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Paletteverschiebevorrichtung an Stapelwagen
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gen nicht näher dargestellten Mitteln zwischen den Fachwerkträgern 12, 13 verschiebbar. Am Fahrgestell 11 sind Räder 17 vorgesehen, damit der Stapelwagen auf Schienen 18 in Gängen 19 fahren kann. Ferner sind am Balken 14 Räder 20 befestigt, die den Stapelwagen 10 an einer Schiene 21 führen, welche an der Decke 22 des Lagerraumes befestigt ist, damit der Stapelwagen eine grössere Standsicherheit besitzt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können Trägerarme 23 der weiter unten beschriebenen Paletteverschiebevorrichtung sowohl nach der einen als auch nach der andern Seite herausgeschoben werden. Die in den Zeichnungen nach rechts herausgeschobenen Trägerarme 23'sind gestrichelt dargestellt.
In der Kabine 15 sind Steuerhebel und Raum fUr eine Bedienungsperson vorhanden, welche die Kabine 15 in beliebiger Höhe anhalten kann und dann die Trägerarme 23 mit der zu befördernden Ware nach rechts oder nach links verschieben kann. Auf dem Fahrgestell 11 ist ein Antriebsaggregat 24 vorgesehen, das sowohl zum Heben und Senken der Kabine dient als auch zum Verschieben des ganzen Stapelwagens in den Gängen des Lagerraumes. Mit diesem Antriebsaggregat können daher einerseits die unteren auf den Schienen 18 laufenden Räder 17 angetrieben werden und unter Umständen auch die oberen auf der Deckenschiene 21 befestigten Räder 20, anderseits können die Mittel zum Heben und Senken der Kabine 15 durch das Antriebsaggregat 24 betätigt werden.
Auch die Trägerarme 23 konnen vom Antriebsaggregat 24 verschoben werden, falls nicht in der Kabine ein separater Motor für die Betätigung der Trägerarme 23 vorgesehen ist. Der Stapelwagen ist gerade so breit, dass er in den Gängen 19 zwischen Gestellen des Lagerraumes hindurch kann, während die herausgeschobenen Trägerarme 23 in diese Gestelle hineinragen. Der Abstand B (Fig. 2) von einem Gang 19 zum nächsten Gang 19 ist gerade doppelt so gross als die Auszugslänge D der Trägerarme 23. Auf diese Weise ist mit dem Stapelwagen der ganze Raum in den Gestellen zwischen den Gängen 19 erreichbar.
In dem beschriebenen Stapelwagen 10 ist nun in der Kabine 15 die in den Fig. 3-6 dargestellte Paletteverschiebevorrichtung angeordnet.
Gemäss Fig. 4 - 6 weist diese Paletteverschiebevorrichtung zwei am Boden der erwähnten Kabine befestigte Balken 25 auf. Dieser Balken 25 weist gemäss Fig. 6 eine im Querschnitt U-förmige Profilschiene auf, die aus zwei Schenkeln 26 und einem Verbindungssteg 27 zusammengesetzt ist und an der zwei weitere in Querschnitt U-förmige Profilschienen 28 angeschweisst sind. Diese Profilschienen 28 sind im Abstand voneinander angeordnet, wobei sie mit ihren senkrecht stehenden Verbindungsstegen gegeneinander gerichtet sind. Dieser Balken 25 weist an seinen beiden Enden je eine Platte 29 auf, welche mittels Schrauben 30 am Boden der Kabine 15 angeschraubt ist. In der Nähe der Enden des Balkens 25 sind zwei Kettenräder 31 gelagert. Über diese beiden Kettenräder 31 ist eine endlose Kette 32 gespannt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sitzt das Kettenrad 31 auf einer Welle 33, welche in Lagergehäusen 34 gelagert ist, die mittels Schrauben 35 an den Schenkel 26 des Balkens 25 befestigt sind. Im Verbindungssteg 27 des Balkens 25 sind Aussparungen vorgesehen, durch welche eine Partie der Kettenräder 31 hindurchragt, so dass sich das obere Trum 32a der endlosen Kette 32'über dem Verbindungssteg 27 zwischen den beiden Profilschienen 28 befindet, während sich das untere Trum 32b unterhalb des Verbindungssteges 27 zwischen den beiden Schenkeln 26 des Balkens 25 befindet. An einer der beiden Wellen 33 ist ein Antrieb, z. B. ein Elektromotor, vorgesehen, oder die Welle 33 ist Über geeignete Mittel mit dem Antriebsaggregat 24 (Fig. 1) verbunden, so dass die endlose Kette 32 angetrieben werden kann.
