AT263439B - Hydraulisch betriebene Baumschere - Google Patents

Hydraulisch betriebene Baumschere

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AT263439B
AT263439B AT884665A AT884665A AT263439B AT 263439 B AT263439 B AT 263439B AT 884665 A AT884665 A AT 884665A AT 884665 A AT884665 A AT 884665A AT 263439 B AT263439 B AT 263439B
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pressure
piston
valve
line
pruning shears
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AT884665A
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Joseph Carnesecca Jr
Egidio Carl Carnesecca
Original Assignee
Joseph Carnesecca Jr
Egidio Carl Carnesecca
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Description


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  Hydraulisch betriebene Baumschere 
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 wodurch die Rückführungsgeschwindigkeit des Kolbens vergrössert wird. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar :
Fig. 1 einen Aufriss eines erfindungsgemässen maschinell angetriebenen Gerätes zum Abästen (Baumschere) Fig. 2 einen Grundriss des in Fig. 1 dargestellten Gerätes, Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 einen   teilweisen Längsschnitt   des Zylinders und des Ventilteiles, welche den Kraftantrieb der Baumschere bilden, in vergrössertem Massstab, Fig. 6 einen ähnlichen Längsschnitt wie Fig. 5, wobei sich jedoch der Kraftantrieb in belasteter Stellung befindet, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5, Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 5, Fig.

   9 einen Querschnitt nach der Linie 9-9 der   Fig. 5,   Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 5, Fig. 11 einen Teil des angetriebenen Gerätes im Aufriss und in vergrössertem Massstab, wobei einige Teile weggebrochen bzw. im Schnitt dargestellt sind, Fig. 12 einen Querschnitt nach dex Linie 12-12 der   Fig. 4,   Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des Steuerventilteiles des Kraftantriebes von einem Ende her gesehen, Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Steuerventilteiles vom andern Ende her gesehen, Fig. 5 ein Diagramm des Flüssigkeitskreislaufes und ein Schema der Verbindung des Antriebes mit diesem Flüssigkeitssystem. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen die maschinell angetriebene   Baumschere --10-,   welche einen hydraulischen Antriebsmechanismus-12-mit einem Zylinderteil --14-- und einem Steuerventilteil --16-besitzt. An der Vorderseite des Antriebsmechanismus-12-ist ein Werkzeugteil --18-- angebracht, der eine feststehende   Scherenklinge-20-und   eine drehbare Scherenklinge --22-- trägt. Von der Rückseite des Antriebsmechanismus führen zwei Schläuche, eine   Zuleitung -24-- und   eine   Rllcklei-   tung-26-, weg. Diese führen zu einem Pumpsystem, welche normalerweise Flüssigkeit frei zwischen 
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   Die Fig. 3 und 4 zeigen den hydraulisch betriebenen Antriebsmechanismus-12-, der eine Ta-   ste-28-aufweist,   die auf einem   Zapfen --30- nahe   dem hinteren Ende des Teiles --16-- drehbar gelagert ist. Die   Taste -28-- befindet   sich unterhalb des Ventilgehäuses --32-- und springt nach vorne vor, um eine leichte manuelle Betätigung zu ermöglichen. 



   Das   Ventilgehäuse-32-ist   in einem Zylinder-34-eingesetzt, in dessen Innerem sich eine 
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 -42-- zurser, der mit einer Kolbenstange-46-verbunden ist, welche verschiebbar durch die Vorderwand --48-- des Zylinders --34-- hindurchgeführt ist. Der   Zylinder -34-- ist   an einer hohlen Stange--54-- mittels einer Überwurfmutter --52-- befestigt, die in ein Gewindendes Zylinders eingreift und einen   Kragenteil-56-an   der   Stange-54-umfasst.   Die Kolbenstange-46-kann in der hohlen   Stange --54-- gleiten   und bewegt eine Betätigungsstange --58--, die mittels einer Schraubver-   bindung-60-an der Kolbenstange   befestigt ist.

   Wenn der Kolben-38-im Zylinder gegen die Kraft einer Rückholfeder-62-, die im Zylinder angeordnet ist, nach vorne bewegt wird, verschiebt die Be-   tätigungsstange-58-ein   einstellbares Verbindungsstück-66-, das mittels des Drehzapfens-68am vorderen Ende der Betätigungsstange angelenkt ist. Das Verbindungsstück --66-- ist bei --70,72-mit einem Zapfen-74-verschraubt, der bei-76-an der   Scherenklinge-22-angelenkt   ist. Dadurch kann   die Klinge --22- relativ   zur feststehenden Klinge-20-bewegt werden, die mittels eines Bolzens-78-am vorderen Ende der Stange-54-befestigt ist.

   Der   Bolzen -78-- fixiert   auch eine   Hülse --80- rund   um das Ende der Stange-54-und das zapfenförmige Ende der feststehenden Klinge-20-, so dass der gesamte Scherenteil gegen den Antriebsteil --12-- verdreht werden kann, um Schnitte in jedem beliebigen Winkel ausführen zu können.   Die Hülse -80- besitzt   einen   Schlitz-82-,   der mit einem   Schlitz-66-in der Stange-54-fluchtet, durch   welchen das Verbindungsstück-66-hindurchgeführt ist. 



