Notwendigkeit für die Federlagerung der vorher beschriebenen Ausführungsform wegfällt.

   Als ein weiteres Merkmal ergibt sich, dass der Lagerpunkt und die Verbindungsmittel vorzugsweise in einem Bereich untergebracht sind, der um ein Viertel der Wellenlänge vom unteren Ende der Verrohrungskolonne entfernt ist, sich also an einem Knoten bzw. einem Pseudoknoten der Verrohrungskolonne befindet, an welcher Stelle nur minimale Vibrationsamplituden auftreten. Diese Anordnung an einer Viertelwellenlängen entsprechenden Stelle   (X/4)   ist durch das Wellendiagramm in Fig. 7 angedeutet. Auf diese Weise ist es möglich, keine oder nur wenig Vorsorge für eine federnde Lagerung der Rohrkolonne zu treffen, u. zw. über die Federung hinaus, die durch das Mantelrohr gegeben ist. 



   Gemäss den Fig. 7 und 8 ist der   Vibrationsgenerator-Gb--,   der dem   Generator-G-von     Fig. 1   entsprechen kann, an einem Zwischenstück --130-- befestigt, das am oberen Ende der 
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 Bunde ebenfalls Pumpelemente und Rückschlagventile enthalten, wie etwa die   Elemente --50-- von   Fig. 2. Einer der die Verrohrung verbindenden Kopplungsbunde --52b'-- am unteren Teil des Brunnens weist jedoch eine besondere Ausbildung auf, die über das bisher Beschriebene hinausgeht. Der 
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 --12b-- dient.Oben an der   Auskleidung --10b-- und   dem Mantelrohr --11b-- ist ein geeigneter Abschlussdeckel --Cb-- vorgesehen, und am letzteren ist ausserdem oben eine Stopfbuchse --13b-angebracht, welche die Pumpenverrohrung bei ihrem Durchgang durch den Abschlussdeckel abdichtet. 



   Die   Auslassleitung-30b-für   das Quellfluid enthält wieder vorzugsweise einen biegsamen 
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 der   Trennwand-37b-überläuft.   Die   Kammer --36c-- weist   eine   Auslassleitung-40b-zur   Abgabe von gereinigtem Quellfluid aus dem Brunnen auf und zwei zusätzliche   Auslassleitungen --132   und 133--, wobei die erstere ein   Steuerventil --134-- und   die letztere ein Steuerventil-135enthält. Das   Rohr --132-- ist   am Gehäusedeckel angeschlossen, so dass eine Verbindung mit der Kreisringzone --36b-- entsteht. Somit kann gereinigtes Quellfluid wieder nach unten in die Kreisringzone --36b-- fliessen, u.zw. unter der Regelung durch das Ventil --134--.

   Das Rohr   - -133-- ist an   den Gehäusedeckel derart angeschlossen, dass es eine Verbindung mit der Kreisringzone--46b--herstellt, so dass wieder gereinigtes Quellfluid nach unten durch die 
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 --46b-- bis--10b-- kann in diesem Falle, wie in   Fig. 1   dargestellt, entweder innerhalb oder kurz vor der produzierenden Erdschicht enden oder sich auch nach unten darüber hinaus erstrecken, wobei die Auskleidung dann gelocht werden muss, in der Weise, wie es bei Brunnenfassungen üblich ist. Im vorliegenden Fall ist aber das Mantelrohr --11b-- mit einer besonderen Ausbildung des unteren Endes dargestellt, die, wenn gewünscht, an Stelle des unteren Endes des Mantelrohres von Fig. l gesetzt werden kann oder an Stelle der Anordnung mit Dichtung gemäss den Fig. 5 und 6.

