DE2311917A1 - Verfahren und vorrichtung zum entgasen einer bohrfluessigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entgasen einer bohrfluessigkeit

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DE2311917A1
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KEEN IND Ltd
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    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

Dipl.-lng. Heinz tesier, Patentanwalt D —8 München SI, Cosimostioik SI '· Telefon: (0811) 95 38 20
Keen Industries Ltd. 7 "3 1 1 Q 1
6Ol2-82nd Avenue,
Edmonton, ALBERTA/Canada L l0.029/L/ho.
Verfahren und Vorrichtung, zum Entgasen einer Bohrflüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entgasen einer Bohrflüssigkeit bzw. des Bohrschlammes beim Bohrvorgang.
Wenn ein tiefer Brunnen gebohrt v/erden soll, ist es normalerweise üblich, eine Säule von Bohrflüssigkeit oder "Schlamm" zu dem Zwecke aufrechterhalten, dass innerhalb der Brunnenbohrung ein hydrostatischer Druck aufrechterhalten wird, der ausreicht, um dem Druck der gastragenden Zone oder den entsprechenden Formationen in ihr standzuhalten. Gas aus einer gastragenden Formation tritt in die Brunnenbohrung ein, wenn der Formationsdruck grosser ist als der hydrostatische Druck, der durch die Flüssigkeitssäule oder den Bohrschlamm in der Brunnenbohrung entsteht. Wenn diese Gase in Berührung mit der Bohrflüssigkeit kommen, vermischen sich die Gase mit der Flüssigkeit, das heisst, die Bohrflüssigkeit oder der Schlamm werden gasifiziert. Wenn dieses Gas nicht entfernt wird und wenn eine Zirkulation der Bohrflüssigkeit fortgesetzt wird, vermindern die in der Bohrflüssigkeit enthaltenen Gase das spezifische Gewicht des Bohrschlammes und dadurch wird auch der entsprechend vorhandene hydrostatische Druck innerhalb der Bohrung vermindert. Wenn dieser Zustand andauert, übersteigt der Forrnationsdruck den Druck in der Säule der Bohrflüssigkeit und so kommen die Gase an die Oberfläche, überschüssiger Druck erreicht die Oberfläche zu schnell, um noch gesteuert werden zu können, so dass eine sehr
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kostspielige und gefährliche Situation entsteht.
Es gibt zwei bekannte Verfahren zum Aufrechterhalten des erforderlichen hydrostatischen Druckes der Bohrflüssigkeitssäule und zwar in solchen Situationen, wenn die Gase in das Bohrloch aus einer Formation eintreten. Beim ersten Verfahren wird der gasifizierten Bohrflüssigkeit ein Zusatz von Material mit hohem spezifischem Gewicht zugesetzt, um die Verminderung des spezifischen Gewichtes der Bohrflüssigkeit aufgrund der damit eingeschlossenen Gase aufzuheben. Dieses Verfahren ist sehr kostspielig und sehr schwierig in der Steuerung aufgrund der Tatsache, dass dieses Material schnell zugeführt werden muss. Dadurch entstehen Stellen, an denen sich Material mit hohem spezifischem Gewicht in der Bohrflüssigkeitssäule ansammelt, dieser Zustand wird mit "slugging = langsam arbeitend, träge fliessend" bezeichnet. Dieses "slugging" kann durch den Formationsdruck im Bohrloch beseitigt werden, wodurch wiederumg eine "verlorene Zirkulation" entsteht. Das heisst, dass die schwere Bohrflüssigkeit die Formation brechen kann und in diese f Hessen kann, anstatt zurück zur Oberfläche zu fHessen. Der Schlamm oder die Flüssigkeitsf
säule im Brunnen kann verkürzt werden, und es entstehen abgedichtete Zonen, es beginnt ein Fluss, so dass auch ein Auswurf entsteht. Hinzu kommt, dass nach unten gebogene ί Formationen ein Verkleben bzw. Verstopfen der Bohrkragen j und auch des Rohres verursachen können, ganz abgesehen davon, dass die Gefahr des Verlustes dieser Teile bzw. das Aufgebenmüssen des Bohrloches besteht.