Dieser Antrieb muss so ausgebildet sein, dass die Welle 33 in beiden Drehrichtungen angetrieben und in jeder gewünschten Lage angehalten und wieder weiter gedreht werden kann.
Zwischen den Schenkeln der Profilschienen 28 sind Rollen 36 geführt, die an der Innenseite der Schenkel 37 einer verschiebbaren Schiene 38 drehbar befestigt sind. Diese Schiene 38 besteht aus den beiden Schenkeln 37, die durch einen Verbindungssteg 39 miteinander verbunden sind und an ihrem unteren Ende je einen waagrecht stehenden Flansch 40 aufweisen. An der Aussenseite der Schenkel 37 sind weitere Rollen 41 drehbar gelagert, auf denen eine dritte, verschiebbare Schiene 42 geführt ist. Diese dritte, verschiebbare Schiene 42 besteht aus zwei im Querschnitt U-förmigen Profilschienen 43, die durch einen Verbindungssteg 44 miteinander verbunden sind. Die beiden Schienen 38 und 42 bilden zusammen die Trägerarme 23 (Fig. 2).
Zum Verschieben der zweiten Schiene 38 ist an der unteren Seite des Verbindungssteges 39 in der Mitte eine sich über die ganze Länge der Schiene 38 erstreckende Kettenzahnstange 44 vorgesehen, die ständig mit der endlosen Kette 32 in Eingriff steht, so dass bei einer Drehung der Welle 33 und somit des Kettenrades 31 die Schiene 38 durch die Kette 32 mittels der Zahnstange 44 je nach der Drehrichtung nach der einen oder andern Seite verschoben wird.
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Zum Verschieben der dritten Schiene 42 sind zwei Ketten 45 und 46 vorgesehen. Gemäss Fig. 3 ist die eine Kette 45 mit ihrem einen Ende am linken Ende bei 47 am Balken 25 befestigt, wäh- rend ihr anderes Ende bei 48 am linken Ende der dritten Schiene 42 befestigt ist. Diese Kette 45 läuft Über ein am rechten Ende der zweiten Schiene 38 drehbar befestigtes Kettenrad 49. Gemäss
Fig 4 ist die andere Kette 46 mit ihrem einen Ende am rechten Ende bei 50 am Balken 25 be- festigt, während ihr anderes Ende bei 51 am rechten Ende der dritten Schiene 42 befestigt ist. Diese andere Kette 46 läuft Uber ein am linken Ende der zweiten Schiene 38 drehbar befestigtes Ketten- rad 52.
Gemäss Fig. 7 kann ein gewöhnliches Zahnrad 31 verwendet werden, dessen Zähne in jedes Kettenglied eingreifen, dabei ist es aber notwendig, eine sogenannte "Duplex-Kette" 32 zu verwenden, bei der jedes Kettenglied doppelt so breit ist und in der Mitte noch einen Zwischensteg aufweist, so dass in jedes Kettenglied zwei Zähne 54 eingreifen können, d. h. im vorliegenden Falle kann in jedes Ketten- glied ein Zahn 53 des Kettenrades 31 und ein Zahn 54 der Zahnstange 44 gleichzeitig ein- greifen, in dem die Zahnstange 44 gegenüber dem Kettenrad 31 seitlich versetzt ist. Somit können auch die Zähne der Zahnstange so angeordnet sein, dass sie in jedes Kettenglied eingreifen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die beiden Kettenräder 49 und 52 an der zweiten Schiene 38 so befestigt, dass eine Partie der beiden Kettenräder 49, 52 durch eine Aussparung des Verbindungs- steges 39 der Schiene 38 hindurchdringt, so dass die eine Partie der Ketten 45 und 46 sich Über dem Verbindungssteg 39 der zweiten Schiene 38 befindet, während die andere Partie unterhalb ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind zwei genau gleiche Balken 25 vorhanden, auf denen je zwei teleskopartig verschiebbare Schienen 38 und 42 vorgesehen sind, die von einer gemeinsamen Antriebs- welle 33 verschoben werden können. Eine an sich bekannte, in den Zeichnungen nicht dargestellte
Palette kann auf den beiden verschiebbaren Schienen 42 aufgesetzt werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Paletteverschiebevorrichtung ist wie folgt :
In der untersten Stellung der Kabine 15 des Stapelwagens 10 werden die Trägerarme 23 der
Paletteverschiebevorrichtung nach der einen oder andern Seite unter eine mit der zu lagernden Ware be- ladene Palette geschoben und diese in die Kabine hineingezogen, indem durch leichtes Anheben der Ka- bine die Palette vom Boden abgehoben wird, bevor sie in die Kabine hineingezogen werden kann. Sobald sich die zu lagernde Ware in der Kabine 15 befindet, kann der Stapelwagen an die Stelle fahren, an der die Ware abgeladen werden soll, gleichzeitig wird die Kabine in die gewünschte Höhe angehoben.