   Es ist verständlich, dass das untere Ende des Mantelrohres wieder gelocht und mit einem massiven Bodenteil versehen ist, ähnlich wie in   Fig. 1,   oder gemäss der Anordnung der Fig. 5 oder 6, wobei diese Anordnung 

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 insgesamt mit dem System von Fig. 7 vertauscht werden kann. In manchen Fällen jedoch kann das untere Ende des Mantelrohres auch ein perforiertes Rohr mit einem offenen Bodenende,   u. zw.   auf Grund der den Sand abhaltenden Anordnung sein, die nachfolgend beschrieben wird. Der in Fig. 7 
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 --140-- auf,Mantelrohres -11b-- aufgeschraubt ist und am unteren Ende einen nach innen gerichteten Kreisringflansch --141-- besitzt, der mit einer zentralen Öffnung --142-- versehen ist.

   Ausserdem ist eine   Scheibe --145-- vorgesehen,   die auf dem   Flansch --141-- aufsitzt   und oben durch eine   Scheibe --144-- abgedeckt   ist, die gegen das untere Ende des Mantelrohres --11b-- drückt. Diese   Zwischenscheibe --145-- aus   federndem Gummi weist eine kreisringförmige Gestalt auf und hat eine zentrale Bohrung mit einem solchen Durchmesser, dass eine Abdichtung gegenüber Flüssigkeit und Sand 
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 bezüglichdarüber und dem Kopplungsglied --52b"-- darunter, kann erforderlichenfalls ein Rückschlagventil enthalten, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.

   Zusätzlich ist der   Kopplungsbund-52b'--mit   einem äusseren 
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 inneren   Kreisflansch --150-- versehen   ist, der den äusseren Kreisringflansch --148-- am Kupplungsglied --52b'-- unterstützt und lagert. Der   Flansch --150-- kann   am Flansch --148-direkt angreifen und diesen lagern oder aber, vorzugsweise und wie auf den Zeichnungen dargestellt, kann eine geeignete kreisringförmige Gummidichtung --152-- zwischengeschaltet sein, die derart ausgebildet ist, dass sie sich in nur mässigem Ausmass unter den Kompressionskräften des Flansches   - 148-und der   Verrohrungskolonne federnd deformiert.

   Der federnde   Ring --152-- ist   in Fig. 8 zu sehen und zwischen dem   Flansch --148-- und   dem   Flansch --150-- angeordnet,   so dass er innen durch den   Kopplungsbund-52b'--und   aussen durch den unteren Endteil des anliegenden Mantelrohres --11b-- begrenzt wird. Die gesamte Verrohrung wird also in Vertikalrichtung durch den Flansch-148-, den flexiblen   Gummiring --152-- und   den tragenden Ringflansch-150- 
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 --l1b-- getragen,Kreisringzone--156--innerhalb des Kopplungsgliedes gelangt. Ausserdem kann ein   Flüssigkeitsdurchgang-157-vorgesehen   sein, der von dem   Zwischenraum --156-- durch   den   Flansch --150-- hindurch   zur Kreisringzone --36b-- unterhalb des   Kopplungsgliedes--52b'--   führt. 



   Ausserdem können vorzugsweise eine oder mehrere Flüssigkeitsdurchlässe vorgesehen sein, die von 

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 der   Kreisringzone --36b-- des   Zirkulationsfluids in die   Verrohrungskolonne-12b-führen. Wie   hiergezeigt, sind zwei solcher   Durchlässe --158   und 159-vorgesehen und in demjenigen Abschnitt der Verrohrung --12b-- angeordnet, der sich unmittelbar oberhalb bzw. unterhalb des gezeichneten   Kopplungsbundes --52b'-- der   Pumpenverrohrung befindet.

   Ein weiterer Flüssigkeitsdurchlass   - -160-- ist am   unteren Teilrohr der Verrohrungskolonne, unmittelbar oberhalb des untersten   Kopplungsgliedes-52b"--gezeichnet.   Schliesslich sind zwei oder mehr   Flussigkeitsdurchlässe-162   und 163-in Fig.

