AT270379B - Elektrophotographisches Material - Google Patents

Elektrophotographisches Material

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AT270379B
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  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description


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  Elektrophotographisches Material 
Allgemein betrachtet betrifft die Erfindung das xerographische Verfahren zur Herstellung von Bil- dem, insbesondere betrifft die Erfindung eine photoempfindliche Platte und deren Verwendung bei xe- rographischen Verfahren. 



   Bei der Xerographie, wie sie zuerst in der   USA-PatentschriftNI. 2, 297. 691   beschrieben worden ist, wird ganz   a1 : gemein   auf einem photoleitenden Isolator durch die vereinte Einwirkung des Lichtes und eines elektrischen Feldes ein latantes elektrostatisches Bild erzeugt, das durch Aufbringen von feinver- teiltem elektroskopischem Material entwickelt wird. Ein photoleitendes, isolierendes Material ist ein solches, das photoleitend anspricht, wenn es einer aktivierenden Strahlung ausgesetzt ist, das jedoch elektrisch genügend isolierend ist, um eine elektrostatische Ladung in Abwesenheit der aktivierenden Strahlung zu halten.

   Diese als Toner bezeichneten elektroskopischen Materialien werden für den Gebrauch bei den üblichen xerographischen Verfahren so gewählt, dass sie an dem latenten elektrostatischen Bild auf einem photoleitenden Isolator haften und dadurch das ursprünglich latente Bild sichtbar werden lassen. Meistens wird dann das entwickelte Tonerbild entweder auf der Oberseite des photoleitenden Isolators fixiert oder auf ein Kopierblatt übertragen und dort fixiert, wobei die Wahl in den meisten Fällen nach dem Gesichtspunkt getroffen wird, ob die photoleitende Schicht in dem Verfahren sofort wieder verwendet werden kann oder nicht. Bei andern xerographischen Verfahren wird die Platte nicht zuvor geladen sondern wird zunächst belichtet und dann mit einem geladenen Entwickler hervorgerufen (vgl. USA-Patentschrift Nr. 2, 956. 847).

   Für die Beschreibung der Erfindung kann die Xerographie bezeichnet werden als eine Technik zur Herstellung von Bildern, bei der ein Verfahrensschritt vorkommt, in dem die Bestrahlung mit einem Muster elektromagnetischer Strahlung, z. B. Licht angewendet wird. um die elektrischen Eigenschaften einer   photoempfindlichen"Platte"dem Bestrahlungsmuster entspre-   chend zu verändern. 



   Zwar sind auch andersartig aufgebaute xerographische Platten bekannt, die am häufigsten verwendeten beiden Arten xerographischer Platten sind jedoch die Platte mit amorphem Selen und die Platte mit Pigment und Bindemittel. Die Platte mit amorphem Selen, die in allen Einzelheiten in der USA-Patentschrift Nr. 2, 970. 906 (Bixby) beschrieben ist, kann zusammenfassend beschrieben werden als eine dünne Schicht elementaren Selens in amorpher Form, die durch Vakuumaufdampfung oder auf andere bekannte Art und Weise auf eine leitende Unterlage aufgebracht ist. Selenplatten dieser Art haben weite Verbreitung erfahren, weil von ihnen viele tausend sehr hochwertige Kopien auf gewöhnlichem Büropapier abgenommen werden können.

   Anderseits ist die Selenplatte nicht nur teuer in der Herstellung. weil hochreine Ausgangsstoffe und genau abgestimmte Herstellungsmethoden eingehalten werden müssen, sondern ihre Verwendung macht es, wie bei allen wiederholt verwendbaren xerographischen Platten, erforderlich, das Tonerbild von der Platte auf einen Kopierbogen zu übertragen und nach der   ÜbertragLng   die Platte zu reinigen. 



   Der andere Typ xerographischer Platte, die heute benutzt wird, ist allgemein als Platte vom Pig-   ment-Bindeirittel-Typ   bekannt, wie sie in   derUSA-Patentschrift Nr. 3. 121, 006 (Middleton und   Reynolds) 

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 beschrieben ist. Allgemein gesagt besteht dieser Plattentyp aus einer Schicht von feinverteiltem photo- leitenden Pigment, das dispergiert ist in einem filmbildenden Bindemittel auf Kunstharzbasis, beides zusammen als Beschichtung eines Trägers, etwa von Papier. Da nach dem Französischen Verfahren her- gestelltes Zinkoxyd das übliche photoleitende Material der Wahl für diese Art Platten ist, wird die
Platte allgemein als Zinkoxyd-Bindemittel-Platte bezeichnet.