Aufgrund der verschiedenen Nachteile des vorbeschriebenen Verfahrens hat man sich bemüht, Mittel und Wege vorzusehen, um wenigstens einen Teil der in der Bohrflüssigkeit eingeschlossenen Gase zu entfernen, bevor dieselben dem Bohrloch zugeführt werden.
Dementsprechend werden z.Zt. verschiedene Arten von Bohrflüssigkeits-Entgasungsvorrichtungen in der öl- und Gasbohr-
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industrie verwendet, jedoch mit unterschiedlichem Erfolg. Diese Vorrichtungen sind sehr schwer zu handhaben und auch verhältnismässig kostspielig. Bekannte Schlammentgasungsvorrichtungen wiegen zwischen 4 bis 6 to. und sind deshalb sehr schwer zu handhaben, wenn sie transportiert werden. Zusätzlich erfordern diese Einheiten kostspielige Pumpenausrüstungen und/oder Vorratstank-Anordnungen für den Schlamm;
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Entgasen von Bohrflüssigkeiten oder Schlamm vorzusehen, wobei die Vorrichtung sehr leicht im Aufbau, leicht zu handhaben sein soll, und zu gleicher Zeit die eingeschlossenen Gase aus der Bohrflüssigkeit oder dem Schlamm entfernt werden sollen.
Erfindungsgemäss besteht das Verfahren zum Entgasen von Bohrflüssigkeiten, insbesondere für Bohrschlamm, wobei die Flüssigkeiten in eine Kammer eingebracht werden, die einen Bereich mit unter-atmosphä&schem Druck aufweist und in der die Flüssigkeit bewegt wird, darin, dass die bewegte Flüssigkeit in dem erwähten Bereich frei umhergeschleudert wird und die Flüssigkeit dann gegen die Prallflächen gerichtet wird, so dass ein verhältnismässig grosser Bereich dem sub-atmosphärischen Druck ausgesetzt wird, um die in der Flüssigkeit enthaltenen Gase entweichen zu lassen, dass die entgaste Flüssigkeit dann gesammelt wird und dann aus der Kammer herausgeführt wird.
Zur Ausübung des Verfahrens ist eine Einheit zum Entgasen der Bohrflüssigkeit vorgesehen, mit einer Kammer, die eine Einlass- und Auslassöffnung für die Bohrflüssigkeit aufweist, sowie Mittel zum Vorsehen eines unter-atmosphärischen Druckes innerhalb der Kammer, sowie Mittel, die so angeordnet sind, dass eine Bohrflüssigkeit aufgenommen werden kann und die Flüssigkeit bewegt werden kann. Erfindungsgemäss ist sie dadurch gekennzeichnet,
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dass die letzt erwähnten Mittel so konstruiert sind, dass die Flüssigkeit heftig in das Kammerinnere geworfen wird, und dass Prallflächen innerhalb der Kammer angeordnet sind, j und zwar derart, dass die Bohrflüssigkeit abgefanpn werden kann, die innerhalb des Kammerinneren gewirbelt wurde, wobei die Flüssigkeit gegen die Prallflächen gespült wird, und ein verhältnismässig grosser Teil der Flüssigkeit dem sub-atmosphärischen Druck ausgesetzt wird, wodurch die in der Flüssigkeit enthaltenen Gase entweichen können, bevor die Flüssigkeit sich aufgrund des spezifischen Gewichtes gegen den unteren Teil der Kammer bewegt.
Der allgemein umfassende Begriff des Bewegens von Bohrschlamnv durch ■Ventilatorräder :ist nicht neu; im allgemeinen sind die j dem Stande der Technik nach bekannten Ventilatorräder so angeordnet, dass sie den Schlamm bewegen unterhalb des Schlammstandes innerhalb der Entgasungskammer. Es entsteht dann eine Drosselwirkung mit dem Ergebnis, dass die Bewegungswirkung verloren geht.