Vor dem Fach des Gestelles, in das die Ware eingeladen werden soll, wird die Paletteverschiebevorrich- tung wieder betätigt, so dass die Ware in das gewünschte Fach des Gestelles gelangt, worauf die Kabine soweit abgesenkt wird, dass die Palette nicht mehr auf den Trägern 23 der Verschiebevorrichtung, son- dern auf dem Boden des entsprechenden Faches aufliegt, so dass die Trägerarme 23 wieder in ihre ein- gezogene Stellung gebracht werden können.
Das Ein-und Ausschieben der Trägerarme 23 geschieht wie folgt :
Sollen z. B. die in Fig. 3 in ausgezogener Stellung gezeigten Schienen eingezogen werden, so wird die Welle 33 durch den nicht dargestellten Antrieb im Gegenuhrzeigersinne gedreht, so dass sich die endlose Kette 32 in Richtung des Pfeiles E bewegt, wodurch die zweite Schiene 38 in Fig. 3 nach links geschoben wird. Die Kette 32 bewegt sich so lange in dieser Richtung, bis sich die Schie- ne 38 genau Über dem ortsfesten Balken 25 befindet, worauf der Antrieb abgestellt oder abgekuppelt wird, damit die Kette 32 stillsteht.
Während dieser Verschiebung der Schiene 38 erfolgt auch die Verschiebung der dritten Schiene 42 mittels der in Fig. 4 dargestellten Kette 46, da sich mit der Verschiebung der Schiene 38 das an ihr befestigte Kettenrad 52 ebenfallsnachlinksverschiebt, zieht die Kette 46, weil sie mit ihrem einen
Ende bei 50 am Balken 25 befestigt ist und über das Kettenrad 52 gespannt ist, mit ihrem andern bei 51 an der dritten Schiene 42 befestigten Ende diese Schiene 42 ebenfalls nach links, bis sich diese dritte Schiene 42 genau über der zweiten Schiene 38 befindet. Diese Stellung der Schiene 42 ist im selben Augenblick erreicht, in dem die zweite Schiene 38 sich genau über dem Balken 23 befindet und anhält.
Sollen hingegen die beiden Schienen ausgezogen werden, so wird die Welle 33 im Uhrzeigersinne angetrieben, so dass sich die endlose Kette 32 in Richtung des Pfeiles F bewegt, wodurch die zweite
Schiene 38 in Fig. 3 nach rechts geschoben wird. Die Kette 32 bewegt sich so lange in dieser Rich- tung, bis die Schiene 38 ihre rechte Endlage erreicht hat, worauf der Antrieb abgestellt oder abge- kuppelt wird, damit die Kette 32 stillsteht.
Während dieser Verschiebung der Schiene 38 nach rechts erfolgt auch die Verschiebung der dritten
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Schiene 42 mittels der in Fig. 3 dargestellten Kette 45 nach rechts, da sich mit der Verschiebung der Schiene 38 das an ihr befestigte Kettenrad 49 ebenfalls nach rechts verschiebt, zieht die Kette 45. weil sie mit ihrem einen Ende bei 47 am Balken 25 befestigt ist und über das Kettenrad 49 gespannt ist, mit ihrem andern bei 48 an der dritten befestigten Enden diese Schiene 42 ebenfalls nach rechts, bis diese Schiene 42 ihre rechte Endlage (Fig. 3) erreicht hat.
Ein Ausziehen der zweiten und dritten Schiene 38 und 42 nach links in die Stellung nach Fig. 4 erfolgt genau in der gleichen Weise, mit dem einzigen Unterschied, dass in diesem Falle die Kette 46 zum Ausziehen dient und die Kette 45 zum Einziehen der dritten Schiene 42. Da im Ubrigen der Vorgang beim Ausziehen nach links genau derselbe ist wie beim beschriebenen Ausziehen nach rechts, so erübrigt sich eine ausfUhrliche Beschreibung.
Das beschriebene Ausfllhrungsbeispiel kann selbstverständlich abgeändert werden, ohne aus dem durch den beigefügten Patentanspruch abgegrenzten Schutzbereich herauszutreten.