   7 dargestellt, die sich in den Bereichen der   Verrohrungskolonne --12b-- in   der 
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 --52b-- befinden.früher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung, gereinigtes Quellfluid durch die Kreisringzone   - -36b-- nach   unten zurückgeführt wird und dann durch diese verschiedenen Durchlässe, etwa die Durchlässe-158 bis 163-weitergeleitet und mit dem frischen Quellfluid vermengt wird, das in der   Verrohrungskolonne-12b-nach   oben steigt, gemäss den grundlegenden Prinzipien der Zirkulation der schwingenden, gegen Versandung gesicherten Pumpe nach der Erfindung.

   Es ist ebenfalls verständlich, dass eine bestimmte Menge dieses Zirkulationsfluids in der   Kreisringzone --36b-- nach   unten und an der an sich flüssigkeitsdichten Verbindung zwischen Mantelrohr und Pumpenverrohrung, bestehend aus der   Verrohrungskupplung-52b'--,   vorbei gelangt, wobei es zu diesem Zweck durch den   Durchgang-154--,   den   Zwischenraum --156-- und   den Durchgang-157hindurchfliesst. Die zuletzt erwähnte Flüssigkeit kann dann in die   Verrohrungskolonne--12b--über   die   Einlässe--159   bis   160-gelangen.   



   Die Dichtung zwischen dem Mantelrohr und der Pumpenverrohrung mittels der Gummimuffe   - -145-- ist vorzugsweise   im wesentlichen flüssigkeitsdicht, um ein Eindringen von Sand nach oben in den kreisringförmigen Zwischenraum zwischen Mantelrohr und Verrohrungskolonne zu verhindern. Anderseits ist es auch möglich, nur eine lockere Dichtung oder einen lockeren Sitz zwischen der Muffe 
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 gelangen, wo er sich mit dem ankommenden Quellfluid vermischt und mit diesem in der Pumpenverrohrung nach oben steigt. Diese Strömung neigt dazu, ein Eindringen von Sand zu vermeiden und ausserdem den Sand, der durch die   Muffe --145-- hindurchgelangt   ist, wieder herauszuwaschen. 



   Im Fall eines Sandeinbruches wird somit der von der produzierenden Erdschicht abgegebene Sand vollständig oder zumindest im beträchtlichen Masse davon abgehalten, hochzusteigen und an der   Dichtung-145-vorbeizugelangen.   Anderseits jedoch kann unter der Annahme der Verwendung eines gelochten und unten offenen Rohrstückes am unteren Endteil des Mantelrohres bei starken Sandeinbrüchen der Sand relativ hoch in dem kreisringförmigen Zwischenraum zwischen dem Mantelrohr und der Pumpenverrohrung hochsteigen.

   In einem solchen Fall wird jedoch die dichte Verbindung zwischen der Verrohrungskupplung--52b'--und dem Mantelrohr als positive und endgültige Sandgrenze gelten können, und dies wird auch dann der Fall sein, wenn eine abgewandelte Form der Erfindung angewendet wird, bei welcher die dichte Verbindung wesentlich niedriger 
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 der Stelle angebracht sein, die um ein Viertel der Wellenlänge oberhalb des unteren Endes der Verrohrungskolonne liegt, ja sogar in dem Bereich des unteren Endes der Verrohrungskolonne. In diesem Fall treten selbstverständlich wesentlich grössere Vibrationsamplituden an dem Verbindungspunkt mit dem Mantelrohr auf. Diese Amplituden jedoch können leicht durch einen oder 
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   Die federnde   Scheibe --145-- wirkt   vorzugsweise als ein dichter Verschluss oder Damm gegen den ankommenden Sand, und dieser Damm kann in Reibungs-Gleitverbindung mit der Pumpenverrohrung stehen, so dass ein sehr wirksamer Sandverschluss gebildet wird. Es ist jedoch auch möglich, eine gewisse Zirkulation von Quellfluid in die Kreisringzone nach unten und aussen durch einen kleinen kreisrunden Spielraum zwischen der   Scheibe --145-- und   der Pumpenverrohrung   - -12b'-- zuzulassen.   Auch bei einem tatsächlich dichten Sitz der   Scheibe--145--wird   jedoch eine Zirkulation gemäss der Erfindung immer noch möglich sein, u. zw.

   durch die Zirkulationsdurchlässe 
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 Material hergestellt werden und mit einem genügend dichten Sitz an der Verrohrungskolonne   - -12b'-- anliegen,   so dass ein fester Umgriff entsteht und eine federnde Deformation die Aufnahme der Vibration am unteren Ende der Verrohrungskolonne übernimmt. 