Andererseits sieht die vorliegende Erfindung zur Ausschaltung der Drosselwirkung gemäss einem typischen Ausführungsbeispiel' vor, dass ein Ventilatorrad so angeordnet ist, dass der Schlamm in das Kammerinnere frei nach oben geschleudert werden kann, so dass er gegen die Prallflächen gespült wird, und sich in verhältnismässig dünnen Schichten verteilt, auf diese Weise wird eine grösst mögliche Oberfläche der Unterdruckatmosphäre innerhalb der Kammer ausgesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Bohrflüssigkeits- Entgasungs vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig» I,
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Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Entgasungsvorrichtung senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1,
Fig. 4 einen Horizontalquerschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 mit dem Ventilatorradgehäuse,
Fig. 5 ein Ventilatorrad.
Der Bohrschlammentgaser weist ein sich nach oben erstreckendes, hohlzylindrisches, eine Kammer bildendes Gehäuse 10 auf, das an seinen oberen und unteren Enden durch geeignete Abschlussplatten 12 und 14 (Fig. 1 und 4) begrenzt ist. Etwa im unteren Drittel des aufrecht stehenden Gehäuses 10 ist ein Einlass 16 für gastragende Bohrflüssigkeiten vorgesehen. An der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 10 ist ein Auslass 18 für behandelte, entgaste Bohrflüssigkeiten vorgesehen; der Auslass 18 liegt unterhalb des Einlasses 16.
Der Einlass 16 ist über einen Übergangsabschnitt 20 mit einem Ventilatorradgehäuse 22 verbunden.Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat das Ventilatorgehäuse 22 im allgemeinen eine runde Querschnittsform und erstreckt sich horizontal durch die Kammer des Gehäuses 10, wobei die Enden des Gehäuses 22 an den Seitenwänden des Gehäuses angeschwäLsst sind.
Ein Ventilatorrad 24 ist innerhalb des Gehäuses 22 festgelegt Das Ventilatorrad 24 ist an einer Welle 26 festgelegt, welche sich durch das Gehäuse 10 hindurcherstreckt, und ihre beiden Enden sind in Lagern 28 angeordnet, die mit geeigneten Konsolen am Gehäuse 10 festgelegt sind. Die Ventilatorradwell« 26 ist über eine Kupplung 32 mit einem Antriebsmotor 30 verbunden. Der Antriebsmotor 30 ist festgelegt auf einer Konsole 34, die an der Seitenwand des Gehäuses 10 festgelegt ist.
Das Ventilatorrad 24 ist versehen mit einem Paar von entgegengesetzt gerichteten Spiralrippen 25, die an den ent-
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gegengessbzten Enden des Ventilatorrades beginnen und sich spiralförmig in entgegengesetzten Richtungen gegeneinander um die Achse des Ventilatorrades erstrecken. Diese beiden Rippen nähern sich einander in der Mitte der Länge des Ventilatorrades und sind durch ein sich radial erstreckendes Plattenelement 36 miteinander verbunden.
Um den Flüssigkeitszug an dem Ventilatorrad zu verringern, und den Bewegungsgrad des einströmenden Schlammes zu vergrössern, sind die Ventilatorradrippen (Schaufeln) mit einer Vielzahl von kleinen öffnungen 40,versehen.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, dass die obere Seite des Ventilatorradgehäuses 22 mit einem Schlitz 42 versehen ist, der sich vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Länge des Ventilatorradgehäuses 22 erstreckt, obwohl er auch kürzer gehalten sein kann. Da das Ventilatorrad 24 vom Motor 30 angetrieben wird, tritt der gasifizierte Schlamm in den Einlass 16 ein und wird mittels der Ventilatorradschaufeln zum mittleren Bereich des Ventilatorrades geschleudert und zur gleichen Zeit wird der Schlamm heftig bewegt durch die perforierten Ventilatorradschaufeln, der Schlamm wird dann durch den verlängerten Schlitz nach oben in das Ventilatorradgehäuse gebracht, und so gegen das obere Ende der Kammer 10 bewegt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die obere Hälfte der Kammer 10 mit einer Vielzahl von Prallflächen versehen, gegen die der sich nach oben bewegende Schlamm bewegt wird, die nachstehende beschrieben werden.