   Wenn nun auch die Zinkoxyd-Bindemittel-
Platte das xerographische Verfahren durch Fortfall der   Übertragungs- und   Reinigungsschritte zu verein- fachen vermag, so ergab sich demgegenüber doch, dass diese Art Platte in ihren elektrischen Eigen- schaften eine Lichtermüdung zeigt, so dass sie, wenn sie einmal belichtet wurde, im allgemeinen erst wieder benutzt werden kann, nachdem sie eine relativ lange Zeit im Dunkeln gelegen hat. Wenn daher auch die photoleitende Beschichtung auf einer Bindemittel-Platte verhältnismässig preiswert ist, verglichen mit der photoleitenden Schicht bei einer xerographischen Platte mit amorphem Selen, so müssen die Kosten dieser Beschichtung über die einzige Kopie amortisiert werden, die die Platte zu liefern vermag. gegenüber der Selenplatte, deren Kosten über viele tausend Kopien amortisiert werden können.

   Umgerechnet auf eine Einzelkopie ist demnach die Bindemittel-Platte teurer als die Selenplatte. Ferner ist zu beachten, dass die Kopie von der Selenplatte auf normalem Büropapier abgenommen wird, während die Kopie von einer Bindemittel-Platte natürlich auf der beschichteten Oberfläche der Platte selbst erzeugt und fixiert wird, und viele Benutzer beanstanden Kopien auf dieser Art beschichteten Papier wegen des Griffs und des Aussehens. 



   Mit der Erfindung wird demgegenüber ein elektrophotographisches Material geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es im wesentlichen aus einem photoleitende, isolierende   Fasernenthaltenden   Bogen besteht, der gewünschtenfalls weitere Zusätze wie Pigmente und/oder Bindemittel enthält. 



   Es ist erfindungsgemäss möglich, eine xerographische Platte aus dünnen, photoleitenden Fasern zu bilden, die miteinander verbunden werden und ein faseriges Material mit flächenhafter Erstreckung, mit andern Worten ein faseriges Papier bilden, das einem gewöhnlichen Cellulosepapier ähnlich ist. 



   Die Fasern können entweder filzartig verarbeitet oder verwoben werden, um das gewünschte flächenhafte Material zu erzeugen, und sie können mit einem Anteil, vorzugsweise mit einem geringeren Anteil nichtphotoleitender Fasern, wie etwa Holzfasern, Lumpenfasern oder synthetischen Fasern, versetzt werden. Wenn die photoleitenden Fasern in der nachfolgend zu beschreibenden Weise hergestellt sind, können sie z. B. zu einem Gewebe verarbeitet werden, das bei Verwendung dünner Fasern einem Papier ähnelt. Bei einer andern Technik, die der üblichen Papierherstellung näherkommt, werden lange photoleitende Fasern hergestellt und zu kurzen Längen zerschnitten, die als Stapelfaser bezeichnet werden können.

   Diese Stapelfaser ist das Ausgangsprodukt   den"Stoff"oder"Eintrag"bei derPapierher-'   stellung, die hier allgemeiner   mit"Filzprozess"umschrieben   werden soll. 



   In den Fällen, in denen eine beim Mahlen fasernde synthetische Faser (etwa stark gerichtetes oder kaltwassergesponnenes Polyacrylnitril oder dessen Copolymere) verwendet wird, können die in der Holzstoff-und Papierindustrie bei Holzstoffasern für die Eintragsvorbereitung üblichen Techniken angewendet werden, um die erforderliche Faserstruktur in der wässerigen Suspension des Stapels zu erzielen. Nach der Behandlung des Stoffes, die den jeweiligen Erfordernissen angepasst ist, werden dem Eintrag die be- nötigten nichtfaserigen Zusätze, Leime, Füllmittel und natürliche oder synthetische harzartige Bindemittel zugesetzt.

