Stapelwagen mit Paletteverschiebevorrichtung Die Erfindung betrifft einen Stapelwagen mit Pa- letteverschiebevorrichtung.
In Lagerräumen sind zur guten Ausnutzung des vorhandenen Raumes oft nur sehr enge Gänge vor handen, in denen die Ware zu beiden Seiten der Gänge abgelegt und wieder herausgenommen werden muss. Die vorliegende Erfindung bezweckt das Able gen und Entnehmen der Ware in solchen Gängen zu erleichtern oder in gewissen Fällen überhaupt erst zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck ist ein Stapelwagen mit Palette verschiebevorrichtung erfindungsgemäss dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Tragarme der Paletteverschie- bevorrichtung aus je drei nach zwei Richtungen tele- skopartig ausziehbaren Schienen zusammengesetzt sind, von denen eine Schiene ortsfest ist, während die zweite Schiene auf der ortsfesten und die dritte Schiene auf der zweiten Schiene mittels dreier Zugorgane ver schiebbar ist, von denen das eine Zugorgan endlos ist, über zwei auf der ortsfesten Schiene gelagerte Um lenkräder gespannt ist und ständig mit einem an der zweiten Schiene befestigten Mitnehmer in Eingriff steht,
während die anderen beiden Zugorgane mit ihrem einen Ende am rechten bzw. linken Ende der ortsfesten Schiene befestigt sind, über eine am linken bzw. rechten Ende der zweiten Schiene befestigte Rolle geführt und mit ihrem anderen Ende am rechten bzw. linken Ende der dritten Schiene befestigt sind.
Diese Paletteverschiebevorrichtung ermöglicht, wie weiter unten ausgeführt, das Stapeln von Waren in den erwähnten engen Gängen zu beiden Seiten der selben.
Ein Ausführungsbeispiel -des erfindungsgemässen Stapelwagens mit Paletteverschiebevorrichtung ist an- hand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrie ben, es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stapelwagens mit der Paletteverschiebevorrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestell ten Stapelwagens, Fig. 3 eine Seitenansicht der nach einer Richtung ausgezogenen Paletteverschiebevorrichtung.
Fig. 4 eine Seitenansicht der nach der anderen Richtung ausgezogenen Paletteverschiebevorrichtung, Fig. 5 eine Ansicht der in Fig. 4 dargestellten Vor richtung von oben, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 3 und Fig. 7 eine Ansicht einer Partie der Palettever- schiebevorrichtung.
Gemäss Fig. 1 und 2 weist der an sich bekannte und daher hier nur kurz beschriebene Stapelwagen 10 ein Fahrgestell 11 auf, an dem zwei senkrechte Fachwerkträger 12 und 13 befestigt sind, welche an ihrem oberen Ende durch einen Balken 14 miteinan der verbunden sind. Zwischen diesen beiden Fach werkträgern 12 und 13 ist eine Kabine 15 vorgesehen, in welcher die erfindungsgemässe Paletteverschiebevor- richtung 16 angeordnet ist. Diese Kabine 13 ist mit an sich bekannten, in der Zeichnung nicht näher dar gestellten Mitteln zwischen den Fachwerkträgern 12, 13 verschiebbar.
Am Fahrgestell 11 sind Räder 17 vorgesehen, damit der Stapelwagen auf Schienen 18 in Gängen 19 fahren kann. Ferner sind am Balken 14 Räder 20 befestigt, die den Stapelwagen 10 an einer Schiene 21 führen, welche an der Decke 22 des Lager raumes befestigt ist, damit der Stapelwagen eine grös- sere Standsicherheit besitzt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können Trägerarme 23 der weiter unten beschriebenen Paletteverschiebevor- richtung sowohl nach der einen als auch nach der an deren Seite herausgeschoben werden.
Die in der Zeich nung nach rechts herausgeschobenen Trägerarme 23' sind gestrichelt dargestellt.