Die Prallflächen bestehen aus einer ersten Prallfläche in Form eines hohlen Kegelmantelstumpfes, die mit Abiand über dem Ventilatorradgehäuse 22 angeordnet ist. Diese Prallfläche 46 weist eine änderbare öffnung 48 auf, die zentral angeordnet ist, so dass der grösste Teil des durch das Ventilatorrad 24 bewegten Schlammes nach.oben
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durch diese öffnung 48 strömt und gegen eine weitere Prallfläche 50 stösst, die mit Abstand von der ersten Prallfläche 46 angeordnet ist. Die Prallfläche 50 besteht aus einer runden , im allgemeinen flachen Platte, die mit einem zentral angeordneten nach unten gerichteten konischen Element 52 versehen ist« Auf diese Weise stösst der nach oben bewegte Schlamm zunächst gegen die Oberfläche des konischen Elementes 52 und auch gegen die ebene Prallfläche 50. Das konische Prallflächen-Element 52 dient dazu, den Schlamm radial nach aussen abzulenken, wo der Schlamm dann aufgrund seines spezifischen Gewichtes nach unten auf die nach unten abfallende, schräge obere Fläche der Prallfläche 46. fällt. Da die Prallfläche 46 von mit Abstand voneinander angeordneten Radialstreben 47 getragen wird, und so dimensioniert sind, dass deren äussere Kanten radial von der inneren Fläche des Gehäuses 10 beabstandet sind, kann der sich nach unten bewegende Schlamm zwischen der Umfangskante der Prallfläche 46 und dem Gehäuse 10 hindurchbewegen, und dann nach unten in Richtung auf den Boden 14 der Kammer fallen.
Während dieser ganzen Zeit wird der Schlamm heftig bewegt und geschleudert, die anfallenden Gase werden kontinuierlich aus dem Inneren des Gehäuses 10 mittels eines Abluftventilators 51, der am oberen Ende des Gehäuses festgelegt ist, herausgezogen. Der Abluftventilator 51, wird, wie bekannt, von einem Motor 53 angetrieben und die gesamte Einheit wird getragen durch Konsolen 54, die mit dem oberen Ende des Gehäuses IO verbunden sind.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass der Einlass des Abluftventilators mit einer geeigneten Prallfläche 56 versehen ist, welche zusammen mit der konischen, ringförmigen Prallfläche 58 dazu dient, dass der Schlamm, der über die Prallfläche 50 geflossen ist, nicht in den Abluftventilator gelangt.
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Die Prallfläche 50, die leicht beatebandet ist von den Wänden des Gehäuses 10, gibt natürlich keinen Anlass zu irgendeiner Verstopfung im Sinne der Behandlung des Flusses der Gase G und daher ist der gesamte Bereich, bestimmt durch das Gehäuse 10, einem unter-atmosphärischen Druck ausgesetzt. Die heftige Bewegung des Schlammes und die entsprechend rasche, nach oben gerichtete Bewegung desselben durch das Kammerinnere und das Spülen desselben gegei die Prallflachen dient dazu, den grössten Teil des Oberflächenbereiches des Schlammes einem möglichst niedrigen Druck auszusetzen, wodurch ein grosser Prozentsatz von eingeschlossenen Gasen aus dem Schlamm entfernt werden kann.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird der Stand des behandelten oder entgasten Schlammes innerhalb des Gehäuses 10 unter dem Stand des Ventilatorrades gehalten, wie durch die Linie L in Fig. 3 angegeben ist. Es ist wichtig r den Schlammstand unter dem Stand zu halten, bei welchem eine Drosselwirkung entstehen kann, d.h., es darf keine Interferenz mit dem weggeschleuderten Schlamm von dem Ventilatorrad-Gehäuse erfolgen, wenn gute Resultate erzielt werden sollen. Auf diese Weise sind die Auslassrohre mit dem Auslass 18 · verbunden (wie schematisch durch die gestrichelten Linien 19 dargestellt ist) und bilden eine flüssige Fangstelle, wodurch keine atmosphärische Luft in die Kammer 10 vom Auslass 18 hereindringen kann. Da der untere Punkt 19a des Auslassrohres 19 sich unter dem Stand L des Schlammes in der Kammer des Gehäuses 10 befindet, wird ein Eindringen von Luft in letztere verhindert. Der Stand des hohen Punktes 19b ist natürlich niedriger als der Stand L des Schlammes in der Kammer des Gehäuses 10 entsprechend dem proportionalen Anteil des &nteratmosphärischen Druckes in der Kammer.