   Die Fig. 5 und 7 zeigen den Zuleitungsschlauch-24-, der mit einem   Ansatzstück -86-- an   eine 
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Veniilkörper-32-der Steuerventileinrichtung-16-angeschlossenVentil --98-- enthält einen hin-und herbewegbaren   Schieber-100-,   der von einer   Feder-102-in   eine untere Lage gedrückt wird, wie Fig. 5 zeigt, und dabei die   Tastzin   vorstehender   Lage hält,   

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 wobei diese auf dem Lagerteil --104-- aufliegt. Der Ventilschieber --100-- trägt in einer Ausnehmung einen Dichtungsring --106--, der gegen die zylindrische   Hülse-96-hin   abdichtet, welche die Emströmöffnung definiert. Unter der Belastung der   Feder --102- nimmt   der Ventilschieber seine Nor- 
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   --108-- herstellt.tung --26-- ist an dem Ausströmkanal --110-- mittels eines Verbindungsstückes --112-- angesetzt. 



   Wenn die Taste --28-- niedergedrückt wird, wird der Ventilschieber --100-- gegen die Kraft der   Feder -102-- nach   aufwärts verschoben und versperrt dabei den freien Flüssigkeitsstrom zwischen Ein- 
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   Der Einströmkanal --88-- ist ausserdem im Ventilkörper --32-- mittels eines Druckkanals--114mit einem langgestreckten   Kanal--l16-- verbunden,   der innerhalb eines   Rohres --118- liegt,   das in den Ventilkörper eingeschraubt ist und von diesem nach vorne vorspringt, wie in den Fig. 13 und 14 deutlicher zu erkennen ist. Das   Rohr-118-trägt   an seinem vorderen Ende eine Verdickung --120--, 
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 innere   Druckkammer-124-,   die mit dem   Druckkanal-114-in   Verbindung steht, mit ihrer andern Seite eine zweite Druckkammer-126-zwischen dem Kolben-38-und der Endwand-128-des Ventilkörpers-32--.

   Der Kolbenteil besitzt auf diese Weise eine kraftübertragende   Fläche-130-,   die das vordere Ende der Druckkammer --124-- bildet und eine zweite ringförmige kraftübertragende Fläche --132--, die in der zweiten Druckkammer-126-- liegt, wie am besten aus Fig. 6 zu erkennen ist, Wenn der Druckka-   nal-114-unter   Druck gesetzt wird, strömt die Flüssigkeit in die Kammer-124-ein und bewegt den Kolben-38-. sobald der   Druck gross   genug ist, um die Federkraft der Feder-62-zu überwinden. 
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 rung des Ventilkörpers eingesetzt ist, wie aus den Fig. 8-11 zu erkennen ist. Das Drucksteuerventil enthält einen drehbaren Teile --138-- innerhalb der   Ventilbüchse --136--,   der eine axiale Öffnung --140-besitzt, die ständig mit dem Zuführkanal --114-- in Verbindung steht.

   Der drehbare Ventilteil-138besitzt ferner eine   Austrittsöffnung-142-,   die mit der axialen Öffnung verbunden ist, so dass bei einer 
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    --32- inkammer-126-- herstellen   zu können, oder die Flüssigkeitsverbindung gänzlich absperren zu können. 



  Auf diese Weise kann entweder nur die Druckfläche --130-- des Kolbens --38-- oder können auch beide Druckflächen --130 und 132-dem aufgebrachten Flüssigkeitsdruck ausgesetzt werden. Dabei wird natürlich die Zuführung der Druckflüssigkeit zu den Druckkammern immer durch die   Taste --28- ge-   steuert. Bei Zuführung von Druckflüssigkeit zum Kolben --38-- wird die Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens sowie die vom Kolben aufgebrachte Kraft durch das Drucksteuerventil-134-eingestellt. 



   Ein Überdruckventil --154-- passt die Belastung des Kolbens an die Kapazität der Pumpe, welche den Flüssigkeitskreislauf betreibt, an. Das Überdruckventil ist an den Druckkanal --14-- über eine Verengung --156-- angeschlossen, die in eine mit Innengewinde versehene Bohrung des Ventilkörpers führt, in welche ein Bolzen --158-- eingeschraubt ist. Eine Feder-162-liegt zwischen dem Bolzen --158-und dem   Überdruckventil--154--.   Durch Aufschrauben des Bolzens-158-kann die Grösse des Öffnungsdruckes eingestellt werden.

   Wenn also der   Kolben -38-- bis   zu einem bestimmten Druck belastet worden ist und der Druck im Druckkanal --114-- über diesen Wert hinaus ansteigt, öffnet sich das Über-   druckventil--154--.   Dabei wird ein verringerter Flüssigkeitsstrom durch die Verengung-156-freigegeben, welcher die Kammer --160-- oberhalb des Ventilteiles --100-- des Absperrventiles --98-unter Druck setzt. Eine   Bohrung-161-stellt   eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Überdruckventil--154--undderKammer--160--her.

