AT26748B - Verfahren und Vorrichtung zum Ablassen der in den Flüssigkeits- und Druckwegen von Gegendruckfüllvorrichtungen nach dem Füllen noch stehenden Flüssigkeit. - Google Patents

Description

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 durch den Ringspalt t zwischen Fallrohr p und   Flaschengummieinsatz     w   die Verbindung zur Flasche herstellt, welche an den letzteren in beliebiger Weise dichtend angepresst gedacht ist. 
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 liegenden, verbindenden Rohrstücken ersetzt werden kann. 



   Wurden die   Fallrohre   am Gehäuse sitzen, so   wäre selbstverständlich   dieser Kanal dannamKükenmantelanzuordnen. 



     Din Wirkung   ist folgende :
Wird eine Flasche dichtend angesetzt und das   Küken     n   gedreht, oder was gleichbedeutend ist, Fig. 6 nach links gegen Fig. 5 verschoben, so entstehen die drei Haupt-   stellungen Fig. 7-9.   
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   rUc1däufigem Sinne, bis   die Anfangsstollung Fig. 7 erreicht ist und die Kükenbohrungen i, k, l durch den   Kanal. :   des Gehäuses nach Fig. 3 verbunden werden. 



   Sofort steigt nun die in der Flaschenmündung angesammelte gepresste Luft x zu den oberen Enden der im Küken und den   Füllrohren   stehenden   Flüssigkeitssäulen,   wodurch diese in die Flasche herabfallen, wobei aber die Flüssigkeit noch stets unter Druck bleibt, wodurch Schaumbildung und Verluste ausgeschlossen sind. 
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 bekannt, an ihrer   Mündung und   werden jetzt die vorher schon entleerten Füllrohre einfach aus der Flüssigkeit herausgezogen, da sich eine   Flüssigkeitssäule   in den Rohren nicht mehr   bf't1nclot   und auch nicht halten kann, indem die oberen Enden. wie beschrieben, unter gleichen Druck gebracht wurden. 



   Sollte die Gegencruckluft-Zu- und Abführung durch dasselbe Luftfüllrohr erfolgen, 
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 bindet der erwähnte Kanal z naturgemäss bloss die dann vorhandenen zwei Kükenöffnungen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Verfahren zum Ablassen der in den Flüssigkeits-und Druckwegen von Gegendruckfüllvorrichtungen nach dem Füllen noch stehenden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass 
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 druckabführungskanäle untereinander kurzgeschlossen werden, so dass der in dem gefüllten Gefässe herrschende Gegendruck auf die in den genannten Kanälen noch befindliche Flüssigkeit zu lasten kommt und sie bereits vor dem Abnehmen des Gefässes in dieses ab-   fliessen   lässt.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hahngehäuse oder in dem Küken, je nachdem die Füllrohr an letzterem oder an ersterem sitzen, ein Kanal angeordnet ist, der in der Geschlossenstellung mit den Mündungen der Gegendruckzuström-, Flüssigkeitzuström- und GegendruckabströmkanälezuderenKurzschlusszusammenfällt.