AT275675B - Transistorisierte Drehzahlsteueranordnung für einen Induktionsmotor mit durch phasenverschobene Erregerrechteckspannungen gespeisten Erregerwicklungen - Google Patents

Transistorisierte Drehzahlsteueranordnung für einen Induktionsmotor mit durch phasenverschobene Erregerrechteckspannungen gespeisten Erregerwicklungen

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AT275675B
AT275675B AT32167A AT32167A AT275675B AT 275675 B AT275675 B AT 275675B AT 32167 A AT32167 A AT 32167A AT 32167 A AT32167 A AT 32167A AT 275675 B AT275675 B AT 275675B
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AT
Austria
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signal
square
excitation
induction motor
phase
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AT32167A
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English (en)
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Reimar Dipl Ing Germann
Kurt Dipl Ing Wiederwohl
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Mobil Oil Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/08Duration or width modulation ; Duty cycle modulation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/53Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/537Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters
    • H02M7/539Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters with automatic control of output wave form or frequency
    • H02M7/5395Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters with automatic control of output wave form or frequency by pulse-width modulation

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  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description


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   Transistorisierte Drehzahlsteueranordnung für einen Induktionsmotor mit durch phasenverschobene Erregerrechteckspannungen gespeisten Erregerwicklungen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine transistorisierte Drehzahlsteueranordnung für einen Induktionsmotor mit durch phasenverschobene Erregerrechteckspannungen gespeisten Erregerwicklungen und einer Impulsfolgesteuereinrichtung. 



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsfolgesteuereinrichtung mit einem von einem Messwertwandler gespeisten Impulsgeber und mit von einem stabilen Kippgenerator über Integrierglieder gesteuerten Sägezahnspannungsschaltstufen versehen ist, von denen eine der beiden gegenüber der andern eine doppelt so grosse Periodendauer aufweist, und dass diesen Symmetrierstufen nachgeschaltet sind, an die über gegebenenfalls von einer Untersetzerstufe steuerbare Kippstufen die Erregerwicklungen des Induktionsmotors angeschlossen sind. 



   Diese Erfindung eignet sich für die Anwendung im Engine Analyzer Synchronisierungssystem. 



  Hiebei werden die Druckverläufe in den Einspritzleitungen der einzelnen Zylinder eines Dieselmotors am Bildschirm eines Oszillographen dargestellt. Die Synchronisierung eines solchen Systems erfolgt durch lichtempfindliche Geräte, die von einem Motor betätigt werden, der durch Signale eines in einer Brennstoffeinspritzleitung befindlichen Messwertwandlers gesteuert wird. 



   Die Geschwindigkeit des Motors ist proportional der Geschwindigkeit der Maschine oder der der Einspritzpumpe. 



   Die gegenständliche Erfindung ist ein alternatives System zum Antrieb eines Induktionsmotors, wie es obenstehend beschrieben wurde. 



   Die Methode der Frequenzmultiplikation dieser Erfindung ist durch die Speicherung der Eingangsimpulse in einen Integratorkreis gekennzeichnet, durch die stromkonstante Entladung dieses Kreises zur Erzeugung eines Sägezahnsignales, durch die Betätigung eines Schmitt-Triggers, der vom Sägezahnsignal ausgelöst wird und seinerseits eine Rechteckwelle erzeugt, durch die Differenziation der Stirn- und Rückenflanke der Rechteckwelle, und durch die Addition dieser Impulse, die die doppelte Frequenz der Eingangsimpulse besitzen.

   Die Methode zur Erzeugung eines um 900 phasenverschobenen Rechteckimpulses ist durch die Erzeugung einer anfänglichen Rechteckwelle gekennzeichnet, die durch Multiplikation in eine Rechteckwelle mit doppelter Anfangsfrequenz umgeformt wird, deren differenzierte Rückflanke eine bistabile Schaltstufe ansteuert, die ihrerseits eine Rechteckwelle erzeugt, die zu der anfänglichen Rechteckwelle um 900 phasenverschoben ist. 



   Obige Methode findet Anwendung in der Erzeugung von Signalen zum Antrieb eines Induktionsmotors, dessen Drehzahl durch die Frequenz dieser Signale vorgegeben ist. 