   Die Zugabe derartiger Harze in Form von Wasserlatex oder einer dispersiblen Harzlösung entsprechend dem Vorgehen zur Gewinnung von   Cellulosepapieren grösserer Nass-und/oder   Trockenfestigkeit, kann besonders vorteilhaft sein, wenn nichtfibrillierende, synthetische photoleitende Fasern ohne zusätzliche Cellulosefasern im Eintrag benutzt werden. In der Technik der Papierherstellung ist es allgemein bekannt, dass Holzstoffasern und zylindrische Fasern einiger synthetischer Harze zum Fibrillieren veranlasst werden können durch einen mechanischen Schleifprozess in wässeriger Aufschwemmung, der bei der Papierherstellung im Holländer stattfindet. Beim Fibrillieren werden diese Faser gespalten, und es bilden sich viele feine Fäserchen, die meistens mit der Hauptfaser verbunden bleiben.

   Während der Bildung der blattartigen Formen schliessen sich diese haarigen Fasergebilde auf dem Sieb der Papiermaschine zu einer Matte zusammen und werden mechanisch miteinander verbunden. Beim nachfolgenden Absaugen des Wassers werden die Fasergebilde   durch die Oberflächenspannung   in ausreichend engen gegenseitigen Kontakt gebracht, so dass starke Bindungen zwischen benachbarten Faserflächen entstehen, die dem blattförmigen Gebilde schliesslich einen starken Zusammenhalt verleihen. 



   Wenn es erforderlich ist, eine synthetische Faser zu verwenden, die durch die übliche Holländertechnik nicht zum Fibrillieren gebracht werden kann, lässt sich irgendeine andere Technik des Verwebens oder Verbindens ausnutzen. Hiezu wird besonders auf das Buch "Papierherstellung mit synthe- 

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Ver-selenid, Zinksilikat, Cadmiumsulfoselenid und eine Reihe anderer, die in der USA-Patentschrift   Nr. 3, 121,   006 (Middleton und Reynolds) aufgeführt sind, und deren Mischungen. Das jeweilige   Verhält-*   nis von Pigment zu Bindemittel ist nicht kritisch, es richtet sich nach der jeweils gewählten Kombina- tion von Harz und Pigment.

   Zum Beispiel sollte bei Zinkoxyd als Pigmert das Verhältnis zwischen einem Gewichtsteil Pigment auf einen Gewichtsteil Bindemittel und etwa acht Gewichtsteilen Pigment auf   einen Gewichtsteil Bindemittel liegen. Es können auch "Fibride",   die diese Pigmente enthalten, herge-   stellt werden, wie es in den nachfolgenden Beispielen und im Patent von Morgan beschrieben ist.   Diese
Fibride werden beim Verfilzen bevorzugt, während den üblichen Fasern der Vorzug gegeben wird, wenn gewebte Bogen hergestellt werden. Zusätzlich zu den genannten Bindemitteln und Pigmenten kann die Faser anorganische Bindemittel, etwa Glas, enthalten, in denen photoleitende Pigmente ver- teilt sind ; hiezu wird auf die USA-Patentschrift Nr. 3, 151, 982 (Corrsin) als Lehre für die Bildung von photoleitenden Bindemittelsystemen Pigment-Glas hingewiesen.

   Die zur Herstellung inhomogener Fa- sern benutzten Pigmente können farbsensibilisiert sein, wie es beispielsweise in der USA-Patentschrift
Nr. 3, 052, 540 (Greig) beschrieben ist ; die Arten und Anteile der benutzten Farbenentsprechen denen, die üblicherweise bei der Herstellung von xerographischen Bindemittelplatten angewendet werden. Wenn auch die oben angegebenen Bindemittel im allgemeinen selbst nicht photoleitend sind, so kann doch jedes geeignete homogene photoleitende Material in Verbindung mit einem photoleitenden Pigment be- nutzt werden, um eine noch höher empfindliche photoleitende Faser zu bilden. 



   Zusätzlich zu inhomogenen Fasern können auch homogene Fasern in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden. Die Fasern müssen nicht aus einem einheitlichen, geeigneten, an sich photoleitenden Material hergestellt werden, es können auch geeignete Mischungen, Copolymerisationsprodukte, ternäre Polymerisationsprodukte u. dgl. von Photoleitern und nichtphotoleitenden Materialien, die copolymerisiert oder miteinander gemischt werden können, vorteilhaft benutzt werden. Derartige Mischungen oder Copolymerisationsprodukte können vor allem dann zweckmässig sein, wenn das photoleitende Material selbst nicht die für die endgültige Faser erforderlichen physikalischen oder chemischen Eigenschaften aufweist. So kann   z.