In der Kabine 15 sind Steuerhebel und Raum für eine Bedienungsperson vorhanden, welche die Kabine 15 in beliebiger Höhe anhalten kann und dann die Trägerarme 23 mit der zu befördernden Ware nach rechts oder nach links verschieben kann. Auf dem Fahrgestell 11 ist ein Antriebsaggregat 24 vorgesehen, das sowohl zum Heben und Senken der Kabine dient als auch zum Verschieben des ganzen Stapelwagens in den Gängen des Lagerraumes. Mit diesem An triebsaggregat können daher einerseits die unteren auf den Schienen 18 laufenden Räder 17 angetrieben werden und unter Umständen auch die oberen auf der Deckenschiene 21 befestigten Räder 20, ander seits können die Mittel zum Heben und Senken der Kabine 15 durch das Antriebsaggregat 24 betätigt werden.
Auch die Trägerarme 23 können vom An triebsaggregat 24 verschoben werden, falls nicht in der Kabine ein separater Motor für die Betätigung der Trägerarme 23 vorgesehen ist. Der Stapelwagen ist gerade so breit, dass er in den Gängen 19 zwischen Gestellen des Lagerraumes hindurch kann, während die herausgeschobenen Trägerarme 23 in diese Ge stelle hineinragen. Der Abstand B (Fig. 2) von einem Gang 19 zu nächsten Gang 9 ist gerade doppelt so gross als die Auszugslänge D der Trägerarme 23. Auf diese Weise ist mit dem Stapelwagen der ganze Raum in den Gestellen zwischen den Gängen 19 erreichbar.
In dem beschriebenen, nicht zur Erfindung ge hörenden Stapelwagen 10 ist nun in der Kabine 15 die erfindungsgemässe in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Paletteverschiebevorrichtung angeordnet.
Gemäss Fig. 3-6 weist diese Paletteverschiebevor- richtung zwei am Boden der erwähnten Kabine befe stigte Balken 25 auf. Dieser Balken 25 weist gemäss Fig. 6 eine im Querschnitt U-förmige Profilschiene auf, die aus zwei Schenkel 26 und einem Verbin dungssteg 27 zusammengesetzt ist und an der zwei weitere in Querschnitt U-förmige Profilschienen 28 angeschweisst sind. Diese Profilschienen 28 sind im Abstand voneinander angeordnet, wobei sie mit ihren senkrecht stehenden Verbindungsstegen gegeneinan der gerichtet sind. Dieser Balken 25 weist an seinen beiden Enden je eine Platte 29 auf, welche mittels Schrauben 30 am Boden der Kabine 15 angeschraubt ist.
In der Nähe der Enden des Balkens 25 sind zwei Kettenräder 31 gelagert. Über diese beiden Kettenrä der 31 ist eine endlose Kette 32 gespannt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sitzt das Kettenrad 31 auf einer Welle 33, welche in Lagergehäusen 34 gelagert ist, die mittels Schrauben 35 an den Schenkel 26 des Balkens 25 befestigt sind.
Im Verbindungssteg 27 des Balkens 25 sind Aussparungen vorgesehen, durch welche eine Partie der Kettenräder 31 hindurchragt, so dass sich das obere Trum 32a der endlosen Kette 32 über dem Verbindungssteg 27 zwischen den beiden Profilschienen 28 befindet, während sich das untere Trum 32b unterhalb des Verbindungssteges 27 zwi schen den beiden Schenkeln 26 des Balkens 25 befin det.
An einer der beiden Wellen 33 ist ein Antrieb z.B. ein Elektromotor vorgesehen, oder die Welle 33 ist über geeignete Mittel mit dem Antriebsaggregat 24 (Fig. 1) verbunden, so dass die endlose Kette 32 angetrieben werden kann. Dieser Antrieb muss so ausgebildet sein, dass die Welle 33 in beiden Dreh richtungen angetrieben und in jeder gewünschten Lage angehalten und wieder weiter gedreht werden kann.
Zwischen den Schenkeln der Profilschienen 28 sind Rollen 36 geführt, die an der Innenseite der Schenkel 37 einer verschiebbaren Schiene 38 drehbar befestigt sind. Diese Schiene 38 besteht aus den bei den Schenkeln 37, die durch einen Verbindungssteg 39 miteinander verbunden sind und an ihrem unteren Ende je einen waagerechtstehenden Flansch 40 auf weisen. An der Aussenseite der Schenkel 37 sind wei tere Rollen 41 drehbar gelagert, auf denen eine dritte, verschiebbare Schiene 42 geführt ist. Diese dritte, ver schiebbare Schiene 42 besteht aus zwei im Querschnitt U-förmigen Profilschienen 43, die durch einen Ver bindungssteg 44 miteinander verbunden sind.