   An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher   erläutert : Fig. l   stellt schematisch ein Blockbild der Erfindung dar. Die Fig. 2 bis 5 zeigen Einzelheiten der Schaltung nach   Fig. 1.   In   fig. 6   sind Schaudiagramme von Signalen wiedergegeben, die an verschiedenen Punkten des Blockschaltbildes in Fig. l erzeugt werden. 



   Die Ziffern 2 bis 5 in Fig. l beziehen sich auf die Figuren, die die Einzelheiten der Schaltung 

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 darstellen. Von einem   Messwert-Wandler--10-,   der sich in der Einspritzleitung eines Dieselmotors befindet (nicht abgebildet) wird das Eingangssignal über einen SF-Verstärker (Source follower) 
 EMI2.1 
 einen Schmitt-Trigger--18--. Der Schmitt-Trigger gibt Rechteckimpulse ab, die als   Signal--in--   dargestellt sind ; der Schmitt-Trigger löst die monostabile   Kippstufe --20-- aus,   welche das Signal   --IV-- abgibt   und deren   Rückfal1zeit   eine genügende Dauer hat, um eine vielfache Triggerung durch 
 EMI2.2 
 umgekehrt.

   Die Ausgangssignale des   Verstärkers --22-- werden in   der Stufe --24-- differenziert, wobei das Signal-VI--entsteht. Das differenzierte Signal hat unterhalb der strichlierten Linie einen negativen Anteil (dargestellt bei Signal-VI--), den der Begrenzer entfernt (Signal-VII--). Dieser Effekt wird unten wiederholt dargestellt. Die positiven Spitzen des Signals-VII-laden den Integrator   (Signal--VIII--)   vor der Entladung auf. Der Integrator wird durch eine Konstantstromschaltung --30-- entladen, wobei ein   Sägezahnsignal-IX-durch   einen   Gleichspannungsentkoppler--32-wieder   symmetrisch zur Nullinie gebracht wird, wie Signal   --X-- zeigt.   Dieses Signal löst den   Schmitt-Trigger-34-aus,   der das Rechtecksignal-XIerzeugt.

   Der Triggerpegelversteller ermöglicht den genauen Abgleich auf gleiche Impulsdauer der Einzelimpulse des des Signals-XI--. An Stelle des Schmitt-Triggers können auch andere Schwellwertschalter,   z. B.   konventionelle Spannungskomparatoren verwendet werden. Die Signale - XI--des Schmitt-Triggers-34-werden in der   STufe --36-- differenziert,   um Signal --XII-- zu erzeugen ; der negative Anteil davon wird vom   Begrenzer --38-- beseitigt,   wie Signal --XIII-- zeigt. Diese positiven Impulsspitzen, die die Vorderflanke des Schmitt-Triggersignals darstellen, werden sodann dem ODER-Gatter --40-- zugeleitet. Die Signale--XI-des 
 EMI2.3 
 --44-- differenziertSchwellwertsignals --II-- aufweist.

   Das Signal-XVII--, welches gegebenenfalls vorher verstärkt wurde, wird sodann durch den Integrator --48-- geführt, der entsprechend aufgebaut ist wie der 
 EMI2.4 
 in den verschiedenen Stufen sichtbar gemacht. Das Signal-XXI--, das die doppelte Frequenz des Signals--XI--hat, das vorher erzeugt wurde, wird einer bistabilen Kippstufe --56-- zugeführt. Das Signal-XXII-der bistabilen Kippstufe hat die gleiche Frequenz wie das vorher erzeugte Signal --XI-- und ist zu diesem um 900 phasenverschoben. Die Signale-XI und   XXII--können   nach Verstärkung xin den   Stufen-62   und 60-dazu verwendet werden, um den Synchronmotor   - -58-- anzutreiben.    
 EMI2.5 
 "Nachschlagwerk für Radioingenieure" (Reference Data for Radio Engineers), International Telephone and Telegraph, 4. Ausgabe und in andern Standardwerken beschrieben.

   Anordnungen mehrerer dieser Elemente sind in den Fig. 2 bis 5 gebildet, jedoch ist es klar, dass viele elektrische Schaltpläne mit Hilfe obiger Ausführungen ausgebildet werden können. 