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   Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wird also eine Trennwand gebildet, die als Barriere zwischen dem Quellfluid mit Sand und dem kreisringförmigen Zwischenraum zwischen dem Mantelrohr und der Pumpenverrohrung wirkt. Wie oben erklärt, kann diese Trennwand aus einer perforierten Rohrwandung bestehen, einer federnden Dichtung, einer Scheibe, einer Buchse, einer starren Schulter oder einem starren Flansch oder irgendeinem andern, den Sand zurückhaltenden Mittel. 



   Fig. 9 schliesslich zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des unteren Endteiles des Mantelrohres 
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 wird. Ein unterer Ring-171--, welcher auf das untere Ende des   Rohres-llc-aufgeschraubt   ist, weist einen inneren   Kreisflansch-172-auf,   der eine untere   Einlassöffnung-173-bildet.   



  Dieser   Einlass --173-- beschränkt   den Flüssigkeitsdurchlass durch das   Rückschlagventil-170-,   das sich darüber befindet, wobei der   Ventilkörper-174-auf   dem   Flansch --172-- aufsitzt   und bezüglich seiner Stellung durch Gummiringe oder   Buchsen --175-- festgehalten   ist, die am Aussenumfang angreifen und ihrerseits durch einen   Abstandhalter --176-- begrenzt   und festgehalten werden, der sich innerhalb des Ringes--171--befindet. Es ist verständlich, dass der Abstandhalter   - -176--,   obwohl er im Querschnitt von Fig. 9 als Massivkörper dargestellt ist, zur Gewichtsersparnis hohl sein kann. 



   Bei Betrachtung der Arbeitsweise der Ausführungsform von Fig. 9 ergibt sich, dass der bewegliche   Ventil teller --61c-- beim   Ansteigen einen Durchgang von Förderflüssigkeit von ausserhalb des Mantelrohres erlaubt, wenn immer eine Saugwirkung in dem Bereich unmittelbar oberhalb durch den zyklischen Unterdruck unterhalb des unteren Endteiles der Pumpenverrohrung entsteht. Bei Überdruck auf das   Ventilelement--61c--wird   dieses dagegen auf seinen Sitz gepresst, so dass zu diesem Zeitpunkt das Eindringen von Flüssigkeit in das Mantelrohr vermindert ist, der Flüssigkeitseintritt also beschränkt wird.

   Der Betrieb des Pumpensystems mit der Modifikation von Fig. 9 ist wohl an Hand der obigen Beschreibungen offensichtlich. 
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    und der Pumpenverrohrung-12c-vermischtRückschlagventil-170-eindringt,   und die Mischflüssigkeit tritt dann in die Pumpenverrohrung --12c-- ein, gemäss der üblichen Auslegung der Schwingpumpe. Der das Mantelrohr abschliessende Körper dient dabei als Trennwand oder Abschlusskörper gegen freien Einfluss von Sand, insbesondere bei Sandeinbrüchen, während zugleich dieser Körper auch als Begrenzung für das eindringende Quellfluid dient. Selbst dann, wenn beträchtliche Sandeinbrüche stattfinden, kann nur eine relativ geringe Sandmenge durch das Rückschlagventil --170-- nach oben gelangen.