Die bei den Schienen 38 und 42 bilden zusammen die Trä gerarme 23 (Fig. 2).
Zum Verschieben der zweiten Schiene 38 ist an der unteren Seite des Verbindungssteges 39 in der Mitte eine sich über die ganze Länge der Schiene 38 erstreckende Kettenzahnstange 44' vorgesehen, die ständig mit der endlosen Kette 32 in Eingriff steht, so dass bei einer Drehung der Welle 33 und somit des Kettenrades 31 die Schiene 38 durch die Kette 32 mittels der Zahnstange 44 je nach der Drehrichtung nach der einen oder anderen Seite verschoben wird.
Zum Verschieben der dritten Schiene 42 sind zwei Ketten 45 und 46 vorgesehen. Gemäss Fig. 3 ist die eine Kette 45 mit ihrem einen Ende an linken Ende bei 47 am Balken 25 befestigt, während ihr anderes Ende bei 48 am linken Ende der dritten Schiene 42 befestigt ist. Diese Kette 45 läuft über ein am rechten Ende der zweiten Schiene 38 drehbar befestigtes Ket tenrad 49. Gemäss Fig. 4 ist die andere Kette 46 mit ihrem einen Ende am rechten Ende bei 50 am Bal ken 25 befestigt während ihr anderes Ende bei 51 am rechten Ende der dritten Schiene 42 befestigt ist. Diese andere Kette 56 läuft über ein am linken Ende der zweiten Schiene 38 drehbar befestigtes Ketten rad 52.
Gemäss Fig. 7 weisen die Kettenräder 31 nur halb so viele Zähne 53 auf, als ein gewöhnliches Ketten rad, so dass nur jedes zweite Kettenglied der Kette 32 von einem Zahn erfasst wird. Ebenso ist der Abstand der Zähne 54 der an der zweiten Schiene befestigten Zahnstange 44 so gewählt, dass nur jedes zweite Ket tenglied der endlosen Kette 32 von den Zähnen 54 der Zahnstange 44 erfasst wird. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Zähne 54 der Zahnstange 44 in diejenigen Kettenglieder eingreifen, welche von den Zähnen 53 der Kettenräder 31 nicht erfasst werden.
Auf diese Weise ist es möglich, wie aus Fig. 7 deut lich ersichtlich, dass sowohl die Zahnstange 44 als auch die Kettenräder 31 gleichzeitig im selben Be reich mit der Kette 32 in Eingriff gelangen, ohne dass die Zähne 54 der Zahnstange 44 gegen die Zähne 53 der Kettenräder 31 stossen.
Statt den Kettenrädern 31 die nur halb soviele Zähne 53 aufweisen, als ein gewöhnliches Zahnrad, kann auch ein gewöhnliches Zahnrad verwendet wer den, dessen Zähne in jedes Kettenglied eingreifen. In diesem Falle ist es aber notwendig eine sogenannte Duplex-Kette zu verwenden bei der jedes Ketten glied doppel so breit ist und in der Mitte noch einen Zwischensteg aufweist, so dass in jedes Kettenglied zwei Zähne eingreifen können, d.h. im vorliegenden Falle könnte in jedes Kettenglied ein Zahn des Ket tenrades 31 und ein Zahn der Zahnstange 44 gleich zeitig eingreifen, in dem die Zahnstange gegenüber dem Kettenrad seitlich versetzt ist.
Somit könnten auch die Zähne der Zahnstange so angeordnet sein, dass sie in jedes Kettenglied eingreifen, statt nur in jedes zweite Kettenglied.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die beiden Ketten räder 49 und 52 an der zweiten Schiene 38 so befe stigt, dass eine Partie der beiden Kettenräder 49, 52 durch eine Aussparung des Verbindungssteges 39 der Schiene 38 hindurchdringt, so dass die eine Partie der Ketten 45 und 46 sich über dem Verbindungssteg 39 der zweiten Schiene 38 befindet, während die andere Partie unterhalb ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind zwei genau gleiche Balken 25 vorhanden, auf denen je zwei teleskopartig verschiebbare Schienen 38 und 42 vorgesehen sind, die von einer gemeinsamen Antriebswelle 33 verscho ben werden können.