     Fig. 2, 3, 4   und 5 stellen Einzelheiten des Blockschemas dar, das in Fig. 1 dargestellt ist. Gleiche Ziffern beziehen sich auf gleiche Elemente im Aufbau und Wirkungsweise in diesen Abbildungen. Der   Buchstabe--R--bezieht   sich auf einen Widerstand ; die Werte für die Widerstände und andere Elemente können leicht vom Fachmann gewählt werden, um die Voraussetzungen dieses Systems zu erfüllen. 



   Fig. 2 stellt Schaltstufen zur Erzeugung des Signals-VII--dar, das die gleiche Frequenz wie das   Eingangssignal--I--hat ; Fig. 3   stellt Schaltstufen zur Speicherung einer Signalserie in der Integrationsschaltung und für die Erzeugung einer Rechteckschwingung vorgegebener Dauer, mit der gleichen Frequenz wie die oben erwähnten gespeicherten Signale dar. Die Schaltungsanordnung in Fig. 3 

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 gestattet die   Signale-VIII   bis XI--und-XVIII bis   XXI--in Fig. 6   zu erzeugen. Fig. 4 zeigt eine Anordnung, die einen Rechteckimpuls differenziert, um ein Signal mit der zweifachen Frequenz zu erzeugen   (Signale-XII   bis XVII--).

   In Fig. 5 ist ein Blockschema wiedergegeben, das ein Signal um   900   verschiebt, und das zwei Rechteckwellen verwendet, um einen Synchronmotor zu treiben (Signal   - XXII   d Signal XI--). 
 EMI3.1 
 --10-- gelieferte--300-- und die Kondensatoren --202 und   204--mit   dem Triggerpegelversteller verbunden. An Stelle der   Elemente--102, 300 und 202--kann   ein   einfacher"Miller"-Integrator   mit einem nachgeschalteten Emitterfolger verwendet werden. 



   Nach Fig. 2 besitzt der Versteller einen Regelwiderstand--206--. Das beschnittene Signal des Triggerpegelverstellers betätigt den   Schmitt-Trigger-18--,   welcher wieder mit der monostabilen   Kippstufe --20-- verbunden   ist. Jede der Schaltstufen, die nicht detailliert dargestellt sind, wie   z. B.   der Schmitt-Trigger und der monostabile Vibrator, sind konventionelle Schaltungen und als Bausteine erhältlich. Das Signal der monostabilen   Kippstufe --20-- wird   der Basis des   Transistors--104-   zugeführt, welcher als Verstärker arbeitet und das Signal umkehrt. Das umgekehrte Signal wird zur Basis des Transistors --106 geführt, welcher als Emitterfolger geschaltet ist.

   Das Signal des Emitterfolgers wird mittels eines   Kondensators --208-- und   des darauffolgenden Widerstandes differenziert. Der negative Anteil des differenzierten Signals wird von der Diode-302abgeschnitten. 



   Nach Fig. 3 wird das differenzierte Signal zur   Diode --304-- geführt,   welche ein Teil der Integrationsschaltung, einschliesslich des   Kondensators --210-- ist.   Die im Kondensator-210gespeicherte Ladung wird mit einer definierten Geschwindigkeit durch einen   Transistor-108-   entladen, der Bestandteil einer Konstantstromschaltung ist. Das erzeugte Sägezahnsignal wird durch die Transistoren-110, 112 und   114-geleitet,   welche die Form des Signals aufrecht erhalten, indem sie die Impedanz des Signals durch eine Emitterfolger-Schaltung anpassen. Das Sägezahnsignal wird sodann von seinem Gleichstromanteil durch den Kondensator --212-- entkoppelt.

   Vom Kondensator   -   212-- wird das Signal zum Triggerpegelversteller einschliesslich   Regelwiderstand-214--   zugeführt. Das Signal steuert den Emitterfolger--116--, welcher einen   Schmitt-Trigger--34--   auslöst. Die zweifache Anordnung dieser Schaltung dient als ein weiteres Mittel für die Erzeugung eines Rechtecksignals gemäss Fig. l (s. unten). 



