AT25702B - Durch Änderung des Gasdrucks betriebener Fernzünder für Gasflammen. - Google Patents

Durch Änderung des Gasdrucks betriebener Fernzünder für Gasflammen.

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 aus dem   Ringrauun   zwischen Düsenrohr a und dem Hals ol dos Deckels c austreten kann. 



  Der Arbeiter kann sich durch wiederholte Entzündung des Gases und durch wiederholtes Drehen des   Dllsenrohres a   und Absperrung der Leitung r, s, t mittels der Schraube it   überzeugen,   ob er tief genug eingestellt hat. Ist das Düsenrohr a richtig eingestellt, so tritt weder aus dem Düsenrohr a noch aus der Leitung t Gas aus, welches er entzünden könnte. Der Arbeiter hat dann festgestellt, dass das Düsenrohr a zum Quecksilberverschluss f richtig eingestellt ist. Dann setzt er das Rohr e mit dem darauf sitzenden Brenner auf und zündet die   Zt1ndflamme,   deren Leitung l durch die Schraube   M'verschlossen   war, an. 



  Wird nun abends der Gasdruck vom Gaswerk aus erhöht, so wird die   Glyzerinlösung   aus dem zylindrischen Fortsatz k verdrängt und der Schwimmer   9   senkt sich entsprechend mit, so dass der Verschluss des unteren Endes dos Düsenrohres a durch das Quecksilber f wieder aufgehoben wird und Gas durch das   Düsenrohr   a zum Hauptbrenner strömt, wo es durch die   ZündflÅamfne   entzündet wird. 



   Die zweite Ausführungsform (Fig. 2 und 4) unterscheidet sich von der eben beschriebenen nur dadurch, dass das Düsenrohr a ohne Abnahme des das Mischrohr mit dem Brennerkopf tragenden Rohrstückes e, und zwar mit dessen Hilfe gedreht werden kann. 
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 stück e eine Büchse   m   eingesetzt, die mit letzterem verschraubt und in ersterem drehbar, aber durch eine Überwurfmutter q feststellbar ist. Zwischen der Büchse m und dem Rohrstück   f   ist eine Metallscheibe   11   mit einem diametralen Schlitz o befestigt. Der letztere wird von dem entsprechend flachgedrückten Teile p des Düsenrohres a durchsetzt, so dass sich das Düsenrohr mit dem Rohrstück e dreht. Behufs Drehung des letzteren ist die   L'berwurfmntter q etwas   zu lösen.

   Bei der Drehung wird das   Düsenrohr ss   mit seinem Selhraubengewinde b im Muttergewinde des Deckels c   behalfs   richtiger Einstellung zum   Schwimmer     verschoben. Nach der Einstellung   wird die Überwurfmutter q wieder fest an- 
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