Eine an sich bekannte, in den Zeichnungen nicht dargestellte Palette kann auf den beiden verschiebbaren Schienen 42 aufgesetzt werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Palettever- schiebenevorrichtung ist wie folgt: In der untersten Stellung der Kabine 15 des Sta pelwagens 10 werden die Trägerarme 23 der Palette verschiebevorrichtung nach der einen oder anderen Seite unter eine mit der zu lagernden Ware beladene Palette geschoben und diese in die Kabine hineinge zogen, indem durch leichtes Anheben der Kabine die Palette vom Boden abgehoben wird, bevor sie in die Kabine hineingezogen werden kann. Sobald sich die zu lagernde Ware in der Kabine 15 befindet, kann der Stapelwagen an die Stelle fahren, an der die Ware abgeladen werden soll, gleichzeitig wird die Kabine in die gewünschte Höhe angehoben.
Vor dem Fach des Gestelles, in das die Ware eingeladen werden soll, wird die Paletteverschiebevorrichtung wieder betätigt, so dass die Ware in das gewünschte Fach des Ge stelles gelangt, worauf die Kabine soweit abgesenkt wird, dass die Palette nicht mehr auf den Trägern 23 der Verschiebevorrichtung, sondern auf dem Boden des entsprechenden Faches aufliegt, so dass die Trä- gerarme 23 wieder in ihre eingezogene Stellung ge bracht werden können.
Das Ein- und Ausschieben der Trägerarme 23 geschieht wie folgt: Sollen z.B. die in Fig. 3 in ausgezogener Stellung gezeigten Schienen eingezogen werden, so wird die Welle 33 durch den nicht dargestellten Antrieb im Gegenuhrzeigersinne gedreht, so dass sich die endlose Kette 32 in Richtung des Pfeiles E bewegt, wodurch die zweite Schiene 38 in Fig. 3 nach links geschoben wird. Die Kette 32 bewegt sich solange in dieser Rich tung, bis sich die Schiene 38 genau über dem orts festen Balken 25 befindet, worauf der Antrieb ab gestellt oder abgekuppelt wird, damit die Kette 32 stillsteht.
Während dieser Verschiebung der Schiene 38 er folgt auch die Verschiebung der dritten Schiene 42 mittels der in Fig. 4 dargestellten Kette 46, da sich mit der Verschiebung der Schiene 38 das an ihr ge festigte Kettenrad 52 ebenfalls nach links verschiebt, zieht die Kette 46, weil sie mit ihrem einen Ende bei 50 am Balken 25 befestigt ist und über das Ket tenrad 52 gespannt ist, mit ihrem anderen bei 51 an der dritten Schiene 42 befestigten Ende diese Schiene 42 ebenfalls nach links, bis sich diese dritte Schiene 42 genau über der zweiten Schiene 38 befindet. Diese Stellung der Schiene 42 ist im selben Augenblick er reicht, in dem die zweite Schiene 38 sich genau über dem Balken 25 befindet und anhält.
Sollen hingegen die beiden Schienen ausgezogen werden, so wird die Welle 33 im Uhrzeigersinne ange trieben, so dass sich die endlose Kette 32 in Richtung des Pfeiles F bewegt, wodurch die zweite Schiene 38 in Fig. 3 nach rechts geschoben wird. Die Kette 32 bewegt sich solange in dieser Richtung, bis die Schie ne 38 ihre rechte Endlage erreicht hat, worauf der Antrieb abgestellt oder abgekuppelt wird, damit die Kette 32 stillsteht.
Während dieser Verschiebung der Schiene 38 nach rechts erfolgt auch die Verschiebung der dritten Schiene 42 mittels der in Fig.-3 dargestellten Kette 45 nach rechts, da sich mit der Verschiebung der Schiene 38 das an ihr befestigte Kettenrad 49 ebenfalls nach rechts verschiebt, zieht die Kette 45, weil sie mit ihrem einen Ende bei 47 am Balken 25 befestigt ist und über das Kettenrad 49 gespannt ist, mit ihrem anderen bei 48 an der dritten befestigten Ende diese Schiene 42 ebenfalls nach rechts, bis diese Schiene 42 ihr rechte Endlage (Fig. 3) erreicht hat.