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Pallet shifting device on stacking trolleys
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gene not shown means between the trusses 12, 13 displaceable. Wheels 17 are provided on the chassis 11 so that the stacking trolley can travel on rails 18 in aisles 19. Furthermore, wheels 20 are attached to the beam 14, which guide the stacking trolley 10 on a rail 21 which is attached to the ceiling 22 of the storage room, so that the stacking trolley has greater stability.
As can be seen from FIG. 2, the carrier arms 23 of the pallet shifting device described below can be pushed out both to one side and to the other. The carrier arms 23 'pushed out to the right in the drawings are shown in dashed lines.
In the cabin 15 there are control levers and space for an operator who can stop the cabin 15 at any height and then move the carrier arms 23 with the goods to be transported to the right or left. A drive unit 24 is provided on the chassis 11, which is used both to raise and lower the cabin and to move the entire stacking trolley in the aisles of the storage room. With this drive unit, on the one hand, the lower wheels 17 running on the rails 18 can be driven and, under certain circumstances, the upper wheels 20 attached to the ceiling rail 21; on the other hand, the means for raising and lowering the cabin 15 can be actuated by the drive unit 24.
The carrier arms 23 can also be displaced by the drive unit 24 if a separate motor for actuating the carrier arms 23 is not provided in the cabin. The stacking trolley is just wide enough to be able to pass in the aisles 19 between racks of the storage room, while the pushed out support arms 23 protrude into these racks. The distance B (FIG. 2) from one aisle 19 to the next aisle 19 is just twice as large as the extension length D of the support arms 23. In this way, the entire space in the racks between the aisles 19 can be reached with the stacking trolley.
In the stacking trolley 10 described, the pallet shifting device shown in FIGS. 3-6 is now arranged in the cabin 15.
According to FIGS. 4-6, this pallet shifting device has two beams 25 attached to the floor of the cabin mentioned. According to FIG. 6, this bar 25 has a profile rail with a U-shaped cross section, which is composed of two legs 26 and a connecting web 27 and to which two further profile rails 28 with a U-shaped cross section are welded. These profile rails 28 are arranged at a distance from one another, with their perpendicular connecting webs facing one another. This beam 25 has a plate 29 at each of its two ends, which is screwed to the floor of the cabin 15 by means of screws 30. Near the ends of the beam 25, two chain wheels 31 are mounted. An endless chain 32 is stretched over these two chain wheels 31.
As can be seen from FIG. 6, the chain wheel 31 is seated on a shaft 33 which is mounted in bearing housings 34 which are fastened to the legs 26 of the beam 25 by means of screws 35. Recesses are provided in the connecting web 27 of the beam 25, through which a section of the chain wheels 31 protrudes so that the upper strand 32a of the endless chain 32 'is located above the connecting web 27 between the two profile rails 28, while the lower strand 32b is below the Connecting web 27 is located between the two legs 26 of the beam 25. On one of the two shafts 33 is a drive, for. B. an electric motor is provided, or the shaft 33 is connected to the drive unit 24 (Fig. 1) via suitable means, so that the endless chain 32 can be driven.
This drive must be designed in such a way that the shaft 33 can be driven in both directions of rotation and stopped in any desired position and then rotated again.
Between the legs of the profile rails 28, rollers 36 are guided, which are rotatably fastened to the inside of the legs 37 of a displaceable rail 38. This rail 38 consists of the two legs 37 which are connected to one another by a connecting web 39 and each have a horizontally standing flange 40 at their lower end. On the outside of the legs 37, further rollers 41 are rotatably mounted, on which a third, displaceable rail 42 is guided. This third, displaceable rail 42 consists of two profile rails 43 with a U-shaped cross section, which are connected to one another by a connecting web 44. The two rails 38 and 42 together form the support arms 23 (FIG. 2).
To move the second rail 38, a chain rack 44 is provided on the lower side of the connecting web 39 in the middle, which extends over the entire length of the rail 38 and which is constantly in engagement with the endless chain 32, so that when the shaft 33 rotates and thus the chain wheel 31, the rail 38 is shifted by the chain 32 by means of the rack 44 depending on the direction of rotation to one side or the other.