   DieBohrung--158--istmiteinemStoppel--164--verschlossen, Wenn sich bei Überdruck im Kanal --114-- das Überdruckventil --154-- öffnet, wird auf das Absperrventil --98-- eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt, welche dieses öffnet und einen ungehindertenFlüssigkeitsstromzwischenZuleitung--24--undAbleitung--26--durchdieKanäle--88,92 

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 und 100-freigibt. Der Kolben wird dabei sofort entlastet und die Flüssigkeit, welche in der Zu- und Ableitung vom   Kanal-92-- in   den   Kanal-110-- strömt,   erzeugt infolge des Venturieffektes eine Saugwirkung im Zuführungskanal-114-. welche die Feder beim Zurückdrücken des Kolbens unterstützt, weil der Saugdruck im Kanal --114-- mit der Kammer --124-- des Kolbens in Verbindung steht. 



  Auf diese Weise werden die Scherenklingen rasch geöffnet. 



   Der Ventilkörper --32-- besitzt ausserdem noch ein Sicherheitsventil-164-, das in einer Boh- 
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 in seine offene Stellung zurückbewegt wird, wenn bei Überbelastung des Kolbens das Überdruckventil   -     sich   öffnet und den Kanal-161-durch seine Verengung unter Druck setzt, einzustellen. 



   Die Fig. 15 zeigt die Wirkungsweise. Eine   Pumpe -170-- fördert   Flüssigkeit in den Zuleitungs-   schlauch -24-,   der durch die   Kanäle-92   und 110-sowie durch das offene   Ventil-98-- mit   dem Rückleitungsschlauch in Verbindung steht, so dass ein geschlossener Flüssigkeitskreislauf entsteht, der die 
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   Da jedoch die kraftaufnehmende Fläche --130-- ebenfalls relativ klein ist, wird nur eine kleine Druckkraft erzeugt. Die Abästvorrichtung wird dabei in schneller Bewegung wirksam, wie es z. B. beim
Abtrennen kleiner Äste und Zweige wünschenswert ist. Sollen aber stärkere Baumteile entfernt werden, wird das   Kraftsteuerventil-134-geöffnet,   so dass beim Unterdrucksetzen des Druckkanals-114-beide   Kammern-124   und   126-unterDruckgesetztwerden. Dadurch   wird eine langsamere   Bewegung des Kol-   bens hervorgerufen, weil die beiden Kammern zusammen ein grösseres Volumen besitzen, es kann aber auch eine entsprechend grössere Kraft entwickelt werden, weil die gesamte kraftaufnehmende Fläche grösser ist. 



   Ist die Belastung genügend hoch, so steigt der Druck im Druckkanal so hoch an, dass das Überdruck-   ventil-154-sich   öffnet. Der geringe Flüssigkeitsstrom fliesst durch die   Verendung-156-in   den Kanal --161--, setzt dann die Kammer-160-unter Druck und öffnet das Ventil-98--. Überlastung des Kolbens entlastet demnach schnell die Pumpe, bevor noch deren Leistungsfähigkeit überschritten worden ist. Der rasche Flüssigkeitsstrom, der entsteht, wenn die Pumpe entlastet wird, ruft im Druckkanal-114-- eine Saugwirkung hervor, welche die Rückholfeder --62-- unterstützt und den Kol-   ben-38-rasch   in seine Ausgangslage   zurückführt,   in welcher die Scherenklingen wieder geöffnet sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Hydraulisch betriebene Baumschere mit zwei Klingen, von denen mindestens eine mit einem Kolben verbunden ist, der in einem Zylinder beweglich ist, welcher eine mit einer hydraulischen Pumpe verbindbare Zuführungsleitung und eine Ableitung für das hydraulische Druckmittel besitzt, wobei ein von Hand   betätigbaresSteuerventil inderAbleitungangeordnetist, dadurch gekennzeichnet,   dass der Kolben zwei Angriffsflächen (130,132) für das hydraulische Druckmittel besitzt, die in getrennten Kammern (124,126) des Zylinders liegen, und ein von Hand betätigbares Wählventil (134) zur wahlweisen Verbindung einer oder beider Kammern mit der Zuführungsleitung (92) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Baumschere nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil einen Kolben (100) besitzt, der in einer Kammer (160) verschiebbar ist, welche über ein Überdruckventil (154) mit der Einströmleitung (92) in Verbindung steht, wobei eine das Überdruckventil durchsetzende Strömung des Druckmittels eine Drucksteigerung in der Kammer (160) hervorruft und dadurch den Kolben in eine Stellung zu bewegen trachtet, in der er das Steuerventil öffnet.
    3. Baumschere nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Drosselstelle (156) zwischen der Einströmleitung (92) und der Kammer (160).
    4. Baumschere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Abzweigleitung (114), die von der Einströmleitung (92) zu den Zylinderkammern (124, 126) führt und deren Ab- <Desc/Clms Page number 5> zweigstelle so ausgebildet ist, dass in der Abzweigleitung und in den Zylinderkammern ein Unterdruck entsteht, wenn Druckmittel von der Einströmleitung zur Ableitung strömt, wodurch die Rückführunggeschwindigkeit des Kolbens vergrössert wird.
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