Ein Ausziehen der zweiten und dritten Schiene 38 und 42 nach links in die Stellung nach Fig. 4 erfolgt genau in der gleichen Weise, mit dem einzigen Unterschied, dass in diesem Falle die Kette 46 zum Ausziehen dient und die Kette 45 zum Einziehen der dritten Schiene 42. Da im übrigen der Vorgang beim Ausziehen nach links genau derselbe ist, wie beim beschriebenen Ausziehen nach rechts, so erübrigt sich eine ausführliche Beschreibung.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann selbst verständlich abgeändert werden, ohne aus dem durch den beigefügten Patentanspruch abgegrenzten Schutz bereich herauszutreten.
Stacking trolley with a pallet shifting device The invention relates to a stacking trolley with a pallet shifting device.
In storage rooms, there are often only very narrow aisles to make good use of the available space, in which the goods must be stored on both sides of the aisles and removed again. The present invention aims to facilitate the storage and removal of the goods in such aisles or, in certain cases, even to enable them.
For this purpose, a stacking trolley with a pallet displacement device is characterized according to the invention in that two support arms of the pallet displacement device are composed of three rails that can be telescoped out in two directions, one of which is stationary, while the second rail is on the stationary and the third rail is slidable on the second rail by means of three tension members, of which one tension member is endless, is stretched over two steering wheels mounted on the stationary rail and is constantly in engagement with a driver attached to the second rail,
while the other two tension members are attached with their one end to the right or left end of the stationary rail, guided over a roller attached to the left or right end of the second rail and attached with their other end to the right or left end of the third rail are.
As explained below, this pallet shifting device enables goods to be stacked in the narrow aisles mentioned on both sides of the same.
An exemplary embodiment of the stacking trolley according to the invention with a pallet shifting device is described in detail with reference to the accompanying drawing, it shows: FIG. 1 a side view of a stacking trolley with the pallet shifting device, FIG. 2 a front view of the stacking trolley shown in FIG. 1, FIG a side view of the pallet shifting device extended in one direction.
Fig. 4 is a side view of the extended pallet shifting device in the other direction, Fig. 5 is a view of the device shown in Fig. 4 from above, Fig. 6 is a section along line AA in Fig. 3 and Fig. 7 is a view of a portion of the Pallet shifting device.
1 and 2, the per se known and therefore only briefly described here stacking trolley 10 has a chassis 11 to which two vertical trusses 12 and 13 are attached, which are connected to miteinan at their upper end by a bar 14. A cabin 15 is provided between these two shelf carriers 12 and 13, in which the pallet shifting device 16 according to the invention is arranged. This cabin 13 can be displaced between the lattice girders 12, 13 with means known per se, not shown in detail in the drawing.
Wheels 17 are provided on the chassis 11 so that the stacking trolley can travel on rails 18 in aisles 19. Furthermore, wheels 20 are attached to the bar 14, which guide the stacking trolley 10 on a rail 21 which is attached to the ceiling 22 of the storage room, so that the stacking trolley has greater stability. As can be seen from FIG. 2, support arms 23 of the pallet shifting device described below can be pushed out both to one side and to the other.
The carrier arms 23 'pushed out to the right in the drawing are shown in dashed lines.
In the cabin 15 there are control levers and space for an operator who can stop the cabin 15 at any height and then move the carrier arms 23 with the goods to be transported to the right or to the left. A drive unit 24 is provided on the chassis 11, which is used both to raise and lower the cabin and to move the entire stacking trolley in the aisles of the storage room. With this drive unit on the one hand, the lower wheels 17 running on the rails 18 can be driven and, under certain circumstances, the upper wheels 20 attached to the ceiling rail 21, on the other hand the means for raising and lowering the cabin 15 can be operated by the drive unit 24 .