   B. ein Polyvinylcarbazol bestimmgen Molekulargewichtes   ein vorzüglicher Photoleiter sein, kann aber an sich ungünstige physikalische Eigenschaften besitzen, so dass eine qualitativ hochwertige Fasern nicht unmittelbar aus diesem Material hergestellt werden kann. In diesem Fall kann das photoleitende Material mit irgendeinem geeigneten Stoff vermischt oder copolymersiert werden, um ihm bessere physikalische Eigenschaften zu geben. Zum Beispiel kann Polyvinyl carbazol mit einem Vinylidenchlorid oderVinylchloridpolymerisationsproduktengemischt werden, oder es kann seinerseits copolymerisiert werden mit einem Vinylmonomeren, um dadurch eine sowohl photoleitende wie widerstandsfähige Faser zu erhalten. Natürlich brauch weder die photoleitende Substanz selbst noch ein etwa benutzter Zusatz notwendigerweise ein synthetisches Polymerisationsprodukt darzustellen.

   Eine der beiden oder beide Substanzen können Naturstoffe oder synthetische Stoffe sein ; es können monomolekulare Substanzen, Oligomere, Polymere, Copolymere oder Mischungen daraus sein. 



   Wie oben gesagt, kann bei dieser Art homogener Faser jedes passende photoleitende Material benutzt werden, wobei die Auswahl des jeweiligen Photoleiters mit Rücksicht auf die Eigenschaften der herzustellenden Faser, des mit ihm zu mischenden oder zu copolymerisierenden Materials u. dgl. erfolgt. Typische photoleitende Substanzen, von denen viele mit verstärkenden Harzzusätzen gemischt werden können, sind : Polyvinylcarbazol, Anthrazen, Polyvinylanthrazen, Anthrachinon, Acylhydrazonderivate 
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 wie 2, 5 -bis-[p-aminophenyl (1) ],thylaminophenyl)-5-phenyl-imidazolon, Imidazolethionderivate wie   4- (p-trimethylaminophenyl)-5-phe-   nylamidozolethion   2     (4' -methoxyphenyl)-benzthiazol, 2-phenyl-benzoxazol.   



   Substanzen mit Photoleitfähigkeit können auch durch Bilden von Ladungsaustauschkomplexen mit Lewissäuren (Elektronenaufnehmer) und irgendeinem einer Anzahl von Harzen, die gewöhnlich keine hohe Photoleitfähigkeit zeigen, hergestellt werden. Typische Harze, die auf diese Weise zusammengesetzt werden können, stellen Phenolaldehyde dar,   Epoxydharze, Phenoxygruppen, Polykarbonate, Mel-   amine, Polyimide, Polyurethane, aromatische Silikone, Polystyrol,   Poly- (2-vinyl-chinolin), Poly- (3, 3'-   dimethyl-phenylen-4,   4'), PolyvinyIxylol, Poly - (2 -vinyl-naphthalin), Polyinden. Polyvinylimidazol,   Po-   ly- (3-vinyl-Pyren),   sowie Mischungen und Copolymerisationsprodukte der genannten Stoffe.

   Typische 
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    Phenylessigsäure, 6-methyl-kumar-essigsäure- (4),tro-3 -Benzol-'phosphonsäure,   4-nitrophenol, Picrinsäure, Essigsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid, Maleinsäurealhydrid, Phthalsäureanhydrid, Terachlorphthalsäureanhydrid,   Chrysen-2, 3, 8, 9-tetra-   karbonsäureanhydrid, Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Ferrichlorid, Stannichlorid, Arsentrichlorid,   Stan-   
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1timonpentachlorid,non.