Ein wahlweises Merkmal in Bezug auf das Ventilatorrad-Gehäuse 22 ist das Vorsehen einer scharnierartig angelenkten Klappe 23 (gezeigt in der offenen Lage gemäss den gestrichelten Linien in Fig. 3), welches an einer Welle 29
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(Fig. 1) festgelegt ist. Diese Klappe ist geöffnet, wenn keine Entgasung des Bohrschlammes erfolgen soll, d.h., der einfliessende Bohrschlamin fliesst direkt zum Auslass 18, wodurch Kraft gespart wird, wenn keine Entgasung stattfinden soll. Diese Anordnung schliesst aus, dass ümgehungsventile um die Entgasungseinheit vorgesehen werden müssen, was bei bekannten Vorrichtungen der Fall ist.
Man wird ferner bemerken, dass die Kammer des Gehäuses io mit einer Vielzahl von entfernbaren Pfropfen 60 versehen ist, Der unterste dieser Pfropfen kann entfernt werden, um die Verbindung mit Leitungen herzustellen, über die Chemikalien und Wasser in den Boden der Kammer eingeführt werden können, so dass diese sich mit dem Schlamm mischen und zwar für bekannte Zwecke. Einer oder mehrere der oberen Pfropfen 60 können entfernt werden, um ein Regulierventil oder eine öffnung vorsehen zu können, wobei ein relativ konstanter unter-atmosphärischer Druck in der Kammer des Gehäuses 10 aufrechterhalten bleibt. Dies ist teilweise von Nutzen, wenn der Schlamm, der zu verarbeiten ist, wenig Gas enthält; unter diesen Umständen kann sich ein hohes Vakuum in der Kammer bilden,»wenn nicht ein gesteuerter atmosphärischer Luftstrom eindringen kann. Das erwähnte Regulierventil oder die öffnung gestatten, dass ein gesteuerter Luftfluss eindringt und auf diese Weise wird der sub-atmosphärische Druck in der Kammer in den richtigen oberen und unteren Grenzen gehalten.
Die vielen Vorteile der beschriebenen Anordnung werden dem Fachmann ersichtlich sein. Die Entgasungseinheit ist extrem einfach und auch leicht im Gewicht. Die Anzahl der beweglichen Teile ist sehr gering und es besteht kein Bedarf, eine teuere Schlammpump-Einheit wie sie bei bekannten Vorrichtungen erforderlich ist, vorzusehen, das heisst, dass die vorliegende Vorrichtung einen unter niedrigem Druck stehenden Schlamm direkt dem Bohrloch zuführen kann. Die heftige Bewegung und das Sprühen
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der Flüssigkeit gegen die Prallflächen nach der Erfindung sieht damit eine sehr wirksame Entgasung vor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist beschrieben worden gemäss den Darstellungen, aber es ist verständlich, dass noch eine Reihe von Änderungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne den Grundgedanken der Erfindung dadurch zu umgehen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Entgasen von Bohrflüssigkeiten, insbesondere
    i Schlamm, mit Einführen der Flüssigkeiten in eine von einem Gehäuse gebildete Kammer mit einem Bereich unteratmosphärischen Druckes, wobei die Flüssigkeit bewegt wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit frei in dem Bereich mit unter-atmosphärischem Druck bewegt wird und direkt gegen in der Kammer angeordnete Prallflächen geführt wird, um so eine verhältnismässig grosse Menge dem subatmosphärischen Druck auszusetzen, wobei die in der Flüssigkeit enthaltenen Gase entweichen, und dass die entgaste Flüssigkeit danach gesammelt wird und aus der Kammer hinausgeführt wird.