The carrier arms 23 can also be moved from the drive unit 24, if a separate motor for actuating the carrier arms 23 is not provided in the cabin. The stacking trolley is just wide enough to be able to pass through the aisles 19 between the racks of the storage room, while the pushed out support arms 23 protrude into this ge. The distance B (FIG. 2) from one aisle 19 to the next aisle 9 is just twice as large as the extension length D of the support arms 23. In this way, the entire space in the racks between the aisles 19 can be reached with the stacking trolley.
In the described, not belonging to the invention stacking trolley 10, the inventive pallet displacement device shown in FIGS. 3 to 6 is now arranged in the cabin 15.
According to FIG. 3-6, this pallet shifting device has two bars 25 fastened to the floor of the cabin mentioned. This bar 25 has according to FIG. 6 a U-shaped profile rail in cross-section, which is composed of two legs 26 and a connec tion web 27 and to which two further U-shaped profile rails 28 are welded. These rails 28 are arranged at a distance from each other, with their perpendicular connecting webs are directed against each other. This beam 25 has a plate 29 at each of its two ends, which is screwed to the floor of the cabin 15 by means of screws 30.
Two chain wheels 31 are mounted near the ends of the beam 25. Over these two Kettenrä the 31 an endless chain 32 is stretched. As can be seen from FIG. 6, the chain wheel 31 is seated on a shaft 33 which is mounted in bearing housings 34 which are fastened to the legs 26 of the beam 25 by means of screws 35.
Recesses are provided in the connecting web 27 of the beam 25 through which a section of the chain wheels 31 protrudes, so that the upper strand 32a of the endless chain 32 is located above the connecting web 27 between the two profile rails 28, while the lower strand 32b is below the connecting web 27 between tween the two legs 26 of the beam 25 is located.
On one of the two shafts 33 a drive is e.g. an electric motor is provided, or the shaft 33 is connected to the drive unit 24 (FIG. 1) via suitable means, so that the endless chain 32 can be driven. This drive must be designed so that the shaft 33 can be driven in both directions of rotation and can be stopped in any desired position and rotated again.
Between the legs of the profile rails 28, rollers 36 are guided, which are rotatably fastened to the inside of the legs 37 of a displaceable rail 38. This rail 38 consists of the legs 37, which are connected to one another by a connecting web 39 and each have a horizontally extending flange 40 at their lower end. On the outside of the legs 37 white direct rollers 41 are rotatably mounted, on which a third, displaceable rail 42 is guided. This third, ver slidable rail 42 consists of two cross-sectionally U-shaped profile rails 43 which are connected to each other by a connecting web 44.
The at the rails 38 and 42 together form the Trä gerarme 23 (Fig. 2).
To move the second rail 38, a chain rack 44 'is provided on the lower side of the connecting web 39 in the middle, which extends over the entire length of the rail 38 and which is constantly in engagement with the endless chain 32 so that when the shaft rotates 33 and thus the sprocket 31, the rail 38 is shifted by the chain 32 by means of the rack 44 depending on the direction of rotation to one side or the other.
Two chains 45 and 46 are provided for moving the third rail 42. According to FIG. 3, one end of the chain 45 is attached to the beam 25 at the left end at 47, while its other end is attached to the left end of the third rail 42 at 48. This chain 45 runs over a rotatably attached to the right end of the second rail 38 Ket tenrad 49. According to Fig. 4, the other chain 46 is attached with its one end at the right end at 50 on the Bal ken 25 while its other end at 51 on the right End of the third rail 42 is attached. This other chain 56 runs over a chain wheel 52 rotatably attached to the left end of the second rail 38.
According to FIG. 7, the chain wheels 31 have only half as many teeth 53 as an ordinary chain wheel, so that only every second chain link of the chain 32 is covered by a tooth. Likewise, the distance between the teeth 54 of the rack 44 attached to the second rail is selected such that only every second chain link of the endless chain 32 is detected by the teeth 54 of the rack 44. The arrangement is made such that the teeth 54 of the rack 44 engage in those chain links which are not grasped by the teeth 53 of the chain wheels 31.
In this way, it is possible, as can be clearly seen from FIG. 7, that both the rack 44 and the chain wheels 31 engage the chain 32 simultaneously in the same area without the teeth 54 of the rack 44 against the teeth 53 of the chain wheels 31 push.