   Anthrachinon, 2-Methylanthrachinon, 1-Chloranthrachinon, Phenanthrachinon, Acenaphthachinon,
Pyranthrenchinon, Chrysenchinon, Thionaphthochinon,   Antrachinon-1. 8-disulfonsäure, 2-Anilld-l, 4-naph-   thochinonsulfonsäure, Triphthaloylbenzol, Bromal,   4 - Nitrobenzaldehyd, 2, 6 - Dichlorbenzaldehyd,     2-Äthoxy-l-naphthaldehyd, Anthrazen-9-aldehyd, Pyren-3-aldehyd, Oxindol-2, 6-aldehyd, Pyridin-   
2, 6-dialdehyd, Biphenyl-4-aldehyd, Furfuol, Azetophenon,   Benzoin, 5-Benzoyl-acenaphthalin, 9-Ace-   tylanthracen,   9-Benzoylanthracen, 4- (4-Dimethylamino-cinnamoyl)-l-acetylbenzol, Essigsäureanilid.     (l, 3)-Indandion, Acenaphthenchinondichlorid und 2,   4,   7-Trinitrofluoren.   Lewissäuren können auch mit
Vorteil benutzt werden,

   um die Empfindlichkeit praktisch aller oben genannten aromatischen Photo- leiter und Zinkoxyd zu erhöhen. Eine weitere Empfindlichkeitserhöhung lässt sich erreichen durch   Zu-   geben von Farben wie Rhodamin B extra, Methylviolett, Bengalrosa, Akridingelb usw. 



   Nach dem Auswählen des homogenen oder heterogenen photoleitenden Materials wird es nach   ei-   ner der üblichen Spinnmethoden zu einer Faser versponnen, etwa durch Trocken- oder Nassspinnen, wie es   z. B.   auf den S. 513 bis 519 des Textbandes   der"Polymer Science"von F. W.   Billmeyer jr. (Inter-   science Publi ; hers. [1962])   beschrieben ist. Die Faserstärke ist nicht kritisch für den Prozess und kann in weiten Grenzen schwanken.

   Da photoleitende Pigmente, wie Zinkoxyd, in Teilchengrössen zwischen
0, 2 und 0,5   ; ;   Durchmesser erhältlich sind, bestehen keine Schwierigkeiten, diese Pigmente sogar in relativ dünnen Fasern mit einem Durchmesser von grössenordnungsgemäss 2   IL   unterzubringen, und bei stärkeren Fasern von beispielsweise 110 li ist die Frage bedeutungslos. 



   Über die üblichen Spinnmethoden hinaus können für die Herstellung der photoleitenden Fasern an-   dere Methoden angewendet werden, z. B. die"Fibrid"-Technik   nach Morgan, die oben erwähnt wurde und die ebenfalls der Erfindung entsprechende Fasern zu erzeugen erlaubt. Nach dem Morgan-Verfahren können nicht nur homogene photoleitende Substanzen zu "Fibrids" verarbeitet werden ; es lassen sich auch Fibrids mit heterogenem Aufbau herstellen, wobei ein hoher Anteil photoleitenden Pigments benutzt wird, wie es in den Beispielen 171 und 172 im Patent von Morgan beschrieben ist.

   Diese Fibrids stellen die bevorzugte Faserform für die erfindungsgemässen verfilzten Bogen dar, einerseits wegen ihres Aufbaus mit Fibrillen und anderseits weil die Fibrid-Technik benutzt werden kann. um Fasern aus vielen Harzen herzustellen und aus Mischungen von Harz und Pigment mit Substanzen, die äusserst unvorteilhaft und praktisch überhaupt nicht nach den üblichen Spinn verfahren verarbeitet werden können. 



  Die Fibrids ur d die auf übliche Weise gewonnenen Fasern können mit jedem brauchbaren isolierenden Harz hergestellt werden. Zu den isolierenden Harzen, die hier geeignet sind, gehören Polyacrylnitril, Epoxydharze, Phenolharze, Alkyde, verschiedene andere Polyesterharze, Polyäther, Polyolefine wie Polypropylen, Polyamide, modifizierte Terpentinharze, Acrylate, Methacrylate, Vinylacetat, Vinylidenchloride, Styrole, Vinylchloride und andere Vinylmaterialien, Polycarbonate, Polyurethane, Mischungen unc Copolymerisate der genannten Substanzen usw.

   Diese Fibride brauchen nicht für sich allein bei der Papierherstellung benutzt zu werden sondern können in Verbindung mit üblicher Stapelfaser aus den gleichen oder andern Harzen verwendet werden. 
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 der Platte kann beispielsweise durch Influenz erfolgen (USA-Patentschrift Nr. 2, 934, 649-Walkup), durchKoronaladung, wobei die Platte auf einer   leitendenUnterlageruht (USA-PatentschriftNr. 2, 588,   699 - Carlson), oder durch zweiseitige gleichzeitige Ladung mit entgegengesetzten Vorzeichen (USA-Pa- tentschrift Nr. 2,922, 883).