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To move the third rail 42, two chains 45 and 46 are provided. According to FIG. 3, one end of the chain 45 is attached to the beam 25 at the left end at 47, while its other end is attached to the left end of the third rail 42 at 48. This chain 45 runs over a sprocket 49 rotatably attached to the right end of the second rail 38
4, the other chain 46 is fastened with its one end at the right end at 50 to the beam 25, while its other end is fastened at 51 at the right end of the third rail 42. This other chain 46 runs over a chain wheel 52 which is rotatably fastened to the left end of the second rail 38.
According to FIG. 7, an ordinary toothed wheel 31 can be used, the teeth of which mesh with each chain link, but it is necessary to use a so-called "duplex chain" 32, in which each chain link is twice as wide and another one in the middle Has intermediate web, so that two teeth 54 can engage in each chain link, d. H. In the present case, a tooth 53 of the chain wheel 31 and a tooth 54 of the toothed rack 44 can simultaneously engage in each chain link, in which the toothed rack 44 is laterally offset with respect to the chain wheel 31. The teeth of the rack can thus also be arranged in such a way that they engage in each chain link.
As can be seen from FIG. 6, the two chain wheels 49 and 52 are attached to the second rail 38 in such a way that one section of the two chain wheels 49, 52 penetrates through a recess in the connecting web 39 of the rail 38, so that one section of the Chains 45 and 46 are located above the connecting web 39 of the second rail 38, while the other part is below.
As can be seen from FIG. 5, there are two exactly identical bars 25, on each of which two telescopically displaceable rails 38 and 42 are provided, which can be displaced by a common drive shaft 33. A known per se, not shown in the drawings
The pallet can be placed on the two sliding rails 42.
The functioning of the pallet shifting device described is as follows:
In the lowest position of the cabin 15 of the stacking trolley 10, the support arms 23 are
Pallet shifting device pushed to one side or the other under a pallet loaded with the goods to be stored and pulled into the cabin by lifting the pallet off the floor by slightly lifting the cabin before it can be pulled into the cabin. As soon as the goods to be stored are in the cabin 15, the stacking trolley can drive to the point at which the goods are to be unloaded, and at the same time the cabin is raised to the desired height.
In front of the compartment of the rack into which the goods are to be loaded, the pallet shifting device is actuated again so that the goods get into the desired compartment of the rack, whereupon the cabin is lowered so far that the pallet is no longer on the carriers 23 the displacement device, but rests on the floor of the corresponding compartment, so that the carrier arms 23 can be brought back into their retracted position.
The carrier arms 23 are pushed in and out as follows:
Should z. If, for example, the rails shown in FIG. 3 in the extended position are drawn in, the shaft 33 is rotated counterclockwise by the drive, not shown, so that the endless chain 32 moves in the direction of arrow E, whereby the second rail 38 in FIG 3 is pushed to the left. The chain 32 moves in this direction until the rail 38 is exactly above the stationary beam 25, whereupon the drive is switched off or uncoupled so that the chain 32 comes to a standstill.
During this displacement of the rail 38, the third rail 42 is also displaced by means of the chain 46 shown in FIG. 4, since the chain wheel 52 attached to it is also displaced to the left with the displacement of the rail 38, the chain 46 pulls because it moves with its one
End at 50 is attached to the beam 25 and is stretched over the sprocket 52, with its other end attached to the third rail 42 at 51 this rail 42 also to the left until this third rail 42 is exactly above the second rail 38. This position of the rail 42 is reached at the same moment in which the second rail 38 is located exactly above the beam 23 and stops.
If, on the other hand, the two rails are to be pulled out, the shaft 33 is driven clockwise, so that the endless chain 32 moves in the direction of arrow F, whereby the second
Rail 38 is pushed to the right in FIG. 3. The chain 32 moves in this direction until the rail 38 has reached its right end position, whereupon the drive is switched off or uncoupled so that the chain 32 comes to a standstill.
During this shift of the rail 38 to the right, the third shift also takes place
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Rail 42 by means of the chain 45 shown in FIG. 3 to the right, since the chain wheel 49 attached to it also shifts to the right with the displacement of the rail 38, the chain 45 pulls because it is attached to the beam 25 at one end at 47 is and is stretched over the sprocket 49, with its other end at 48 attached to the third end of this rail 42 also to the right until this rail 42 has reached its right end position (Fig. 3).
The second and third rails 38 and 42 are pulled out to the left into the position according to FIG. 4 in exactly the same way, with the only difference that in this case the chain 46 is used for pulling out and the chain 45 for pulling in the third rail 42. Since, for the rest, the process when pulling out to the left is exactly the same as when pulling out to the right as described, a detailed description is unnecessary.
The exemplary embodiment described can of course be modified without departing from the scope of protection delimited by the appended claim.