Instead of the sprockets 31 which have only half as many teeth 53 as an ordinary gear, an ordinary gear can also be used who whose teeth engage in each chain link. In this case, however, it is necessary to use a so-called duplex chain in which each chain link is twice as wide and has an intermediate web in the middle so that two teeth can engage in each chain link, i.e. In the present case, a tooth of the Ket tenrades 31 and a tooth of the rack 44 could engage in each chain link at the same time, in which the rack is laterally offset from the chain wheel.
Thus, the teeth of the rack could also be arranged in such a way that they engage in every chain link instead of just every other chain link.
As can be seen from Fig. 6, the two chain wheels 49 and 52 on the second rail 38 so BEFE Stigt that a portion of the two chain wheels 49, 52 penetrates through a recess in the connecting web 39 of the rail 38, so that the one part of the Chains 45 and 46 are located above the connecting web 39 of the second rail 38, while the other part is below. As can be seen from Fig. 5, there are two exactly the same bars 25, on each of which two telescopically displaceable rails 38 and 42 are provided, which can be ben verscho by a common drive shaft 33.
A pallet known per se, not shown in the drawings, can be placed on the two displaceable rails 42.
The operation of the pallet shifting device described is as follows: In the lowest position of the cabin 15 of the stacking wagon 10, the carrier arms 23 of the pallet shifting device are pushed to one side or the other under a pallet loaded with the goods to be stored and this is pushed into the cabin pulled into the car by lifting the pallet slightly from the floor before it can be pulled into the car. As soon as the goods to be stored are in the cabin 15, the stacking trolley can drive to the point at which the goods are to be unloaded, and at the same time the cabin is raised to the desired height.
In front of the compartment of the rack into which the goods are to be loaded, the pallet shifting device is actuated again so that the goods get into the desired compartment of the Ge, whereupon the cabin is lowered so far that the pallet is no longer on the carriers 23 of the Shifting device, but rests on the floor of the corresponding compartment, so that the carrier arms 23 can be brought back into their retracted position.
The carrier arms 23 are pushed in and out as follows: Should e.g. If the rails shown in FIG. 3 in the extended position are drawn in, the shaft 33 is rotated counterclockwise by the drive, not shown, so that the endless chain 32 moves in the direction of arrow E, whereby the second rail 38 in FIG. 3 is pushed to the left. The chain 32 moves in this direction until the rail 38 is located exactly above the fixed bar 25, whereupon the drive is turned off or disconnected so that the chain 32 comes to a standstill.
During this displacement of the rail 38 he also follows the displacement of the third rail 42 by means of the chain 46 shown in Fig. 4, since with the displacement of the rail 38 the sprocket 52 attached to her GE also moves to the left, the chain 46 pulls, because it is attached with its one end at 50 on the beam 25 and tenrad 52 is stretched over the Ket, with its other end attached to 51 on the third rail 42, this rail 42 also to the left until this third rail 42 is just above the second rail 38 is located. This position of the rail 42 is at the same moment it is enough in which the second rail 38 is located just above the beam 25 and stops.
If, however, the two rails are to be pulled out, the shaft 33 is driven clockwise so that the endless chain 32 moves in the direction of arrow F, whereby the second rail 38 is pushed to the right in FIG. 3. The chain 32 moves in this direction until the rail 38 has reached its right end position, whereupon the drive is turned off or uncoupled so that the chain 32 comes to a standstill.
During this shift of the rail 38 to the right, the third rail 42 is also shifted to the right by means of the chain 45 shown in FIG. 3, since with the shift of the rail 38 the chain wheel 49 attached to it also shifts to the right Chain 45 because it is fastened with one end at 47 to the beam 25 and is stretched over the sprocket 49, with its other end at 48 at the third fastened end this rail 42 also to the right until this rail 42 is in its right end position (Fig 3) has achieved.
The second and third rails 38 and 42 are pulled out to the left into the position according to FIG. 4 in exactly the same way, with the only difference that in this case the chain 46 is used for pulling out and the chain 45 for pulling in the third rail 42. Since the process of pulling out to the left is otherwise exactly the same as when pulling out to the right as described, a detailed description is unnecessary.
The embodiment described can of course be modified without stepping out of the protection area delimited by the appended claim.