AT26786B

AT26786B - Fördergitter zur Entfernung der Schwimm- und Schwebestoffe aus Abwässern.

Info

Publication number: AT26786B
Authority: AT
Inventors: Friedrich Brunotte
Original assignee: Friedrich Brunotte
Priority date: 1905-05-20
Filing date: 1905-05-20
Publication date: 1906-12-27

Description


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Die Vor- und Rückwärtsbewegung des Gummikammes geschieht so schnell und der Abstand e   zweier aufainande   folgender Gitterfelder ist derart bemessen, dass die Vor-und Rückbewegung des   Gummikammes   bequem während der Bewegung des Gitters um die Entfornung e stattfinden kann, wenn das   Fördergitter sieh kontinuierlich   bewegt. Bei periodischer Bewegung kann die Reinigung   wäh@end der Zeiten des Stillstandes stattfinden. Die Vor-   richtung kann auch derartig ausgeführt worden, dass der Gummikamm erst nach Vorbeigang mehrerer Gitterfelder zurückgezogen wird. 



   Die beschriebene Einrichtung hat den feststehenden Gittern gegenüber den Vorteil, nass die Länge der einzelnen Gitterstäbe sehr kurz sein kann, während bei feststehenden Gittern wegen der grossen Länge die einzelnen Stäbe nur schwer in einem gleichmässigen Abstand voneinander gehalten werden können, da Querverbindungen wegen des Durchstreichens vermieden werden müssen. Ein Verfilzen der Abstreichvorrichtung kann bei dem   Eriiudungsgegenstand   nicht vorkommen. Auch tritt kein Zerreiben oder Zerkleinern der 
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 abwechselnd in das Wasser ein und wieder hervor und sind so zwecks Besichtigung oder Reparatur leicht zugänglich. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Fördergitter   zur Entfernung der festen   Schwimm-und   Schwebestoffe aus Abwässern, dadurch gekennzeichllet, dass einzelne aus Gitterstäben bestehende Felder zu einem beständig oder schrittweise umlaufenden endlosen Gitter verbunden sind, das die abgefangenen Schwimmund Schwebstoffe aus dem Wasser herausbefördert.

Claims

2. Eine Ausführungsform des Fördergitters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die gitterstäbe ihrer Länge nach aus der Laufebene der Gitterfelder hervortreten, um sie in ihrer ganzen Lange mit einer Abstreichvorrichtung durchstreichen zu können und zwischen den aufeinander folgenden Gitterfeldern Vertiefungen zu bilden, in denen sich die gröberen Stoffe fangen.

0. Bei dem Fördergitter nach Anspruch l die Anordnung eines während des Vorbei- ganges eines Gitterfeldes ständig zwischen dessen Stäbe greifenden Abstreichkammes, der EMI2.2