   Zur Belichtung kann jede gewöhnliche Lichtquelle benutzt werden, und die
Entwicklung kann entweder nach dem Kaskadenverfahren erfolgen (USA-Patentschriften Nr. 2, 618, 552 und Nr. 2, 638, 416), mit der Magnetbürste (USA-Patentschrift Nr. 3, 015, 305) oder nach einem der an- dern bekannten Verfahren. Nachdem das Bild entwickelt ist, kann es durch Erhitzen auf der Platte fi-   xiert werden, durch einen Lösungsmittelspray, durch eine haftende   Beschichtung, einen Überzug oder in anderer bekannter Weise. 



   Der Ausdruck "Platte", wie er in der vorstehenden Beschreibung und in den Patentansprüchen benutzt wird, soll nicht nur das starre Gebilde umfassen, wie es aus der Halogensilberphotographie bekannt ist, sondern ebenso die flexiblen, papierartigen Flächengebilde, wie sie bisher in Einzelheiten beschieben worden sind. 



   Nachdem die allgemeinen Kennzeichen der Erfindung erläutert worden sind, werden nachstehend Beispiele gegeben, die der weiteren Klarstellung dienen. Alle nachstehend genannten Anteile sind als Gewichtsteile zu verstehen, sofern nichts Gegenteiliges angegeben ist. 



     Beispiel l : l Gew.-Teil Polyacrylnitril   wird in 10 Gew.-Teilen N, N-Dimethylacetamid gelöst ; dann werden 0,002 Gew.-Teile Bromphenolblau-Farbe und 2 Gew.-Teile Photox 801-Zinkoxyd (Zinkoxyd nach Französischem Verfahren von der New Jersey Zinc Company) zugefügt. Die Mischung wird etwa 30 min lang in der Kugelmühle behandelt, damit die Zinkoxydpartikel in der gesamten Lösung dispergiert sind. Dann wird die Lösung nass versponnen, indem sie in ein wässeriges Koagulationsbad gedrückt wird, so dass sie ein Faserbündel liefert, welches aus dem Bad genommen und gestreckt wird. Nach Vortrocknung auf etwa   10%   Feuchtigkeitsgehalt werden die Fasern auf Stapellänge von etwa 6 mm geschnitten.

   Aus diesem Spinnprozess entsteht eine nicht zusammengesunkene Faser, die in einen 1-pound Valley Laboratoriumsholländer mit einer Konzentration von   0,'750/0   (10   l   Wasser auf 75 g Faser) gegeben wird und dort 2 h lang mit einem Gewicht von 4,5 kg auf dem Grundplattenhebel des Holländers behandelt wird. Dann wird bei einer Trocknungstemperatur von   1070 C   auf einer Laboratoriumsanlage ein Handbogen hergestellt. Das Endergebnis dieses Verfahrens ist eine xerographisehe Platte mit guten physikalischen Eigenschaften und dem Aussehen eines gewöhnlichen, unbeschweren Papiers aus Holzstoff. 



   Dieser Bogen wird dann bei Dunkelheit mit einem doppelten Elektrodensystem für Koronaladung (USA-Patentschrift Nr. 2, 922, 883) geladen und die negativ geladene Bogenseite einer Belichtung ausgesetzt, darauf das Blatt in einer üblichen xerographischen Kaskadenentwicklungsanlage, in der die schwarzen Tonerpartikel positiv aufgeladen werden, entwickelt. Das entwickelte Bild wird erwärmt und verbindet sich dadurch mit dem Bogen, wodurch auf diesem eine fixierte Reproduktion von guter Qualität entsteht. 



     Beispiel 2 :   In eine Lösung von 8   Gel . do   Polyacrylnitril in 55 g N, N-Dimethylformamid werden 13,5 g des in Beispiel I erwähnten Zinkoxyds und 7 mg Bromphenolblau-Farbe gegeben. Diese Mischung wird gerührt und in feinem Strom zu   l, 5 l   Glycerin in einen mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Mischer gegeben. Die entstehenden Fibrids werden gewaschen und in einem schnellaufenden Mischer in   4, 5 I   dispergiert. Von dieser Dispersion wird auf einem Sieb ein Handbogen gewonnen und bei 1070 C getrocknet es entsteht ein papierähnliches Erzeugnis mit einem bläulichen Farbton. 