   Derjenige Sand jedoch, der tatsächlich durch das   Rückschlagventil-170-nach   oben in den Zwischenraum unterhalb des Einlasses der Pumpenverrohrung gelangt, wird dann durch das durch die   Kreisringzone --36c-- nach   unten geleitete Zirkulationsfluid mitgenommen, und es ist offensichtlich, dass die Zuführmenge an Zirkulationsfluid bei besonders sandigen Bedingungen erhöht werden muss, um so die Fördermenge zu erhöhen, mit welcher der Sand über die Pumpenverrohrung ausgetragen wird. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind diesen gegenüber zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Pumpeinrichtung auf der Grundlage einer Schwingungsanregung für Tiefbrunnen zum Hochpumpen von Quellfluid, das aus einer produzierenden Bodenschicht in die Brunnenbohrung eindringt, mit einer elastischen Rohrkolonne, die sich nach unten in die Brunnenbohrung erstreckt und Pumpelemente beinhaltet, einem mit der Rohrkolonne gekoppelten Generator, der elastische Schwingungen erzeugt und die Rohrkolonne zwecks Antrieb der Pumpelemente zu stehenden Längswellen erregt, und einem zumindest um das untere Ende der Rohrkolonne in der Brunnenbohrung angeordneten Mantelrohr, das zumindest einen Teil der Rohrkolonne mit Abstand umgibt, wobei die <Desc/Clms Page number 13> zwischen Rohrkolonne und Mantelrohr entstehende Ringzone einen Teil eines Strömungsweges für eine rezirkulierende Flüssigkeit bildet,
    die in der Ringzone nach unten und in der Rohrkolonne nach oben EMI13.1 angeschlossen ist, das als Sandabweiser zwischen mindestens einem Teil des Strömungsweges der rezirkulierenden Flüssigkeit und dem Quellfluid der produzierenden Bodenschicht liegt. EMI13.2 ; 74, 75)flüssigkeitszurückhaltende Element (98 ;
    98b) an der Rohrkolonne (12a) angreift und diese abstützt (Fig. 5 und 6). EMI13.3 oberhalb des unteren Endes der Rohrkolonne (12) ein Flüssigkeitsdurchlass (100, 123) aus der Ringzone in die Rohrkolonne vorgesehen ist (Fig. 5 und 6). EMI13.4 Flüssigkeitsdurchlasses (123) ein diesen steuerndes Rückschlagventil (121) vorgesehen ist, das bei Auftreten eines Unterdruckes innerhalb der Rohrkolonne (12) öffnet und bei Auftreten eines Überdruckes in der Rohrkolonne (12) schliesst (Fig. 6). EMI13.5 Flüssigkeitsdurchlass (123) zwischen zwei vertikal mit Abstand übereinander angeordneten Pumpelementen (50b) vorgesehen ist (Fig. 6). EMI13.6 das ringförmige, flüssigkeitszurückhaltende Element aus einer Dichtung (98) für die Rohrkolonne (12) besteht, die als Flüssigkeitsdichtung dient und den Aufbau einer Flüssigkeitssäule darüber ermöglicht (Fig. 5).
    EMI13.7 5).zeichnet, dass das ringförmige, flüssigkeitszurückhaltende Element (52', 98) zwischen der Ringzone (36) und dem darunter liegenden Bereich noch einen begrenzten Durchlass freilässt. EMI13.8 oberhalb des flüssigkeitszurückhaltenden Elementes (52b') ein Flüssigkeitsdurchlass (158) in die Pumpenrohrkolonne angeordnet ist (Fig. 8). EMI13.9 Pumpenrohrkolonne einen zweiten Flüssigkeitsdurchlass (159) aufweist, der unterhalb des flüssigkeitszurückhaltenden Elementes (52b') angeordnet ist (Fig. 8). EMI13.10 flüssigkeitszurückhaltendes Element (170) unterhalb des zweiten Flüssigkeitsdurchlasses (159) vorgesehen ist (Fig.
    8). EMI13.11 <Desc/Clms Page number 14> zwischen dem Mantelrohr (11) und dem Auskleidungsgehäuse (10) hindurch bis in den Bereich des Wandelementes (11') vorgesehen sind.
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