    Bohrflüssigkeits- Entgasungsvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Kammer, die einen Bohrflüssigkeits-Einlass und einen BohrflüssigkeitS'-Auslass, sowie Mittel zum Erzeugen eines unteratmosphärischen Druckes innerhalb der Kammer und Mittel aufweist, die so angeordnet sind, dass die hereinströmende Bohrflüssigkeit bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die letzt erwähnten Mittel (22,24 etc) so ausgebildet sind, dass die Flüssigkeit in der Kammer des Gehäuses (10) heftig bewegbar ist, und dass Prallflächen (46,50) innerhalb der Kammer (10) angeordnet sind, die so angeordnet sind, dass die Bohrflüssigkeit, die in das Kammerinnere geschleudert worden ist, von ihnen
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    abgefangen werden kann, und dass ein verhältnismässig grosser Bereich der Flüsigkeit dem unter-atmosphärLschen Druck ausgesetzt wird, um"das in der Flüssigkeit enthaltene Gas entweichen zu lassen, bevor die Flüssigkeit sich aufgrund des spezifischen Gewichtes in Richtung auf den unteren Teil der Kammer (10) bewegt.
    Entgasungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzei c h η e t , dass Mittel zum Bewegen und Schleudern der Flüssigkeit aus einem Rotations-Ventilator (24), und Antriebsmitteln (30) für dieses bestehen.
    Entgasungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer des Gehäuses (1O) ein Ventilatorrad
    (24) angeordnet ist, und dass das Ventilatorrad (24) von einem Gehäuse (22) umgeben ist, und dass Mittel
    (20) den Flüssigkeitseinlass (16)mit dem Ventilatorrad-Gehäuse (22) .verbinden, so dass die Bohrflüssigkeit zu ihm durchf Hessen kann, und dass das Ventilatorrad-Gehäuse (22) eine öffnung (42) aufweist, so dass die Bohrflüssigkeit durch Rotation des Ventilatorrades (24) nach aussen geschleudert werden kann gegen die Prallflächen (46,50).
    Entgasungseinheit nach Anspruch 4, dadurch ' gekennzeichnet, dass die Prallflächen (46.50) aus ersten (46) und zweiten Prallflächen (50) bestehen, die um das Ventilatorrad (24) in vertikal beabstandeter Lage angeordnet sind, wobei die erste Prallfläche (46) eine Zentralöffnung (48) über der öffnung (42) im Ventilatorrad-Gehäuse (22) aufweist, und die zweite Prallfläche (50) so angeordnet ist, dass die Flüssigkeit
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    Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimastraße 81 · Telefon: {0811) 95 38 20
    abgefangen werden kann, die durch die Zentralöffnung (48) in der ersten Prallfläche geflossen ist, wobei die erste Prallfläche (46) weiterhin so angeordnet und ausgebildet ist, dass die nach unten von der zweiten Prallfläche (50) fallende Flüssigkeit abgefangen wird, wenn die Flüssigkeit in Richtung auf den unteren Teil der Kammer fliesst.
    6. Entgasungseinheit nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Mittel zum Vorsehen des sub-atmosphärischen Druckes in der Kammer (10) einen Abluftventilator (50) aufweisen.
    7. Entgasungseinheit nach einem der Ansprüche 2,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilatorrad (24) entgegengesetzt gerichtete Spiralschaufeln (25) aufweist.
    8. Entgasungseinheit nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilatorrad-Gehäuse (22) versehen ist mit einer Klappe (23) , die, wenn sie geöffnet ist, dazu dient, die Bohrflüssigkeit vom Flüssigkeitsexnlass (16) direkt zum Auslass (18) zu leiten.
    9. Entgasungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10)langgestreckt ist und so ausgebildet ist, dass es sich in einer aufrechten Lage erstreckt, und dass die Prallflächen (46,50) über dem Ventilatorrad-Gehäuse (22) in beabstandeter Lage angeordnet sind, wobei die öffnung (42) in dem Gehäuse (22) auf dessen Oberseite vorgesehen ist und so angeordnet ist, dass die Flüssigkeit nach oben gegen die Prallflächen (46,50) geschleudert wird.
    10.Entgasungseinheit nach den Ansprüchen 2, 4 oder 9, .dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (19, 19a, 19b) zum Aufrechterhalten des Standes (L)
    DipMng, Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 Mönchen 81, CosimastraBe 81 · Telefon: (0811) 95 38 20
    des Schlammes in einem unteren Teil der Kammer des Gehäuses (10) unter dem Stand vorgesehen sind, bei welchem eine Interferenz mit dem geschleuderten Schlamm innerhalb der Kammer (10) entsteht.
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    Leerseite
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