   Die Belichtungsprozedur nach Beispiel 1 wird auf einer Seite des Bogens durchgeführt und dann auf der andern Seite mit einer andern Bildvorlage wiederholt, um Reproduktionen von zwei verschiedenen Vorlagen auf der Vorder- bzw. Rückseite des Bogens zu erhalten. 



     Beispiel 3 :   30 g eines Epichlorhydrin-bisphenol   A-Epoxydharzes und 0, 53 g   Methylendianilin (Härtungsmittel für Epoxydharz) werden in 65 g Tetrahydrofuran gelöst. In diese Lösung werden 5 g metallfreies Phthalzyanin gegeben und durch Rühren in der Lösung dispergiert. Die Flüssigkeit wird dann in gleichmässigem Strom in   l,   6   I 0, 250/oiger   wässeriger Lösung von   Karbonsäuremethyl-Cellulose   bei 120 C gegeben und gleichzeitig in einem Mischer gerührt. Die erzeugten Fibrids werden wiederholt mit Wasser gewaschen und dann in einer Konzentration 0,75 in Wasser dispergiert. Von diesen dispergierten Fasern wird ein Handbogengewonnen, getrocknet undgeglättet bei 1750 C und   45 kg/cm2 (1 min) ;   es entsteht ein sehr fester Bogen blauer Färbung. 



   Die Belichtungsprozedur nach Beispiel 1 wird wiederholt ; ausser dass die positiv geladene Bogenseite einem projizierten und vergrösserten Mikrofilmnegativ durch einen optischen Halbtonschirm exponiert und   mit weissen   Tonerteilchen entwickelt wird, die negativ geladen sind. Auf diese Weise wird eine 

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 blaue Positivdarstellung auf weissem Untergrund hervorgerufen. 



   Beispiel 4 : 20 g Zinkoxydteilchen (nach Beispiel   1)   werden zu 20 g einer   15% igen Lösung eines  
Nylon-Copolyamids (60 Gew. -Teile Caprolactam zu 40   Gew.-Teile Hexamethylenadipinsäureamid)   in   MethylalkohoIjCaC12   (96/4) als Lösungsmittel gegeben. Zu. dieser Lösung werden 10 mg Bengalrosa hinzugefügt, und nach dem Rühren wird die Mischung in dünnem gleichmässigem Strom 11   70 tiges   wässerigen Glycerin bei Raumtemperatur unter gleichzeitigem heftigen Rühren in einem Mischer zuge- setzt. Die   entstehenden Fibrids   werden mit Wasser gewaschen, um Salzionen zu entfernen, und werden wieder in einem grossen Mischer bei hoher Geschwindigkeit in   4. 5 l   Wasser dispergiert.

   Dann wird ein kleiner Handbogen dieser Dispersion abgenommen, getrocknet und bei 1700C und 170   kg/cm2   30 min lang   gepresst ;   es entsteht ein festes photoleitendes Papier. 



   Der Bogen wird dann zunächst einem zu reproduzierenden Lichtbild ausgesetzt und mit einem ge- ladenen Entwickler und   Magnetbürste   entwickelt, wobei 1000 V Gleichspannung von der Bürste hinter dem Bogen gegenüber einer Untergrundplatte angelegt werden und magnetisches Eisenpulver als Träger und mit Russ pigmentiertes Polystyrol als Toner verwendet wird. Das entwickelte Bild wird durch Erwär- men fixiert; es entsteht eine fixierte Kopie von guter Qualität. 



   Beispiel 5 : Das Verfahren nach Beispiel 4 wird wiederholt, zu den nochmals dispergierten
Fibrids wird jedoch eine wässerige Dispersion von 4 g wie üblich gesponnene Nylon-66-Fäden gegeben, die 3 Teile des Zinkoxyds nach Beispiel 1 je Teil Nylon 66   (Polyhexamethylenadipamid)-Harz ge-   geben. Ein getrockneter und gepresster Bogen (Beispiel 4) ergibt das gleiche Resultat. 