   Das Signal des Schmitt-Triggers --34-- (Fig.3) wird von dem   Kondensator --216-- und   dem darauffolgenden Widerstand differenziert (Fig. 4). Der negative Anteil des differenzierten Signals wird 
 EMI3.2 
 Impulsspitzen des differenzierten Signals von den Kondensatoren-216 und 218-werden parallel zu einem ODER-Gatter, einschliesslich der   Dioden--310   und   312-geführt. Diese   positiven Signal werden praktisch durch das ODER-Gatter addiert, und erscheinen als ein zusammengesetztes   Signal--XVII--mit   der zweifachen Frequenz aus den Signalen--XIII und XVI--. 



   Das   Signal-XVII-wird   durch einen Filter-Kondensator --219-- zu einer Schaltungsanordnung, welche analog wie in Fig. 3 aufgebaut ist, geführt. In dieser Schaltung ist der Schmitt-Trigger   mit --54-- bezeichnet,   dessen   Signal--XXI--verwendet   wird, um die bistabile Kippstufe --56-- auszulösen. In dieser bistabilen Kippstufe, die   z. B.   im Buch "Transistor Circuit Design by Texas Instruments Inc. (Mc Graw-Hill Book 10, 1963)"angegeben ist, wird die Rechteckwelle --XXI-- differenziert und der positive Anteil abgeschnitten, womit am Ausgang eine Rechteckwelle--XXII--abgegeben wird, die durch die abfallende Flanke des   Signals--XXI--   gesteuert ist. 



   Das Signal der bistabilen   Kippstufe --56-- und   das Signal des Schmitt-Triggers--34-- (bzw. 



  --XXII und XI--) werden zu den   Verstärkern--60   und 62-- und dann zum Synchronmotor   --58-- geführt.   Die Geschwindigkeit des Synchronmotors wird somit von der Frequenz des   Anfangssignals--I--gesteuert.   



   Diese Erfindung wurde mit der Schilderung ihrer einzelnen Anordnungen beschrieben. Es ist zu 

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 verstehen, dass diese nur als Ausführungsbeispiel anzusehen sind. Die Erfindung ist keineswegs davon begrenzt. Alternative Abwandlungen können zweifelsohne von Fachkräften an Hand dieser Beschreibung vorgenommen werden, wobei Änderungen des Gerätes innerhalb des Rahmens dieser Erfindung verbleiben. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Transistorisierte Drehzahlsteueranordnung für einen Induktionsmotor mit durch phasenverschobene Erregerrechteckspannungen gespeisten Erregerwicklungen und einer Impulsfolgesteuer- 
 EMI4.1 
 einem Messwertwandler (10) gespeisten Impulsgeber (24) und mit von einem astabilen Kippgenerator (20) über Integrierglieder (28, 48) gesteuerten Sägezahnspannungsschaltstufen (30, 50) versehen ist, von denen eine (30) der beiden gegenüber der andern (50) eine doppelt so grosse Periodendauer aufweist, und dass diesen Symmetriestufen (32, 52) nachgeschaltet sind, an die über gegebenenfalls von einer Untersetzerstufe (54) steuerbare Kippstufen (34, 36) die Erregerwicklungen des Induktionsmotors (58) angeschlossen sind. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. Sägezahnspannungsschaltstufen (30, 50) Differenzierglieder (36, 44) geschaltet sind, wobei ein Differenzierglied (36) zur Erzeugung einer Impulsfolge mit positiven Spitzen aus der Spannung an der Sägezahnspannungsschaltstufe (30) und ein anderes Differenzierglied (44) zur Erzeugung einer Impulsfolge mit negativen Spannungsspitzen heranziehbar ist und die Differenzierglieder (36, 44) mit einem "ODER"-Tor (40) verbunden sind, welches von den Ausgängen der beiden Differenzierglieder steuerbar ist.
AT32167A 1967-01-12 1967-01-12 Transistorisierte Drehzahlsteueranordnung für einen Induktionsmotor mit durch phasenverschobene Erregerrechteckspannungen gespeisten Erregerwicklungen AT275675B (de)

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GB0626/68A GB1215376A (en) 1967-01-12 1968-01-11 Device for producing a pair of signals with phase displacement
DE19681638483 DE1638483A1 (de) 1967-01-12 1968-01-12 Vorrichtung zur Vervielfachung und Verschiebung von Frequenzen

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