AT258627B - Mischmaschine - Google Patents
MischmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/18—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
- B01F29/60—Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
- B01F29/63—Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with fixed bars, i.e. stationary, or fixed on the receptacle
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- B28C5/0806—Details; Accessories
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Mischmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischmaschine, insbesondere Samenmischmaschine, die eine mit einer waagrechten Antriebswelle fest verbundene Mischtrommel aufweist. Vielfach besteht der Wunsch nach rascher und gleichmässiger Vermischung verschiedener fester Substanzen unter äusserster Schonung des Mischgutes. Ein typisches Beispiel für das gleichzeitige Bestehen der erwähnten Forderungen bietet das Mischen von Samen. Besonders im Fall der Beimengung hochwertigen Samens in kleiner Menge zu grossen Massen andern Saatgutes sind die für die Abweichung vom idealen Mischungsverhältnis zugelassenen Toleranzen schwer einzuhalten. Dass daneben als ein Gebot der Wirtschaftlichkeit hohe Mischgeschwindigkeit-verlangt wird, ist fast selbstverständlich. Diese letzte Forderung setzt unter anderem die Verwendbarkeit eines grossen Mischbehälters voraus, der die Zuteilung grosser Mengen von Mischgut in einem Arbeitsgang erlaubt. Einige schon früher vorgeschlagene Mischmaschinen verwenden, wie die Erfindung, Förderschnecken als wesentliches Konstruktionselement. Bei den üblichen, senkrecht rotierenden Förderschnecken ist eine befriedigende Mischleistung nur zu erzielen, wenn die Schnecke in einem Rohr gelagert ist, das das Abgleiten des Mischgutes verhindert. Ein Zerreiben empfindlicher Körper zwischen Schnecke und Rohrwand ist jedoch die Folge dieser Massnahme. Im Fall der Mischung von Ton u. dgl. hat man den Vorschlag gemacht, waagrecht gelagerte, gegenläufige Förderschnecken zu verwenden. Zur Erfassung des ganzen Mischgutes ist es aber auch dabei notwendig, die Schnecken in Berührung mit der Wand des Mischbehälters zu führen. Für die Behandlung von Samen kommt dieses Verfahren somit ebenfalls nicht in Frage. Bekannt ist auch eine Samenmischmaschine, die eine mit einer waagrechten Antriebswelle fest verbundene im Querschnitt als Vieleck ausgebildete Mischtrommel aufweist, wobei diese im Querschnitt als Vieleck ausgebildet ist. Obwohl hier das zu mischende Saatgut eine schonende Behandlung erfährt, hat diese Ausführung wenig Anklang gefunden, weil die Mischleistung infolge der in der Trommel vorgesehenen, im Verhältnis zu deren Rauminhalt verhältnismässig kleinflächigen Schaufeln unbefriedigend ist. Es ist somit die Aufgabe gestellt, eine Mischmaschine zu schaffen, die das Mischgut, insbesondere wenn es sich um Saatgut handelt, schonend behandelt, wobei eine gute Durchmischung und hohe Mischleistung gewährleistet werden soll. Dies erreicht die Erfindung dadurch, dass in der Mischtrommel symmetrisch zu deren Mittelachse mindestens ein Paar gegenläufiger Förderschnecken angeordnet ist, auf deren Achsen Zahnräder aufgekeilt sind, die auf einem mit der Antriebswelle koaxialen, feststehenden Zahnrad abrollen. Die bisher zu ordentlicher Durchmischung notwendige, der Keimfähigkeit von Samen aber abträgliche Führung der Förderschnecken in enger Berührung mit der Wand eines Rohres oder Behälters kann hier also dadurch vermieden werden, dass die mit den Förderschnecken zusammenwirkende Mischtrommel eine Mischung quer zur Schnecke bewirkt. Der Effekt der Mischtrommel kann dabei durch senkrecht von deren Innenseite abstehende Mitnehmerbleche erhöht werden. Die verblüffend einfache Art des Antriebes der Förderschnecken sorgt für ein konstantes Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten von Mischtrommel und Förderschnecken und damit für etwa gleich rasche <Desc/Clms Page number 2> Durchmischung in der Längs- und Querrichtung unabhängig von der Geschwindigkeit der Antriebswelle. Nachfolgend wird an Hand eines Ausführungsbeispieles der Erfindungsgedanke weiter erläutert, ohne dass dadurch eine Einschränkung auf die in den Figuren gezeigte Ausführung bewirkt werden soll. Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel in einem vertikalen Längsschnitt, Fig. 2 im Querschnitt. Die Wirkungsweise der dargestellten Mischmaschine ist einfach : die Mischtrommel 1 ist mit der Antriebswelle 2, wie an sich bekannt, fest verbunden, bewegt sich also mit deren Geschwindigkeit. Die dadurch bewirkte Durchmischung der Füllung der Mischtrommel normal zur Richtung der Antriebswelle wird durch die Mitnehmerbleche 6 stark gefördert. Zur Hin- und Herbewegung des Mischgutes in Richtung der Trommelachse dienen die gegenläufigen Förderschnecken 3. Sie sind in der Wand der Mischtrommel 1 drehbar gelagert und werden durch Abrollen der auf ihren Achsen befestigten Zahnräder 4 an dem ortsfesten Zahnrad 5 in Bewegung versetzt. Das Füllen und Entleeren der Mischmaschine wird durch Betätigung der Verschlussklappen 7 ermöglicht. Das völlige Entleeren der Mischtrommel l wird erleichtert, wenn die entlang der Schwenkachse der Verschlussklappen 7 verlaufenden Mitnehmerbleche 6 mit den Verschlussklappen 7 starr verbunden sind. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Mischgut in den von den Mitnehmerblechen 6 und der Mischtrommel 1 gebildeten Ecken hängenbleibt. Offensichtlich kann die geometrische Form des Erfindungsgegenstandes weitgehend verändert werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verändern. Auch ist die Verwendung der dargestellten Mischmaschine nicht auf die Mischung von Samen beschränkt, bloss weil sie die hohen Anforderungen erfüllt, die in diesem Fall gestellt werden ; die Möglichkeit bei deren Wahl des Mischgutes sind ganz im Ge- genteil fast unbeschränkt. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mischmaschine, insbesondere Samenmischmaschine, die eine mit einer waagrechten Antriebswelle fest verbundene Mischtrommel aufweist, gekennzeichnet durch mindestens ein symme- trisch zur Mittelachse angeordnetes Paar gegenläufiger Förderschnecken (3) sowie durch auf die Achsen der Förderschnecken (3) aufgekeilte Zahnräder (4), die auf einem mit der Antriebswelle (2) koaxialen, feststehenden Zahnrad (5) abrollen.
Claims (1)
- 2. Mischmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von der Innenseite derMischtrommel (1) radial nach innen abstehende Mitnehmerbleche (6).3. Mischmaschine nach Anspruch 2, dadurch geknnnzeichnet, dass die Wand der Misch- trommel (1) zum Teil durch zwei in Längsrichtung verlaufende Verschlussklappen (7) gebildet ist, mit denen je ein Mitnehmrblech (6) fest verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT890765A AT258627B (de) | 1965-10-01 | 1965-10-01 | Mischmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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AT258627B true AT258627B (de) | 1967-12-11 |
Family
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Family Applications (1)
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-
1965
- 1965-10-01 AT AT890765A patent/AT258627B/de active
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