AT271788B - Winkeleisen- Tragschiene für Regale - Google Patents

Description

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  Winkeleisen-Tragschiene für Regale 
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 dgl.Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Winkeleisen-Tragschiene in schaubildlicher Darstellung an einem Regalteil mit zwei übereinander angeordneten Obsthorden, von denen die untere nach vorne ausgezogen ist ; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Winkeleisen-Tragschiene, aufgehängt im Seitenteil eines Drahtgitterschrankes als Aufnahme für einen Flaschenträger ; Fig. 4 eine Winkeleisen-Tragschiene nach der Erfindung in einem Regalteil als Träger für einen Schubkasten. 



   Die Winkeleisen-Tragschiene --1-- hat einen lotrechten   schenkel --2-- und   einen waagrechten Schenkel --3--. Die Endteile-4 und 5-des lotrechten   schenkels --2-- sind   vom waagrechten Schenkel--3--weggebogen. Der hintere, der Rückwand zugewendete   Endteil--4--   
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 abstützt. 



   Bei der   erfindungsgemässen   Ausbildung wird die Winkeleisen-Tragschiene --1-- an der 
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Gemäss Fig. 2 gestattet eine Aussparung --14-- im waagrechten Schenkel --3-- der Winkeleisen-Tragschiene --1-- den Durchtritt einer abgekröpften   Lasche --15-- einer   Obsthorde   - -16--.   Die Ausziehbarkeit der Obsthorden bzw.   Gemüsekörbe-16-ist   nach vorne durch eine im waagrechten Schenkel--3--gebildete, nach unten gerichtete Zunge--17--begrenzt. Dabei sind die   Aussparung --14- und   die   Lasche-15-so   zueinander angeordnet, dass sich die Lasche   --15--   nur bei vollständig in das Regal eingeschobener Horde -16-- durch die Aussparung   --14-- hindurchführen   lässt. 



   Gemäss Fig. 3 ist ein Flaschenträger --18-- mit einem Stab --19-- auf dem waagrechten Schenkel --3-- der Winkeleisen-Tragschine --1-- gelagert. Dabei wird der Stab--19--von 
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 dessen Durchmesser die Aussparung angepasst ist, der senkrechte Stab--21--in der richtigen Lage festgehalten. Der hintere waagrechte Stab --25-- wird unter eine hakenförmige   Nase--26--   geschoben, so dass ein Abkippen des Flaschenträgers unmöglich ist. Ein seitliches Ausweichen der Seitenleitem des Regals wird zusätzlich durch nach oben gerichtete Zungen--20--, welche innere 
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 sichere Funktion der Winkeleisen-Tragschiene--l--auch in einem Drahtgitterschrank mit einer im Schrankrahmen eingelassenen   Tür--27--.   



   Der erforderliche Zwischenraum für den vorderen lotrechten   Endteil --10-- der   
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 --12-- und der Schranktür --27-- geschaffen. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt die Verwendung der Winkeleisen-Tragschiene --1-- für die Aufnahme eines Schubkastens--29--, der in den Zeichnungen nur andeutungsweise dargestellt ist. Ein Bolzen --30-- am waagrechten Schenkel --3-- der Schiene wird von einer entsprechenden Bohrung des Schubkastenrahmens aufgenommen ; dadurch können die Seitenleitern selbst bei stärkerer Belastung des Schubkastens nicht seitwärts ausweichen und der Schubkastenrahmen hat auch in Auszug- und Einschubrichtung keine Bewegungsmöglichkeit. An der Rückseite des Schubkastenrahmens 
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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Auswechselbare, nicht kippbare Winkeleisen-Tragschiene zur Aufhängung in Seitenleitersprossen von Regalen, Drahtgitterschränken u. dgl. für die Aufnahme von Fachböden, ausziehbaren Obsthorden, Gemüsekörben, Flaschenträgern, Schubkästen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung der Winkeleisen-Tragschiene (1) in die Seitenleitersprossen des Regals an der der Rückwand zugewendeten Seite die Form eines Hakens (6) mit waagrechtem Aufhängeschlitz, die Aufhängung an der Regalvorderseite hingegen die Form eines Hakens (7) mit senkrechtem Aufhängeschlitz hat, wobei die Winkeleisen-Tragschiene (1) mit dem lotrecht stehenden Schenkel (2) zwischen den Seitenleiterholmen (9, 12) angeordnet ist, während der waagrechte Schenkel (3) an seinem hinteren Ende (8)

   verlängert ist und eine vordere Fläche (11) der Schiene an der Innenseite des vorderen Seitenleiterholms (12) anliegt. EMI3.1 vorderen Drittel des waagrechten Schenkels (3) eine Aussparung (23) aufweist, an die sich im lotrechten Schenkel (2) eine Auskehlung (22) anschliesst, und dass weiter hinten am waagrechten Schenkel (3) eine nach oben gerichtete Zunge (20) und in der hinteren Hälfte dieses Schenkels (3) eine EMI3.2 vorderen Bereich des waagrechten Schenkels (3) mit einem nach oben ragenden Bolzen (30) ausgestattet ist und dass im hinteren Endteil (8) des waagrechten Schenkels (3) eine nach vorne offene Klammer (32) unlösbar befestigt ist (Fig. 4).