AT272190B - Gebrauchspackung - Google Patents

Description

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  Gebrauchspackung 
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 in perspektivischer Ansicht ; Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene A B. Der Karton besteht in üblicher Weise aus dem Deckel-l-und dem Unterteil-la-. Die obere Seite des Deckels trägt eine Perforation-4, 4a--. An der Spitze dieser so vorgebildeten   Lasche --2-- ist   eine   Zunge-2a-   angeformt. Zum Herausreissen der   Lasche-2-wird   die   Zunge --2a-- nach   unten durchgedrückt, so dass die   Lasche--2--an   dieser Stelle durch das entstandene Griffloch erfasst werden kann. Durch Hochziehen reisst nunmehr die Lasche in der Perforation--4, 4a-- ab.

   Der stehengebliebene Teil - des Deckels besitzt an seinen beiden Schmalseiten eine   Perforation-4b-.   Dicht an der 
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 mit   einer"Bauchbinde"--7--zusammengehalten   wird. Nun wird der Kopf teil der Packung hochgehalten und der Deckelteil-3-, wie in Fig. 2 dargestellt ist, auf den Boden-la- 
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 Folie nach der andern leicht herausgenommen werden kann. Der stehengebliebene Teil des Deckels   - l-verhindert,   dass die einzelnen Blätter sich gegeneinander verschieben   und -der Packen --6--   in Unordnung gerät. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gebrauchspackung in Form eines handelsüblichen Kartons mit Unterteil und Stülpdeckel für Verpackungsfolien, bei dem ein Teil des Deckels nach Durchtrennen einer Perforation eine hochziehbare Lasche bildet, die um eine Querkante des Kartons schwenkbar ist, 
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 Hälfte ihrer Länge eine Querperforation (4a) besitzt, mittels derer zum Gebrauch der der Klappkante (lb) abgekehrte Teil (2) der Lasche abreissbar und dagegen der an der Klappkante (lb) hängenbleibende Teil (3) der Lasche unter den Kopfteil (8) des Folienpackens (6) auf den Kartonboden (la) herunterklappbar ist. 
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