AT261495B - Verfahren zur Auskleidung von Behältern, wie Tanks oder Becken - Google Patents
Verfahren zur Auskleidung von Behältern, wie Tanks oder BeckenInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Auskleidung von Behältern, wie Tanks und Becken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auskleidung von Behältern, wie Tanks und Becken, mittels auf an der Wand vorher befestigter Profilstreifen aufgeschweisster Bleche, die vorher geheftet werden. Die grosse Rissanfälligkeit und schlechte Reinigbarkeit von Betonbehältern bringt es mit sich, dass man nach Wegen suchte, diese mit einer Metallhaut auszukleiden, wobei diese lediglich die Dichtheit zu garantieren hat, während die Kräfte von der Betonwand aufgenommen werden, was zu einer besonders günstigen Raumausnutzung infolge kubischer Tanks führt, die im Gegensatz zu metallischen, aus Gründen des Druckes zylindrischer Behälter, ein 40% grösseres Fassungsvermögen haben. Schwierigkeiten bestanden jedoch darin, dass die Metallhaut am Beton nicht haftet und auch bei den Schweissnähten Probleme auftauchten, da eine glatte Wand Überlappungen ausschliesst. Es ist daher ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem vorher auf der Betonwand mittels Dübel, oder eingeschossener Bolzen Blechstreifen befestigt werden, die als Halterung und Schweissunterlage für die dünnen Auskleidungsbleche dienen. Diese werden an den Blechstreifen beiderseits der Stossfuge mittels einseitiger Punktschweissung geheftet, damit bei der späteren Dichtschweissung in der Stossfuge kein Verziehen der Bleche auftritt. Die Schweisspunkte sind nämlich ausserhalb der Einflusszone der Hitze des Schweissbrenners und daher in ihrer Haltewirkung beim Schweissen nicht beeinträchtigt, so dass sie die Verwerfungen des Bleches durch die Schweisshitze hintanhalten können. Nachteilig ist jedoch die einseitige Punktschweissung insoferne, als die Wirkung schlecht kontrollierbar ist und insbesondere bei dickeren Blechen durch die grössere Stromstärke zum Durchschweissen leicht stärkere Markierungen und Aufschmelzungen erfolgen, die nur schwer zu beseitigen sind und die Ebenheit der Wand beeinträchtigen. Bei der Auskleidung von metallischen, zylindrischen Behältern mit korrosionsbeständigem Material, wo keine Unterlagsstreifen benötigt werden, ist es bekannt, in der Stossfuge direkt auf die metallische Wand Heftungen vorzunehmen und dann dichtzuschweissen. Bei diesem Verfahren besteht jedoch die Gefahr, dass die Heftungen bei der nachfolgenden Dichtschweissung erweicht werden und aufgehen, was zu einem Verziehen der Auskleidung führt. Bei kubischen Betontanks mit grossen ebenen Wänden wird diese Gefahr noch vermehrt, da sich die Auskleidungsbleche nicht durch Federwirkung an die Wand anlegen. Auch ist bei Betontanks keine so gute Wärmeableitung gegeben, so dass grössere Wärmeeinflusszonen und damit Verziehungen zu erwarten sind. Erfindungsgemäss werden alle diese Nachteile dadurch vermieden, dass die Profilstreifen einen zwisehen die Ränder der Bleche reichenden Steg aufweisen und die Heftung der Blechränder an diesen Steg in der Nahtrichtung mindestens in Abständen von 50mal der Blechdicke erfolgt, bevor dieNahtdichtge- sehweisstwird. Dies hat den Vorteil, dass durch den Steg des Profilstreifens ein Teil der Schweissnaht bereits ausgefüllt ist, so dass weniger Schweisserhitzung und damit Verziehung verbunden ist. Durch die vorgeschriebene Heftung in relativ kurzen Abständen wird erreicht, dass bei Ausfall des jeweiligen Heftpunktes beim Passieren des Schweissbrenners der unbefestigte Abschnitt bis zum nächsten Heftpunkt so kurz ist, dass keine unzulässigen Verziehungen auftreten. An Hand der Zeichnung wird das erfindungsgemässe Verfahren veranschaulicht. Demnach werden <Desc/Clms Page number 2> als erstes an der Stelle der jeweiligen Stossfugen derAuskleidungsbleche 3 Profilstreifen 4 aus dem gleichen korrosionsbeständigen Material, z. B. Aluminium oder rostfreier Stahl, an der Betonwand 1 angeschossen oder mit Dübelschrauben 2 befestigt. Bei neu zu errichtenden Tanks können die Profilstreifen 4 auch mit eingegossen werden und zur Verankerung schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein. Der Profilstreifen 4 weist einen Steg 5 auf, an dem die Auskleidungsbleche 3 angelegt werden. Sodann wird in der Nut zwischen Steg 5 und Auskleidungsblech in Abständen von mindestens 50mal der Blechdicke eine Heftung mittels Schweissbrenner vorgenommen. Wenn somit alle Auskleidungsbleche 3 provisorisch befestigt sind, erfolgt die Dichtschweissung, wobei die Nuten beiderseits des Steges gefüllt und eine feste, dichte Verbindung hergestellt wird. Zur Herstellung einer glatten Oberfläche wird der überstehende Teil der Schweissraupe 6 entfernt und die Naht verschliffen. Wie praktische Versuche bereits bewiesen haben, ist durch die enge Haftung, die jedoch infolge des Steges 5 geringere Schmelzgutzugabe und Wärme erfordert, sowie die nachfolgende Dichtschwei- ssung eine einwandfreie Naht ohne unzulässigen Verzug der Bleche erreichbar.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Auskleidung von Behältern, wie Tanks und Becken, mittels auf an der Wand befestig- EMI2.1 die Heftung der Blechränder an diesen Steg (5) in der Nahtrichtung mindestens in Abständen von 50mal der Blechdicke erfolgt, bevor die Naht dichtgeschweisst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT430466A AT261495B (de) | 1966-05-06 | 1966-05-06 | Verfahren zur Auskleidung von Behältern, wie Tanks oder Becken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT430466A AT261495B (de) | 1966-05-06 | 1966-05-06 | Verfahren zur Auskleidung von Behältern, wie Tanks oder Becken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT261495B true AT261495B (de) | 1968-04-25 |
Family
ID=3562259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT430466A AT261495B (de) | 1966-05-06 | 1966-05-06 | Verfahren zur Auskleidung von Behältern, wie Tanks oder Becken |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT261495B (de) |
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1966
- 1966-05-06 AT AT430466A patent/AT261495B/de active
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