   Beispiel 6 : Eine faserbildende Mischung, bestehend aus 50   Gew.-Teilen Polyvinylcarbazol   (suspendiert als mikroskopisch dispergiertes Pigment mit 0,5 bis 2   1   Teilchengrösse), 50 Gew. - Teilen eines Polyvinyl-Chloracetat-Copolymerisationsproduktes und 5   Gew. -Teilen 2, 4, 7-Trinitrofluoren, wird   hergestellt, versponnen und in 6 mm-Längen zerschnitten. Diese Fasern werden dann mit Konzentra-   tion 0, 60   in Wasser dispergiert, dem dann eine wässerige   Polyvinylacetat-Emulsion mit 5 Gew.-Tei-   len Polymer-Festteilen zugesetzt wird ; ein Handbogen wird gewonnen und bei   800 C getrocknet. Es ent -   steht ein fester Bogen mit guten xerographischen Eigenschaften. 



   Beispiel 7 : Das Verfahren nach Beispiel 6 wird wiederholt, jedoch wird das Polyvinylcarb- azol ersetzt durch die gleiche Menge 2,   5-bis- (p-aminophenyl)   vermischt mit   1, 3, 4-Oxadiazol in Lö-   sung mit 0,05 Teilen Bromphenolblau-Farbe ; das Ergebnis gleicht etwa dem nach Beispiel 6, jedoch ist die Lichtempfindlichkeit etwas geringer. 



   Beispiel 8 : Ungefähr 1   Gew.-Teil   eines Polycarbonat-Harzes (gewonnen durch direkte Reaktion von Phosgen mit Bisphenol-A) wird in 5 Gew.-Teilen Dichlormethan gelöst und bildet eine Lösung, der 5   Gew.-Teile   p-Dioxan zugesetzt werden. Ungefähr 1/4 Gew.-Teil 2,4,   7 - Trinitrofluoren   und   0, 005 Gew. -Teile Natriumfluorid 7GA-Farbe werdender Polykarbonatharzlösung zugesetzt und   gerührt, um eine Lösung zu erhalten, die einen farbsensibilisierten Ladungsübertragungskomplex bildet. Dann erfolgt Trockenspinnen der Lösung zu dünnen Fasern durch einen Düsenkopf. Die Fasern werden dann zu einem kleinen Bogen verwoben, der entsprechend dem Vorgang in Beispiel 1 belichtet   wird : der   Erfolg ist gut.

   Das Endresultat dieses Verfahrens ist eine xerographische Platte, die hochwertige   xerogra-   phische Bilder herzustellen ermöglicht, welche gute physikalische Eigenschaften und guten Aussehen besitzen. 



   Beispiel 9 : Eine Spinnmischung aus 85 Teilen Polyvinylcarbazol, 15 Teilen Polypropylen,   5 Teilen 2, 4, 7-Trinitrofluoren   und 0, 005 Teilen Brillantgrün wird bei 1710 C zu feinen Fasern heissversponnen. Die Fasern werden dann zu einem kleinen Blatt verwoben (wie in Beispiel 8) und das Blatt zur Erhöhung der Festigkeit bei   1350C kalandert. Das   auf diese Weise hergestellte Blatt besitzt gute Photoleitereigenschaften, gute physikalische Eigenschaften und gutes Aussehen. 



   Beispiel 10 : Eine Spinnmischung aus 100 Gew.-Teilen eines hochfesten stereospezifischen Polyvinylcarbazols (hergestellt nach Beispiel 1 in der USA-Patentschrift Nr. 3, 136, 746, mit Monoäthylaluminiumdichlorid als Katalysator),   5Gew.-Teilen2, 3-dichlor 1, 4-naphthachinon   als LewissäureKomplex-Agens und 0,05 Teilen Capriblau (C. I. No. 51015) wird zubereitet und heissversponnen zu Fasern, die eine Orientierungsstreckung erfahren und wie in Beispiel 8 zu einem kleinen Bogen verwoben werden. Der auf diese Weise hergestellte Bogen hat gute Photoleitereigenschaften, gute physikalische Eigenschaften und erscheint angenehm blassgrün. 



   Natürlich kann die Erfindung noch in vielerlei anderer Weise ausgeübt werden, diese Abwandlungen sind hier nicht aufgeführt, sie liegen aber im Rahmen der Erfindung. Zum Beispiel kann ein sehr dünner Bogen, der entsprechend den oben gegebenen Anweisungen aus verwobenen oder verfilzten photoleitenden Fasern hergestellt ist, auf einen Bogen gewöhnliches Papier aufgebracht werden, damit der photo- 

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